Bandsound + anderer Bandsound + zuhause= Verwirrung

Dann muss man sich aber immer mit diversen Tonis rumschlagen, gerade wenn es schnell gehen muss wollen die ein Signal und gut is.
BiAmp, zwei amps pro Bass, ein Bass hier, der andere da raus - alles probiert, alles im Proberaum super und Live scheitert es dann am bockigen FoH Mann.

Voll der Mist...zumal ich ja Rumgeschraube ansich schon hasse. Ich kann die Tonis da echt verstehen.

Komm Noble, in Wirklichkeit gibt es nur ein Ziel für Dich:

Fender-American-Standard-Jaguar-Basses-600x315.jpg


:D

Jaaa genau immer schön dran erinnern...:W

Im Ernst. Son Modell T könnte auch was sein.
 
Jaaa genau immer schön dran erinnern...:W

Im Ernst. Son Modell T könnte auch was sein.
Sorry!
Vielleicht sind die neuen Mex Standards ja was - wobei das auf den Bildern so aussieht als ob er die 60s Position hat.
Model T Diamond muss man erst mal finden bzw den Vertrieb fragen ob die Dinger auch mal in Deutschland ankommen. Gut sind die Diamonds mal - Masl hatte mal einen P mit P/Doppeljott.
 
Sorry!
Vielleicht sind die neuen Mex Standards ja was - wobei das auf den Bildern so aussieht als ob er die 60s Position hat.
Model T Diamond muss man erst mal finden bzw den Vertrieb fragen ob die Dinger auch mal in Deutschland ankommen. Gut sind die Diamonds mal - Masl hatte mal einen P mit P/Doppeljott.

8Dalles cool. die Dinger sehen nur so abartig geil aus. Die Mex Standards finde ich dagegen echt schlicht, da sieht meiner cooler aus. Man Mr. T hat die Preise für die USA Jags auf 1.445 Euro erhöht. Krass! Für meinen US Jazzy habe ich neu 1100 Euro gezahlt damals.

Masls Schecter kenne ich noch von seinen Vids, der kam gut. Komisch, dass die Musikhäuser mit Kram überflutet sind, aber so ein Model T nicht angeboten wird. Kapier ich nicht. Gibt so viel auf dem Markt, womit ich nix anfangen kann...und die Fender USA Preise sehe ich zur Zeit nicht ein!
 
Zuletzt bearbeitet:
8Dalles cool. die Dinger sehen nur so abartig geil aus. Die Mex Standards finde ich dagegen echt schlicht, da sieht meiner cooler aus. Man Mr. T hat die Preise für die USA Jags auf 1.445 Euro erhöht. Krass! Für meinen US Jazzy habe ich neu 1100 Euro gezahlt damals.
Jupp, die Mex Jags kicken mich optisch auch nicht so sehr und der Troy Sanders ist auch nicht der Brüller.
Die Jags sind ja schon bei 1349 eingestiegen, die werden aber bald über die 1,5 gehen - jede Wette! Fender US wird neu zu teuer.
Masls Schecter kenne ich noch von seinen Vids, der kam gut. Komisch, dass die Musikhäuser mit Kram überflutet sind, aber so ein Model T nicht angeboten wird. Kapier ich nicht. Gibt so viel auf dem Markt, womit ich nix anfangen kann...
Geht mir exakt genau so. Oft bin ich da auch einfach froh drüber. Gerade so im Bereich 600-1200 finde ich kaum für mich interessante Bässe, und die wenigen die auf Bildern noch ein bisschen kicken sind dann in den Händen doch nicht so das Gelbe.
Dann lieber gebraucht gute Bretter mit 30-50% Abschlag.
Wird sich schon alles finden!
 
Hi

also nicht jeder Bass passt an jeden Amp! Nicht jeder Amp kann alle Details eines Basses widergeben, andere Amps können den angeschlossenen Bass nicht "ausreichend eindämmen". Nicht jeder Amp klingt an jeder Box in allen Lautstärken gleich gut.

