Einzelsaiten-Pickups – und viele technische Fragen

...die Begriffe "Interessant" und "nicht langweilig" liegen jeweils im Auge des Betrachters... - ...bei derzeit 19 Bässen muss ich mich ja aber auch nicht dazwischen entscheiden...:stolz:... - ...und "langweilige Bässe" habe ich ohnehin (bewiesenermaßen) nicht...

P.:-):bier:
Das stimmt wohl...
Bei 19 Bässen würde ich vielleicht auch anfangen ein wenig wählerisch zu werden. Vielleicht... :bier:
 

...:D...

DSCN0881.JPG


DSCN2455.JPG


...sischer...?......;-)...

P.:-):bier:
 

Ich werde es erstmal mit den Alnico Magneten versuchen. Aber dann auch mal Neodym testen.
Hast du Stäbe genommen oder Platten? Ich nehme an Platten. Die gibt es ja im jedem Durchmesser. Auf den Platten dann Eisenstäbe?
Jep, Plättchen.
Wichtig, die Plättchen weg von den Saiten, also nach hinten.
 
Bei allem was ich bisher gelesen habe, sind die Pickups meist seriell geschaltet. Ich werde für die weiteren Tests wohl eine kleine Platine/Grundplatte entwerfen, auf der man die wichtigsten Optionen (seriell/parallel) mit Jumpern ausprobieren kann.
 
Dann werde ich das testen, sobald ich die Wicklungen zählen kann
Deswegen der Controller und der Schrittmotor.
Beim Starten sage ich 6000 und wenn die rum sind nochmal 6000.
Wichtig, beim Wickeln gleich verkleben.
Deswegen auf zwei Mal, du brauchst ne Pause.
Zapon Lack hat sich als gut erwiesen.
Verklebst du nicht gibt es aufgrund der Vibrationen sehr schnell Kurzschlüsse und alles war für die Katz.
Auftragen am besten mit einem Kabelbinder, vorne das Runde.
Auf der Spule.
 
Bei allem was ich bisher gelesen habe, sind die Pickups meist seriell geschaltet. Ich werde für die weiteren Tests wohl eine kleine Platine/Grundplatte entwerfen, auf der man die wichtigsten Optionen (seriell/parallel) mit Jumpern ausprobieren kann.
Wird schwierig.
Habe ich auch probiert.
Du hast nicht viel Bauhöhe.
Die Spule mit dem Magnet passt gerade so in das Gehäuse.
Etwas Sekundenkleber auf dem Gehäuseinnenteil fixiert dir das ganze.
Unterschätze die Magnete nicht.
 
PS: Den Zapon Lack nur im Freien verwenden.
Und beim Löten vom Kupferdraht musst du über 380 Grad gehen.
Sonst verbrennt der Lack nicht.
Da ist aber schon das nächste Problem.
Der Dampf ist hoch toxisch!
Schnüffel weg, Luft anhalten, Absaugen….
 
Ideal ist natürlich Vakuum-Verguss. Das ist im industriellen Bereich auch Standard bei Wicklungen. Privat eventuell mit Schnellkochtopf und Unterdruckpumpe. Ist halt alles eine Riesensauerei, wenn man es (noch!) nicht kann.
 

Zurück
Oben Unten