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ach was, das hält ihn nur vom Boxenbauen ab! [Späßle]Freie Zeit braucht der Mensch aber auch zum Leben.![]()

ist die sache leider klar: kleiner kann lauter.
Aber nicht in den Bässen.
Dabei will ja auch „laut“ definiert werden. Mitten kann ich halt auch besser (lauter) hören als Bässe…"Lauter" ist nicht alles.
nö; denn wenn ich die "fehlenden" Bässe bei der kleineren Box reindrehe, dann ist sie die leisere; umgekehrt kann die größere Box mehr Bass bei gleicher Lautstärke liefern, wenn sie vor unnützen Tiefbässen geschützt wird.hm ... also ich übersetze "pegelfest" mit: kann lauter. und dann ist die sache leider klar: kleiner kann lauter.
ja, aber die PA Hochapss Empfehlungen geben schon mal einen Hinweis darauf, dass der Speaker unten rum immer früher an seine Grenze stößt, je kleiner das Gehäuse wird. Also ob das Ganze dann noch gut klingt für Bass, ist dann immer fraglicher ...und die messungen zeigen dann, dass die lautstärke mit der wattzahl ansteigt, heißt, dass das kleinste gehäuse das lauteste ist. (quelle: https://cdn.shopify.com/s/files/1/0270/8665/1462/files/Legend_BP1525_cab.pdf)
Stimmt nicht so ganz, bzw. nur der zweite Satz stimmt. Die Höhe des Hubs, bzw. die Auslenkung des Konus hat nur etwas mit der Amplitude des Signals zu tun, nicht mit der Frequenz. Die Auslenkung ist solange proportional zur Amplitude, wie die Schwingspule noch komplett im Magnetspalt ist. Tritt die Magnetspule teilweise aus dem Magnetspalt aus, ist die Auslenkung nicht mehr proportional zum anliegenden Signal. Das macht sich dann als Kompression bemerkbar.dann: je bass, desto hub. will sagen: für hohe frequenzen macht der lautsprecher nur wenig hub, für tiefe aber viel. je mehr bass der speaker wiedergeben muss, desto mehr hub muss er machen (und damit geht er desto eher in die begrenzung, heißt: kann nicht mehr so laut).
