Bass in den Medien

Randy02

Randy02

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Bassix
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Hallo.
Da ich kein passendes Thema entdeckt habe mache ich ein neues auf.

Bass in den Medien.... wo wird er erwähnt oder ist Thema von Sendungen, Artikeln usw.

Z.B. in einem Podcast des SWR


Viele Grüße Magnus
 
Da ist mir letztens auch etwas Lustiges begegnet. Weil bei Rock am Ring zuwenig Frauen auf der Bühne stehen wurde hier vorgeschlagen, dass doch jede Band dazu verpflichtend werde sollte den "Bassisten"! durch eine Frau zu ersetzen. Ich habe über den Artikel etwas nachgedacht um heraus zu bekommen, was möchte es mir sagen, das gerade der Bassist ersetzt werden soll. Meine Quintessenz, da geht eine Frau hin und fordert für die Frauen genau den beschissenen Platz in der Band den sie sonst schon in der Gesellschaft haben: Im Hintergrund die ganze Scheiße zusammenhalten damit die anderen brillieren können und das gepaart mit dem geringsten Ansehen, da kennen Frauen sich ja leider aus,:

Die Überschrift ist auch schon Basslastig :D :

 
Darauf sind sie nur gekommen, wegen dieser "herzzerreissenden" Story der Maneskin Bassistin, wo ich mich auch gefragt hab, in welchem Jahrhundert ist die denn aufgewachsen, aber Deutschland scheint da weiter zu sein, als Italien.
 
Darauf sind sie nur gekommen, wegen dieser "herzzerreissenden" Story der Maneskin Bassistin, wo ich mich auch gefragt hab, in welchem Jahrhundert ist die denn aufgewachsen, aber Deutschland scheint da weiter zu sein, als Italien.
Keine Ahnung, welche herzzerreissende Geschichte Du meinst, aber falls es darum geht, dass sie in der Jimmy-Fallon-Show (von Jimmy Fallon) ersetzt wurde:
Die Bassistin war zum Sendetermin schlicht krank.
 
Da ist mir letztens auch etwas Lustiges begegnet. Weil bei Rock am Ring zuwenig Frauen auf der Bühne stehen wurde hier vorgeschlagen, dass doch jede Band dazu verpflichtend werde sollte den "Bassisten"! durch eine Frau zu ersetzen. Ich habe über den Artikel etwas nachgedacht um heraus zu bekommen, was möchte es mir sagen, das gerade der Bassist ersetzt werden soll. Meine Quintessenz, da geht eine Frau hin und fordert für die Frauen genau den beschissenen Platz in der Band den sie sonst schon in der Gesellschaft haben: Im Hintergrund die ganze Scheiße zusammenhalten damit die anderen brillieren können und das gepaart mit dem geringsten Ansehen, da kennen Frauen sich ja leider aus,:

Die Überschrift ist auch schon Basslastig :D :

