Eure Meinung: bester Bassist

Zitat:Original erstellt von: schock


Nett finde ich auch den Typen von Iron Maiden.

genau, Maiden still rocks...er heißt übrigens
STEVE HARRIS

ist auch mein Favorit...ansonsten mag ich auch eher Basser, die zusammen mit den Drums eine gute Einheit bilden und mit wenigen, aber bestimmten Tönen den Grundsound legen.

CYA Moldinho
 
Flea ist von seinem Können her wahrscheinlich wirklich überschätzt, aber er gehört eben zu den Bassisten, die ich mir am liebsten anhöre. Technisch gesehen ist Victor Wooten meiner Meinung nach an Platz eins.
 
James Jamerson

John Entwistle

Und Mr. Unbekannt bei Abba. Vorne spielt die Disco/Pop-Abteilung und der Junge (Mädchen?) groovt sich im Hintergrund einen ab ... Für mich immer ein ansporn, das man als Bassist auch dann Spaß haben kann, wenn man die Mucke vielleicht nicht soooo toll findet.
 
mein lieblingsbasser mit feinen läufen, mit ungewöhnlicher betonung rhythmus hebt sich extrem ab von der bassermasse, aber klingt trotzdem vertraut:

stuart zender (der war früher bei jamiroquai, vor nick fyffe und dem neuen typen der jetzt spielt)

slapper: markus miller

 
ich finde, dass cliff burton einer der besten basser (zumindest im bereich metal) war. er war technisch spitze, songwriteing auch genial und rhytmisches zeug hatte der drauf da könnten sich manche funker was abschaun. das den niemand erwähnt hat, wundert mich schon irgendwie.
ansonsten jazzbassisten wie victor wooten und consorten,
aber auch bach war ein cooler "bassist", was der so komponiert hat an tieftönigen begleitungen pui ui ui.
 
@ bread

stimmt, cliff burton war ein spitzenbasser:
von ihm ist mein lieblingsbasssolo:
anasthasia

und das, obwohl ich keinen metall höre und metallica nicht wirklich gerne mag...
 

Seit vorgestern gibts für mich nur einen besten Bassisten: David Cachia von Beheaded

Sowas hab ich vorher noch nicht gehört.
Eine grandiose Tightness und Geschwindigkeit, die ich vorher noch nie bei jemandem gesehen habe.

Aber auch dicht gefolgt von John Myung! [:-)]
 

zum thema tightness und geschwindigkeit: versucht mal die sachen von der ersten metallica scheibe in der selben geschwindigkeit und der gleichen betonung zu spielen, bei 180 bpm wo man durchgehend 16tel spielen muss, und dass auch noch über mehrere takte na prost mahlzeit.
 
Ich bin erstaunt!

In diesem Forum scheint ein weitgehender Konsens zu herrschen, dass es beim Bassspiel um die Basis gehe und man den guten Bassisten erst höre, wenn er nicht mer spiele. Sobald aber nach dem Besten Bassisten gefragt wird, werden zuerst die flashy Fingerakrobaten genannt.

Daher meine Adaption zur Frage: wer ist euer Meister punkto "keine Note mehr, als nötig ist"

Für mich ist das Tony Levin.
 
für mich gibt es mehrere gute bassisten, den bessten zu erküren ist unmöglich, da alle meine favoriten sehr gut sind.
 
Zitat:Original erstellt von: rabarvek

Ich bin erstaunt!

In diesem Forum scheint ein weitgehender Konsens zu herrschen, dass es beim Bassspiel um die Basis gehe und man den guten Bassisten erst höre, wenn er nicht mer spiele. Sobald aber nach dem Besten Bassisten gefragt wird, werden zuerst die flashy Fingerakrobaten genannt.

Daher meine Adaption zur Frage: wer ist euer Meister punkto "keine Note mehr, als nötig ist"

Für mich ist das Tony Levin.

John Entwistle,...is doch klar!!!
 
wenn man immer "keine note mehr als nötig spielt", dann spielt man immer nur den grundton zum akordwchsel, das is doch langweilig oder, sicher ab und zu is es schon gut aber immer, naja.
 
Hm ... also ic hliste mal folgende auf:

1. Pastorius
2. Jürgen Attig
3. Stanley Clarke

Das heisst aber nicht dass ich jederzeit lieber Pastorius als Jürgen Attig lieber als Stanley Clarke lieber als die anderen die ich so mag höre. Diese drei stellen für mich in der Reihenfolge am ehesten ein "so würde ich auch gerne Spielen können / Die musikalischen Qualifikationen hätte ich auch gerne" dar.
Aber:
Manchmal kommt man nach einem anstrengenden Tag nach Hause, legt meintwegen die Return to Forever (mit Clarke, für die, die die Platte nicht kennen) ein und denkt so nach den ersten 7 - 8 Minuten "Hey supergeil aber das kann ich jetzt einfach nicht ertragen". Nicht weil einem die Platte nicht mehr gefällt sondern weil sie eine starke Konzentration von einem abverlangt. Dann legt man was von den Beatles auf oder ne schöne Motownplatte mit Jamerson oder die Chili Peppers oder Led Zeppelin oder Hendrix oder Jamiroquai oder ........ Und das gefällt einem in dem Moment viel besser. Die Bassisten dieser Bands (waren jetzt mal irgentwelche Beispiele) sind herausragend in dem was sie tun und nicht durch den "schlimmsten" Fusion-Jazzer der Welt zu ersetzen und verdienen auch nicht weniger Respekt für das was sie tun.
Also zusammenfassend: Ich finde Jaco Pastorius spielt besser Bass als Paul McCartney, gefallen tun mir aber beide ganz gut.
 
irgendwie finde ich die frage nach dem besten bassisten sinnlos.......... udn ganz nebenbei sagt mir keiner der bisher aufgezählten was außer flea und der ratm/audioslave bassist wies einer so schön sagte (tim commerford).

ich fände nen thread wos um lieblingsbassisten geht sinnvoller.
dazu würden bei mir zwar wohl die beiden oben genannten zählen, aber dann auch noch:
Fat Mike:
der basser von nofx und den gimme gimmes. spielt nix richtig anspruchsvolles, aber mir gefällt der sound einfach und ja.... das wars.
matt freeman:
der typ von rancid...... ganz ehrlich, mir fällt im punk (ska punk ist wieder was anderes... wobei das rancid ja auch teilweise machen) kein anderer bassist ein der so genial abgeht. einfach mal das geile solo bei maxwell murder hören....
 
ich habe eigentlich nur einen top Kontrabass Favorit! MICH(ael) GERBER! der is einfach....... *mir die worte fehl*
abefahren WAR auch Jaco Pastorius.... leider WAR....
 
Novy von VADER, sicherlich Polens besster Bassist

und Martin von Decapitated, 22 Jährchen aufm Buckel, nen 6saiter um den Hals und ab.....
 

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