Absonderlich, verrückt und nicht erwähnenswert!

  • #5.221
Manches spricht einfach dafür, dass im Altertum Drogen bereits ein Problem waren.

Aber was soll man sagen? Die Angst vor dem Tod haben wir nun mal. Es ist über die Menschheitsgeschichte betrachtet nicht eben selten, dass eine übernatürliche Erklärung oder Verklärung herhalten muss, um diese Angst auszuhalten. Dass man Angst vor dem Sterben hat, ist normal. Dass man einen Sinn für sein Leben will, ist normal. Das wirkt nur in einer Zeit, in der die uralten Aufzeichnungen gut analysiert und als Quelle vieler Autoren mit unterschiedlichsten Absichten zerpflückt wurden, in dem die Wirkung von Drogen gut erforscht ist und die NASA an einem Antrieb für Reisen knapp unter Lichtgeschwindigkeit arbeitet, ein bißchen sehr, sehr retro.
 

  • #5.222
Lass Drogen in Ruhe! Geht's noch?
 
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  • #5.224
Reality is for people who can't face drugs!
(Tom Waits)
 
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  • #5.226
Ja, Venedig war ein florierender Dogenumschlagplatz, direkt vor dem Drogenpalast.
 
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  • #5.228
Ja, aber verschnitten mit allem, was das Labor hergab.

Den hier nannte man dort "Il Gondoliere":

1640183150134.png
 
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  • #5.229
Ihr nehmt das alles nicht ernst genug, Ihr Schlingel!
 
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  • #5.232
Nüchtern, statistisch betrachtet, hat die Bibel mehr Leid über die Welt gebracht, als jedes andere Buch. Schuld ist aber, wie immer, der Mensch, der aus, du sollst nicht töten > ich muss dich töten, macht. Das soll einer verstehen.

... naja, es heißt doch DU sollst nicht töten ... von mir ist da keine Rede ...
 
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  • #5.238
Ich hab ja auch ne Regenbogenflagge im Auto! Ich mach übrigens alles queer. Nicht nur denken und lenken.



Ich bin keine Querdenkerin mehr, ich bin neudeutsch eine "out of the box thinkerin".
Ah, so im Sinne von `OOTB` und/oder möglicherweise ggf. auch im Sinne von `OOBE` ;-) ( out-of-body-experience hinsichtlich von Autoskopie ... Träumen, Trance, Meditation, ... ) ? Wie auch immer :-) Hauptsache es basst -
 
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