Überall die gleiche woke Grütze. Typisch, linkes Blatt, woker Dummschwatz. Es spricht Hohn aus den Zeilen. Ich hatte die Zeit mal abonniert. Das ist jetzt 20 Jahre her. Was ich da heute lesen kann, gehört eher auf den Müllhaufen der Geschichte. Entweder die Autorin meint das so, dann schreibt sie etwas unparteiisch, und man weiß nicht, tun ihr die Männer leid, oder hasst sie sie? Es kling auf jeden Fall von oben herab. Oder ist es gar ironisch gemeint? Dann beherrscht sie das Stilmittel der Ironie nicht.
Und jetzt mal zu der Sache:
Was ist eigentlich, wenn das gar keine Männer sind, sondern umoperierte Mädels, die das geil finden, als langhaarige Männer eine „Pimmelparade“ abzuziehen. Wer kann das schon wissen, wenn Geschlecht nur ein gesellschaftliches Konstrukt ist, könnten die doch vor dem Auftritt auch sagen, ich geh heute als Frau, ich fühl mich so. Der Artikel ist so krank, wie die ganze Bewegung. Einer von der Sorte, die Schaden im Bereich des echten Feminismus anrichten. Wenn Bands anfangen, Bassistinnen anzuheuern, damit sie noch auf Festivals eingeladen werden, dann stimmt was ganz und gar nicht. Muss die Band eine Geschlechtskontrolle durchführen, damit sie auch wirklich eine echte Frau am Start haben, oder ist es immer noch eine Pimmelparade, wenn sie nur so aussieht wie eine Frau?
Und mal davon ab: Es gibt viel zu wenig Frauen, die in Bands spielen und singen. Echte oder unechte ist schon egal. Manche Band hätte zu gern weibliche Beteiligung, und es gibt keine, die ein Instrument spielen oder singen und dazu sich noch in einer Band engagieren wollen. Wir haben eine Sängerin in der Band. Wenn sie keinen Bock hätte und aufhörte, dann wäre Feierabend. Es wäre nicht mehr diese Band. Ich als Bassist bin dagegen austauschbar, auch wenn der Stellenwert für den Groove und den Ausdruck der Musik nicht zu unterschätzen sind.
@Badmorefinger Du hast es auf den Punkt gebracht. Frauen rein in die Bands, seid auch mal Rampensau, singt und spielt Gitarre oder was auch immer. Bass nur, wenn Ihr wie in vielen klassischen Rollen im Schatten stehen und Dienst an der Band bzw. an der Musik tun wollt. Dass das ein dümmliches Konstrukt in dem benannten Artikel war, zeigt sich allein daran, wie wenige Frauen hier im Forum unterwegs sind. Entweder es gibt so wenig weibliche Bassisten, oder die sind alle nicht hier. Und so ist es oft in letzter Zeit, viel Brimborium erzeugt durch eine woke Tussi, das am Ende nichts als Populismus ist, und nichts weiter tut, als Aufmerksamkeit für sich zu erzeugen.
 
Da ist mir letztens auch etwas Lustiges begegnet. Weil bei Rock am Ring zuwenig Frauen auf der Bühne stehen wurde hier vorgeschlagen, dass doch jede Band dazu verpflichtend werde sollte den "Bassisten"! durch eine Frau zu ersetzen. Ich habe über den Artikel etwas nachgedacht um heraus zu bekommen, was möchte es mir sagen, das gerade der Bassist ersetzt werden soll. Meine Quintessenz, da geht eine Frau hin und fordert für die Frauen genau den beschissenen Platz in der Band den sie sonst schon in der Gesellschaft haben: Im Hintergrund die ganze Scheiße zusammenhalten damit die anderen brillieren können und das gepaart mit dem geringsten Ansehen, da kennen Frauen sich ja leider aus,:

Die Überschrift ist auch schon Basslastig :D :