Is klar8D Der einzige Amp an dem bisher alles geil klingt ist der alte 400RB, der hat aber andere Schwächen (kein Rackamp, begrenzte Power, alt)

Testberichte sind auch wenig hilfreich, weil man weder weiß wo die Tests in welcher Lautstärke mit welchen Mitstreitern durchgeführt wurden, noch was der Tester gerade an Musikrichtungen präferiert, das wirkt sich nämlich auf die Hörgewohnheiten aus.

meine Rede

Bei den Amps würde ich alles auf 0 stellen (oder 12 Uhr für aktive Klangstufen) und dann muss das schon gut klingen! wenn nicht, dann " der nächste bitte".

oh das hab ich schon mit vielen Amps gemacht...2 durften bleiben.Es gibt da grade mit der 12 Uhr Methode Amps die...lassen wir das:D

Aber ist es nicht Sinn der Sache, dass es anders klingt wenn ein anderer Bass vor dem Amp ist?? oder hab ich da jetzt was verpasst?

Ja schon, nur produziert der Preci bei meinen Ampeinstellungen untenrum irgendwie Matsch. Das kann auch am Bandmix liegen. Der Gitarrist besetzt manchmal Frequenzen die nicht in sein Gebiet gehören und ich finde ne 4x12er Gitarrenbox im Proberaum muss auch nicht unbedingt sein.

Was soll ich sagen...für nen Gitarristen is er echt okay, aber die haben ja immer ihre Macken.

Ich kann also nichtmal sagen, wo das herkommt aber es stört. Mit nem Pick geht es dann wieder. Wie gesagt, mit dem Jazzbass is das alles halb so wild, einmal am Contour Regler (so auf 10-11 Uhr) gedreht und gut is. Wenn man das mit dem Preci so macht platzt der Proberaum vor Bass.

Puuu wie machen das wohl die Profis mit mehreren Bässen...:-/
 
Ja schon, nur produziert der Preci bei meinen Ampeinstellungen untenrum irgendwie Matsch. Das kann auch am Bandmix liegen. Der Gitarrist besetzt manchmal Frequenzen die nicht in sein Gebiet gehören und ich finde ne 4x12er Gitarrenbox im Proberaum muss auch nicht unbedingt sein.
Klingt danach, dass der Gitarrist einen präsenten Sound im Bereich um 300 Hz hat. Jag und Jazz sind ja eher in den höheren Mitten (600-1000 Hz) präsenter und schieben untenrum mehr. Also, ich sehe zwei Möglichkeiten:
1.
du könntest das ganze relativ einfach und günstig lösen mit einer kleinen eq-treterkiste, mulmfrequenz beim preci raus ziehen und gut. würde da jetzt auch nicht so ein drama drauss machen.
Kann dich mit wenig Invest glücklich machen.
2. Prezi weg und neuer PJ her ... befriedigt das GAS ;-)
 
Sobald ich den Jazzbass und vor allem den Preci einstöpsel is wieder alles im Eimer und ich darf wieder am EQ oder am Preamp rumdrehen.

Alle raten hier zum fröhlichen Bass-kauf/verkauf...typisch bassic eben....hast Du mal versucht, eine EQ Einstellung zu finden, mit der alle Bässe gut klingen? Falls Deine Anlage nicht gerade super-nichtlinear ist, sollte das gehen.
Was passiert, wenn Du den Preci am EQ so einstellst, dass die Dröhn-Mitten weg sind, und dann den JB einsteckst? Zu wenig untere Mitten? Vielleicht hast Du dann die falschen Saiten drauf, oder Du musst den Preci näher am Steg zupfen.
Ich möchte behaupten, dass bei JB Preci oder Jag es möglich sein sollte, eine einstellung zu finden, die OK ist.
 
Ich geb jetzt auch mal meinen Senf dazu. Finde es nämlich auch alles andere als trivial im Bandmix drei Bässe gleich gut klingen zu lassen. Ist m.E. schon nicht einfach mit EINEM Bass DEN Sound zu erzielen. Und nun soll das mit gleich drei Bässen passen? Ich spiele zwei Bässe mit 4-Band EQ. Da ist es recht einfach den einmal eingestellten (Raum-angepassten) Amp-Sound zu belassen und einfach am Bass nachzukorrigieren. Und nun schnalle ich mir meinen passiven Preci um. Alles anders. Ohne ParaEQ (Mulmmitten raus) und einen Ticken Pegelboost (sonst reagieren die nachgeschalteten Zerren komplett anders) geht da nix.

