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Seid wann genau?
und dass man, also ich, die Briefe sowieso korrigieren muss.
Jetzt haben wir zum Glück eine KI, die da hilft.
Und am Ende landet der Stift im Fluss...seit wann seid ihr genau? seid ihr genau, seit ihr briefe anderer korrigieren müsst?
das ist sowas wie ein navi in jedem auto: kein schwanz kennt sich mehr aus, niemand weiß mehr spontan, wo norden und süden ist. man nennt das digitale demenz. smiley.
Beim ß bin ich übrigens, genau wie beim Ton h ein Überzeugungstäter. Ich mag diese besondere deutsche Eigenart, die im Grunde ja gar kein eigener Buchstabe ist, sondern eine Ligatur wie das Œ in dem Wort Œuvre. Das ß ist eine Verbindung des alten Binnen-s, das ein bisschen wie ein f aussah und dem z. Das Esszett wurde zu ß. Deshalb gibt es übrigens auch kein ß als Wortanfang und deshalb lange auch kein großes ß. Jahreszahlen musst du selbst googeln.
Meint ihr das eigentlich ernst?
kann man statt "das" auch "des" einsetzen,
Ach, so wie alle despektierlichen Bezeichnungen für Menschen mit dunkler Haut... um so schlimmer.Deppenapostroph ist nun mal ein feststehender Begriff.
Etzala, do!Also in Franken kann man statt "das" auch "des" einsetzen, eines nicht funktioniert, schreibt man "dass"
Des sooch i der glei, dass des nedd gedd...
Fraaaai ha ha ha ha hait ist die einzigste wo giiibt!
Der Schwarze wird durch Rechtschreibung nicht heller.Ach, so wie alle despektierlichen Bezeichnungen für Menschen mit dunkler Haut... um so schlimmer.
Fraali, schau hii...Etzala, do!
Ach, so wie alle despektierlichen Bezeichnungen für Menschen mit dunkler Haut... um so schlimmer.
Hinten dran, wie in "Hannes' Buch" also dem Hannes seins, kenn ich das so, dass man das irgendwie darf, aber es ist wohl schlechter Stil. Ich stell da einfach den Satz um, "wo dem Hannes gehört", so. So wurde das gelehrt, mir jedenfalls.Ach, so wie alle despektierlichen Bezeichnungen für Menschen mit dunkler Haut... um so schlimmer.
Ja, damit gehen wir gen Ewigkeit.Und am Ende landet der Stift im Fluss...
Das ß heisst im Saarland "scharfes S"Beim ß bin ich übrigens, genau wie beim Ton h ein Überzeugungstäter. Ich mag diese besondere deutsche Eigenart, die im Grunde ja gar kein eigener Buchstabe ist, sondern eine Ligatur wie das Œ in dem Wort Œuvre. Das ß ist eine Verbindung des alten Binnen-s, das ein bisschen wie ein f aussah und dem z. Das Esszett wurde zu ß. Deshalb gibt es übrigens auch kein ß als Wortanfang und deshalb lange auch kein großes ß. Jahreszahlen musst du selbst googeln.