Geiler Text! 👍😅😄
 

Überall die gleiche woke Grütze. Typisch, linkes Blatt, woker Dummschwatz. Es spricht Hohn aus den Zeilen. Ich hatte die Zeit mal abonniert. Das ist jetzt 20 Jahre her. Was ich da heute lesen kann, gehört eher auf den Müllhaufen der Geschichte. Entweder die Autorin meint das so, dann schreibt sie etwas unparteiisch, und man weiß nicht, tun ihr die Männer leid, oder hasst sie sie? Es kling auf jeden Fall von oben herab. Oder ist es gar ironisch gemeint? Dann beherrscht sie das Stilmittel der Ironie nicht.
Und jetzt mal zu der Sache:
Was ist eigentlich, wenn das gar keine Männer sind, sondern umoperierte Mädels, die das geil finden, als langhaarige Männer eine „Pimmelparade“ abzuziehen. Wer kann das schon wissen, wenn Geschlecht nur ein gesellschaftliches Konstrukt ist, könnten die doch vor dem Auftritt auch sagen, ich geh heute als Frau, ich fühl mich so. Der Artikel ist so krank, wie die ganze Bewegung. Einer von der Sorte, die Schaden im Bereich des echten Feminismus anrichten. Wenn Bands anfangen, Bassistinnen anzuheuern, damit sie noch auf Festivals eingeladen werden, dann stimmt was ganz und gar nicht. Muss die Band eine Geschlechtskontrolle durchführen, damit sie auch wirklich eine echte Frau am Start haben, oder ist es immer noch eine Pimmelparade, wenn sie nur so aussieht wie eine Frau?
Und mal davon ab: Es gibt viel zu wenig Frauen, die in Bands spielen und singen. Echte oder unechte ist schon egal. Manche Band hätte zu gern weibliche Beteiligung, und es gibt keine, die ein Instrument spielen oder singen und dazu sich noch in einer Band engagieren wollen. Wir haben eine Sängerin in der Band. Wenn sie keinen Bock hätte und aufhörte, dann wäre Feierabend. Es wäre nicht mehr diese Band. Ich als Bassist bin dagegen austauschbar, auch wenn der Stellenwert für den Groove und den Ausdruck der Musik nicht zu unterschätzen sind.
@Badmorefinger Du hast es auf den Punkt gebracht. Frauen rein in die Bands, seid auch mal Rampensau, singt und spielt Gitarre oder was auch immer. Bass nur, wenn Ihr wie in vielen klassischen Rollen im Schatten stehen und Dienst an der Band bzw. an der Musik tun wollt. Dass das ein dümmliches Konstrukt in dem benannten Artikel war, zeigt sich allein daran, wie wenige Frauen hier im Forum unterwegs sind. Entweder es gibt so wenig weibliche Bassisten, oder die sind alle nicht hier. Und so ist es oft in letzter Zeit, viel Brimborium erzeugt durch eine woke Tussi, das am Ende nichts als Populismus ist, und nichts weiter tut, als Aufmerksamkeit für sich zu erzeugen.

Herzlichen Glückwunsch, egal wie grottig blöd der Artikel in der Zeit ist, du hast dir grade den goldenen Mittelfinger verdient.
 
Überall die gleiche woke Grütze. Typisch, linkes Blatt, woker Dummschwatz. Es spricht Hohn aus den Zeilen. Ich hatte die Zeit mal abonniert. Das ist jetzt 20 Jahre her. Was ich da heute lesen kann, gehört eher auf den Müllhaufen der Geschichte. Entweder die Autorin meint das so, dann schreibt sie etwas unparteiisch, und man weiß nicht, tun ihr die Männer leid, oder hasst sie sie? Es kling auf jeden Fall von oben herab. Oder ist es gar ironisch gemeint? Dann beherrscht sie das Stilmittel der Ironie nicht.
Also ich mag den Artikel ja auch nicht, weil das ist mir einfach zu platt. Aber das was Du daraus machst kann ich auch nicht so richtig nachvollziehen. Ich mag die Zeit, denn da kommen durchaus eine ganze Breite von Ansichten in der Gesellschaft zu Wort. Der Artikel zählt wirklich nicht zu den Highlights, aber das man die Rolle der Frau in der Gesellschaft so unbewusst mit der Rolle des Bassisten in der Band übereinanderbringt finde ich schon witzig.

Was ist eigentlich, wenn das gar keine Männer sind, sondern umoperierte Mädels, die das geil finden, als langhaarige Männer eine „Pimmelparade“ abzuziehen. Wer kann das schon wissen, wenn Geschlecht nur ein gesellschaftliches Konstrukt ist, könnten die doch vor dem Auftritt auch sagen, ich geh heute als Frau, ich fühl mich so. Der Artikel ist so krank, wie die ganze Bewegung. Einer von der Sorte, die Schaden im Bereich des echten Feminismus anrichten. Wenn Bands anfangen, Bassistinnen anzuheuern, damit sie noch auf Festivals eingeladen werden, dann stimmt was ganz und gar nicht. Muss die Band eine Geschlechtskontrolle durchführen, damit sie auch wirklich eine echte Frau am Start haben, oder ist es immer noch eine Pimmelparade, wenn sie nur so aussieht wie eine Frau?
Alles fit im Schritt? :gruebel: Den Schwenk kann ich leider jetzt so gar nicht mehr nachvollziehen. Was meinst Du eigentlich genau mit: "Der Artikel ist so krank wie die ganze Bewegung."? Welche Bewegung? Feminismus? LGBTQIA+?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also ich mag den Artikel ja auch nicht, weil das ist mir einfach zu platt. Aber das was Du daraus machst kann ich auch nicht so richtig nachvollziehen. Ich mag die Zeit, denn da kommen durchaus eine ganze Breite von Ansichten in der Gesellschaft zu Wort. Der Artikel zählt wirklich nicht zu den Highlights, aber das man die Rolle der Frau in der Gesellschaft so unbewusst mit der Rolle des Bassisten in der Band übereinanderbringt finde ich schon witzig.