Ich würde also in jedem Fall meinen inneren Schweinehund überwinden und mich den Thema EQ stellen. Du hast doch prima Bässe! Für einen Bass (z.B. Jaguar) alles optimal am Amp/Preamp einstellen und für die anderen Bässe mit nem Empress ParaEQ nachregeln. Musst Dir dann halt die "Presets" für die beiden anderen merken oder auf dem Gerät markieren.
 
Ich möchte behaupten, dass bei JB Preci oder Jag es möglich sein sollte, eine einstellung zu finden, die OK ist.
Kommt immer darauf an was man will - wenn dann alle Drei nach Kompromiss klingen ist es ja auch mist.
Den Jag und den Jazzy von Noble kenne ich ja - die sind echt Meilen voneinander im Sound entfernt.
du könntest das ganze relativ einfach und günstig lösen mit einer kleinen eq-treterkiste, mulmfrequenz beim preci raus ziehen und gut. würde da jetzt auch nicht so ein drama drauss machen. kann aber natürlich auch sein das du einfach mal wieder gas hast und einen vorwand brauchst:D
EQ Pedal ist wirklich die einfachste und günstigste Lösung.
Auch wenn man Graph EQ nicht mag - damit kann man auch auf der Bühne zügig unerwünschte Frequenzen rausziehen oder ggf. Hochmitten usw pushen - wirklich nicht übel.
Ich kann aber auch verstehen wenn man kein Bock hat noch nen Treter vor sich zu haben - ich könnte ja so meinem recht mittenarmen Jazzy auf die Beine helfen - mach ich aber nicht. Wenn ich den Amp auf Muman und P einstelle säuft der jazzy total ab - feature ich den JB klingen die anderen Bässe Over-EQt.
Also doch EQ Pedal...
 
Der sieht auch mal echt geil aus und der Preis ist für einen USA Custom tatsächlich nen Witz! Würde mich schon sehr interessieren wie der klingt. Ich brauche einen knackigen, etwas bissigen, aber auch dicken Sound.

Der US-Schecter wird ein ziemliches Brett sein. So einen spielt zB der Typ von Bad Relegion. Ich finde den auch sehr schick, habe aber dafür zur Zeit einfach keine Verwendung.

Aber mal zurück zum Ausgangsproblem:

Es ist doch völlig normal, dass man bei unterschiedlichen Bässen den Amp unterschiedlich einstellen muss. Alles andere wäre seltsam, denn sonst bräuchte man am Ende eigentlich keine unterschiedlichen Instrumente, wenn alle einen so ähnlichen Grundsound hätten. Soundvorlieben sind auch manchmal wie Launen und ändern sich.

Ich habe auch lange Zeit veruscht, alle Bässe immer nach Eschepreci klingen zu lassen. Das war natürlich Unfug und es kannn ja auch gerade ein gewollter Effekt sein, dass ein Instrument anders im Mix sitzt. Aus dem Grund spiele ich derzeit Gibson, weil der Sound eben mal was anderes ist als der immer passende Preci.

Besorg Dir einen guten Booster oder ein EQ-Pedal und dann hast Dus. Beim Preci würde ja ggf auch einfach ausreichen, den Gain zurück zu nehmen.
 

Empress ParaEQ nachregeln.

da kann man ja wirklich alles regeln...aber der Preis:O!. Naja Quali kostet halt.

Den Jag und den Jazzy von Noble kenne ich ja - die sind echt Meilen voneinander im Sound entfernt.

Nicht mehr ganz...Seit dem die neuen PUs drinne sind und die massive Brücke von Cellkirk dran ist, klingt er schon echt anders als beim Test im Sommer:-)

Hochmitten usw pushen - wirklich nicht übel.
Ich kann aber auch verstehen wenn man kein Bock hat noch nen Treter vor sich zu haben - ich könnte ja so meinem recht mittenarmen Jazzy auf die Beine helfen - mach ich aber nicht. Wenn ich den Amp auf Muman und P einstelle säuft der jazzy total ab - feature ich den JB klingen die anderen Bässe Over-EQt.
Also doch EQ Pedal...

Das Schöne ist ja, dass ich bei meinen Bässen eigentlich nix reindrehen muss, was nicht da ist. Höchstens ein paar Höhen beim Preci oder etwas mehr Bass beim Jazzy, Mitten sind genug vorhanden. So ist es wohl besser als einem mittenarmen Instrument zu mehr Mitten zu verhelfen, oder?

