Erster Bass - Eure Meinungen?


Muss ja nicht als Bass fürs lernen beim Lehrer sein, aber ich habe jetzt trotzdem jemandem für einen HB JB der für 70 € VB drin ist mal 60 € angeboten. 🫣
Ist zumindest nah genug dran, dass ich da mit dem Zu innerhalb von ner Stunde hin komme. Mal schauen, ob der Preis für den Anbieter in Ordnung geht...oder ob der Bass überhaupt noch da ist.
 
Das Gear Aquirement Syndrom kommt aber früh ... ;-)

(PS: Ich persönlich habe gedacht, ich muss mal das Bassen ausprobieren, und habe dafür einen gebrauchten Yamaha gekauft, der sich dann aber als recht gut herausstellte. Dann kam ein sehr billiger und schlechter Fünfsaiter, um das Fünfsaitenspiel auszuprobieren. Erst dann habe ich mir meinen Wunschbass gekauft, und der ist es seitdem geblieben, der geht überall hin mit. Ich habe mir vorgenommen, damit zu üben, statt Gear auszuprobieren - und da stecke ich irgendwo im Niemandsland fest ... ;-))
 
Ich erkenne und lobe den pädagogischen Ansatz:
1. Auf zwei Bässen spielt man mehr, was gerade am Anfang bedeutet, dass man spielerisch übt, was uns zu
2. führt. Der frisch gebackene Bassist hat mit der Suche nach dem eigenen Klang, neudeutsch auch Sound, noch gar nicht begonnen. Die Suche selbst erfordert ja auch wieder, dass man das im Unterricht Gelernte anwendet und es auch gleich mal "abgelenkt" spielt, weil man ja auf den Sound und die Veränderung hört.
Mit weniger als zwei Bässen ernsthaft starten zu wollen, halte ich für fahrlässig.
 
Ich sag kauf das Ding (oder auch einen anderen günstigen Bass) wenn du Bock drauf hast. Die Harley Bentons sind normalerweise solide und nen zweiten Bass kann man immer gebrauchen, z.B. für verschiedene Tunings, oder aber auch um sowas wie Saitenlage einstellen zu üben oder mal dran rumzubasteln. Und so ein riesiger Unterschied (spielerisch) wird es schon nicht sein, wenn du von Anfang an auf beiden Instrumenten spielst.
 
Die Harley Bentons sind normalerweise solide und nen zweiten Bass kann man immer gebrauchen

...als "ich" mit dem Bass anfing, wäre ich froh gewesen, unter "200 DM €" einen Bass "in Neu" überhaupt kaufen zu können... - ...das meine Ansprüche nach 48 Jahren auf dem Bass Andere sind, als einen "Harley Benton" haben zu wollen, sollte sich als "nachvollziehbar" einleuchtend erscheinen lassen...

P.:-):bier:
 
...als "ich" mit dem Bass anfing, wäre ich froh gewesen, unter "200 DM €" einen Bass "in Neu" überhaupt kaufen zu können... - ...das meine Ansprüche nach 48 Jahren auf dem Bass Andere sind, als einen "Harley Benton" haben zu wollen, sollte sich als "nachvollziehbar" einleuchtend erscheinen lassen...

P.:-):bier:
Ich dachte jetzt auch eher daran, dass @SimplyRouL den Bass kauft, nicht du. :D
 
Ich dachte jetzt auch eher daran, dass @SimplyRouL den Bass kauft, nicht du. :D

...ich wollte (doch) nur bestätigen, dass die "Durchschnittsqualität" der "Harley-Benton" für Bassneulinge (und nicht nur) durchaus interessant sein kann...( @Kingpin : Muss ich neuerdings auch noch erwähnen, dass mein Arsenal "ausreichend gut gefüllt" und "flächendeckend aussergewöhnlich" ist und seit "Jahrhunderten gepflegt" wird...?... - ...Hä...?... )... :gruebel: ...

P.:-):bier:
 
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...ich wollte (doch) nur bestätigen, dass die "Durchschnittsqualität" der "Harley-Benton" für Bassneulinge (und nicht nur) durchaus interessant sein kann...( @Kingpin : Muss ich neuerdings auch noch erwähnen, dass mein "Arsenal" ausreichend gut gefüllt und "flächendeckend aussergewöhnlich" ist und seit "Jahrhunderten" gepflegt wird...?... - ...Hä...?... )... :gruebel: ...

P.:-):bier:
Ah, wohl ein klassisches Missverständnis. Ich habe am Wochenende zu viel mit dem Herrn @rumblebird2 über Dinge diskutiert - die ich hier nicht weiter erörtern möchte - dabei bleibt der Verstand schon mal auf der Strecke. :bier:

Aber ja, ich habe auch als wohl Fortgeschrittener, zwar nur mit 21 Jahren am Bass, noch viel Freude an meinen Harley Benton Bässen. Wenn man da noch ein wenig Arbeit reinsteckt, z.B. bessere Hardware verbaut, kriegt man durchaus ein ziemlich ordentliches Instrument. :great:
 

Damit ihr noch ein wenig lachen könnt:

Morgen Probestunde in Wuppertal...morgen früh starker Regen angesagt. Werde den Bass wohl zusätzlich zum Gigbag in einen gelben Sack stecken, denke ich. Alles gut soweit.
Aber...seitdem ertappe ich mich, wie ich beim Gedanken an Regen in der Zukunft bei Kleinanzeigen nach einem HB JB (oder JP oder P) zwischen 50 und 70 € schaue, damit der bessere Zuhause bleiben kann. xD
Da fliegt sogar das "ich mag den Fender-Look nicht" über Bord. X)
Mein Budget hat mich zwar weniger lieb gerade, aber...Regen...
Ich denke selbst wenn Du mit dem Gigbag in einem Wolkenbruch kommst und das Ding nicht ganz dicht ist - was soll passieren?
Dann musst Du das Gigbag nachher zuhause offen zum Trocknen stehen lassen. Und dem Bass selbst - der hält mehr als nur ein paar Tropfen aus.

Auf einem anderen als Deinem Hauptbass Unterricht zu nehmen selbst ist jetzt nicht so dramatisch - das ist bei vielen anderen Instrumenten (Klavier, Harfe, Schlagzeug, Kontrabass (!)) ja auch nicht unüblich.
 
Das Gear Aquirement Syndrom kommt aber früh ... ;-)
Ich glaube ja persönlich, dass Informatiker für sowas besonders anfällig sind (@CPerschke wird mir da sicher beipflichten). Ich habe momentan zuhause 3 Dell Optiplex (mini-PCs). Einen als Home-Server, einen als Entwicklungs-/Bastelserver und einen als Zweit-PC mit Linux drauf. Dazu kommen noch ein Dell Windows Tablet, ein billiges Windows Tablet zum Experimentieren und mein regulärer PC (welcher hoffnungslos outdated ist). Oh, achja und ein Raspberry Pi 5. :D

Und dann wären da noch Spielekonsolen...XBox Series X, Switch 2, New 2DS XL, PS Vita (absoluter Fehlkauf...), DSi (sollte ich mal verkaufen) und ein Raspberry Pi Zero 2W für Retro-Gaming (Gameboy, Gameboy Color, Gameboy Advance, NES, SNES, PSX) in einer Art Gameboy-Gehäuse....oh...und ne Wii ^^
 

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