Alles fit im Schritt? :gruebel: Den Schwenk kann ich leider jetzt so gar nicht mehr nachvollziehen. Was meinst Du eigentlich genau mit: "Der Artikel ist so krank wie die ganze Bewegung."? Welche Bewegung? Feminismus? LGBTQIA+?
Da musste wohl bei @Lyons was ganz dringend raus. Ich hab für sowas ja ein spezielles kleines Zimmerchen in meiner Wohnung ;-)
 
... Weil bei Rock am Ring zuwenig Frauen auf der Bühne stehen wurde hier vorgeschlagen, dass doch jede Band dazu verpflichtend werde sollte den "Bassisten"! durch eine Frau zu ersetzen. ...
Blöd bloß, dass die Kolumnistin diesen Vorschlag gar nicht gemacht hat, sondern lediglich eine arithmetische Betrachtung angeboten hat:
... Wer als Band nicht zumindest eine Bassistin hervorzaubern kann, wirkt völlig gestrig und riskiert wirtschaftliche Nachteile. Fortschrittliche Veranstalter laden einen nämlich nicht mehr ein, um sich nicht die Diversitätsquote zu versauen.

Dabei würde bereits eine Bassistin pro Männerband den Frauenanteil auf Festivalbühnen signifikant erhöhen. Schon müssten sich Veranstaltungen wie das Rock am Ring an diesem Wochenende nicht mehr wegen eines Frauenanteils im einstelligen Prozentbereich verhöhnen lassen ...


Ich lese da also weniger einen Vorschlag zu Ungunsten von Bassisten oder für eine Frauenquote, sondern mehr eine Prise Spott über der Line-ups solcher Festivals.

Ansonsten lese ich dort eine Menge sachlich Falsches, also Unsinn, wie dies:
... In der Rock- und Popmusik war es früher so einfach: Es gab Bands und es gab Frauenbands. Bands machten Musik für alle, sie bestanden aus rein oder überwiegend männlichen Mitgliedern und ihre Lieder wurden als geschlechterübergreifend gültig betrachtet. Hatte eine Band hingegen nur oder überwiegend weibliche Mitglieder, hieß das "Frauenband" und es war anzunehmen, dass ihre Musik an andere Frauen adressiert war, weil Männer sich für Themen, die Frauen umtreiben, nicht interessieren. Kurz gesagt: Frauen machten Kunst für Frauen, Männer machten Kunst für Menschen. ...

Diesbezüglich lasse ich als eines von vielen Beispielen (immer wieder gern) diesen Playlist-Link da:

Ich höre da einfach sehr gute, sehr gut gespielte Musik.
 
Hmmm, mal überlegen…

Smashing Pumpkins
Pixies
Hole
Sonic Youth
Talking Heads
David Bowie mit Gail Ann Dorsey

Was meinen Langzeit-Musikgeschmack angeht, mache ich bezüglich der „Frauen am Bass“-Quote alles richtig…
 
Hmmm, mal überlegen…

Smashing Pumpkins
Pixies
Hole
Sonic Youth
Talking Heads
David Bowie mit Gail Ann Dorsey

Was meinen Langzeit-Musikgeschmack angeht, mache ich bezüglich der „Frauen am Bass“-Quote alles richtig…
Nimm noch Meshell Ndegeocello mit rein. Könnte zu Deinem Geschmack passen.
 

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