Plan erstmal: EQ Pedal und trotzdem auf den Schecter sparen. Der wird mein Ding sein, ziemlich sicher;-)

Kein Bock noch nen Tröt aufzumachen, wer noch Alternativen zum Empress EQ hat, bitte hier rein.
 
Bei den Amps würde ich alles auf 0 stellen (oder 12 Uhr für aktive Klangstufen) und dann muss das schon gut klingen! wenn nicht, dann " der nächste bitte".

Netter Tipp, hatte ich bisher aber nur 2 mal, nämlich beim mesa m6 und beim Genz -Benz Shuttle. Und das heißt lange nicht dass es nachher mit der Band auch so funktioniert.
 
Och, dann lesen das die Effektis nicht:D.

Ich bin da raus aus dem Thema, "damals" hat man halt nen Boss genommen und gut is.

skopt8.jpg


Ich will wissen wie der Schecter klingt:-):bier:. Bin da jetzt heiß.

Einen neuen Bass gibts im Laufe des Jahres noch. Es muss nicht unbedingt noch ein Jag sein, einfach ein sehr guter P/J am liebsten in Oldschool Optik. Ob der P dann gehen muss, entscheide ich dann.
 
Es ist doch völlig normal, dass man bei unterschiedlichen Bässen den Amp unterschiedlich einstellen muss. Alles andere wäre seltsam, denn sonst bräuchte man am Ende eigentlich keine unterschiedlichen Instrumente, wenn alle einen so ähnlichen Grundsound hätten.

Genau das habe ich mir auch gedacht.


Ich wechsel in der Bigband zwischen Kontrabass und Ebass.
Dass man da am EQ nachregeln muss, das ist nachvollziehbar. ;-)

Meine Lösung ist:
EHX Switchblade + Harley Benton BEQ1

Der AB-Schalter sitzt direkt vor dem Amp.
Der Amp-EQ wird für den EBass eingestellt (Ebass==>AB-Schalter==>Amp).
Der Kontrabass (Kbass==>EQ-Pedal==>AB-Schalter==>Amp) wird mit dem EQ-Treter entsprechend eingestellt. Ich versuche dabei auch immer eher störende Frequenzen rauszucutten, als alle anderen zu boosten.
Ich verwende diese Lösung schon seit 6 Jahren und bin damit sehr zufrieden.

Natürlich kann man gerade beim EQ-Pedal auch wesentlich schneller mehr Geld ausgeben, das ist natürlich Geschmacksache (Boss GEB7, EBS Microbass, RMI Basswitch,...).
Einfach mal testen. :-)
 
Würde das Teil die Tonis auch ärgern? Schiele ich eh schon länger drauf

https://www.thomann.de/de/mxr_m_81_...origin=boost&gclid=CPHl1evh98MCFYSWtAodi30Apw

Grade mal am 400RB getestet: Den Jag flat angespielt und dann zum Vergleich beim Jazzy Höhen und Hochmitten von 12 Uhr auf 13,5 Uhr geboostet. Das bringt schon einiges. Andere Klangfarbe (soll ja auch), aber ich könnte mir vorstellen, dass das in der Band funzt. Es geht ja nicht darum, dass die Bässe gleich klingen, sondern dass keine die Frquenzen etwas angelichen werden. Probiere ich nacher mal bei der Probe.
 
[QUOTE="Noble, post: 15972191, member: 57152]

Ich will wissen wie der Schecter klingt:-):bier:. Bin da jetzt heiß.

[/QUOTE]

Dann kauf ihn. Bei dem Preis ist das sicher nicht falsch. Mich würde einzig die Sattelbreite abhalten. Das sieht verdächtig nach 38mm aus.
 
[QUOTE="Noble, post: 15972191, member: 57152]

Ich will wissen wie der Schecter klingt:-):bier:. Bin da jetzt heiß.
Das sieht verdächtig nach 38mm aus.[/QUOTE]

Kein Problem für mich. Mich interessiert eher wie dick der Hals ist. Das da son dünnes Brett dran is, kann ich mir nicht vorstellen.



klingt nach meinem Geschmack!
 

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