Glockenklang Home

Geschätzte Bass Kollegen:bier:

Heute konnte ich mir endlich den lange gehegten Wunsch erfüllen und einen Glockenklang Verstärker bei mir einziehen lassen. Ich habe seit ein paar Tagen mit grossem Interesse die verschiedenen Testberichte hier im Forum gelesen. Herzlichen Dank an alle, die hier immer wieder ihr Wissen und ihr Wissen zur Verfügung stellen. :bier:
Bei mir ist es nun ein Soul 2 geworden, den ich günstig erwerben konnte. Ich freue mich sehr aud die erste Probe Morgen Abend damit. :-)

Zwei kurze Fragen noch:
Zum einen: Leider habe ich aktuell alle meine Boxen im Proberaum. Weil ich gerade sehr Freude an meinem neuen Soul 2 habe, wollte ich zumindest etwas über Kopfhörer damit spielen. Ich bin vom Amp über den Di-Out in mein Scarlet 2:2, umd habe dort me8n Kopfhörer angehängt. Ich habe aber kein Sound bekommen. Kann es sein, dass das nicht geht, wenn keine Boxen angehängt sind?

Zum anderen: Es gibt doch diese Glockenklang Stromkabel. Ich überlege mir, so eines zu kaufen. Allerdings müsste ich einen Adapter-Stecker benutzen, um den deutsche Schuko-Stecker für die Schweizer Steckdosen passend zu machen. Würde das dem positiven Effekt des Glockenklang Kabels irgendwie schaden? Ich weiss es nicht, ist nur so ein Gedanke… :-)

Liebe Grüsse

Bass-ti

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Ich überlege mir, so eines zu kaufen. Allerdings müsste ich einen Adapter-Stecker benutzen, um den deutsche Schuko-Stecker für die Schweizer Steckdosen passend zu machen.
Lass dir das Kabel doch gleich mit dem Schweizer Schukostecker konfektionieren.
Vielleicht gibt es solche Auslandskabelsätze sogar ab Werk. Bei mir stand damals Kabelwerk Eupen drauf.
Frag mal direkt bei Glockenklang. Da gibt es garantiert eine Lösung.
 
Zum einen: Leider habe ich aktuell alle meine Boxen im Proberaum. Weil ich gerade sehr Freude an meinem neuen Soul 2 habe, wollte ich zumindest etwas über Kopfhörer damit spielen. Ich bin vom Amp über den Di-Out in mein Scarlet 2:2, umd habe dort me8n Kopfhörer angehängt.
Dir ist aber schon klar, dass dann das Scarlett die Soundqualität bestimmt und es mit dem Soul nicht besser werden kann? Es sei denn, das Scarlett hat keinen vernünftigen hochohmigen Eingang (ich kenne es nicht). Du gewinnst nur die Möglichkeit, am Eq zu spielen...
Es sollte aber prinzipiell gehen, wie du es machst, sonst ist irgendetwas faul. Alternativ kannst du auch aus dem Effekt-Send rausgehen in das Scarlett.
Ansonsten nochmal alles checken, und zwar ganz in Ruhe -meist sitzt das Problem vor dem Verstärker mit rauchendem Kopf...
 
Geschätzte Bass Kollegen:bier:

Heute konnte ich mir endlich den lange gehegten Wunsch erfüllen und einen Glockenklang Verstärker bei mir einziehen lassen. Ich habe seit ein paar Tagen mit grossem Interesse die verschiedenen Testberichte hier im Forum gelesen. Herzlichen Dank an alle, die hier immer wieder ihr Wissen und ihr Wissen zur Verfügung stellen. :bier:
Bei mir ist es nun ein Soul 2 geworden, den ich günstig erwerben konnte. Ich freue mich sehr aud die erste Probe Morgen Abend damit. :-)

Zwei kurze Fragen noch:
Zum einen: Leider habe ich aktuell alle meine Boxen im Proberaum. Weil ich gerade sehr Freude an meinem neuen Soul 2 habe, wollte ich zumindest etwas über Kopfhörer damit spielen. Ich bin vom Amp über den Di-Out in mein Scarlet 2:2, umd habe dort me8n Kopfhörer angehängt. Ich habe aber kein Sound bekommen. Kann es sein, dass das nicht geht, wenn keine Boxen angehängt sind?

Zum anderen: Es gibt doch diese Glockenklang Stromkabel. Ich überlege mir, so eines zu kaufen. Allerdings müsste ich einen Adapter-Stecker benutzen, um den deutsche Schuko-Stecker für die Schweizer Steckdosen passend zu machen. Würde das dem positiven Effekt des Glockenklang Kabels irgendwie schaden? Ich weiss es nicht, ist nur so ein Gedanke… :-)

Liebe Grüsse

Bass-ti

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Glückwunsch !

Der DI OUT ist allerdings nicht für Kopfhörer geeignet. Zwar ist er ebenfalls schon für den Anschluss von Mikroeingängen mit nominal 600 Ohm Impedanz geeignet. Kopfhörer sind in der Regel aber noch niederohmiger, bis runter zu 16 Ohm. Zudem ist der DI OUT mono und symmetrisch ausgelegt. Kopfhörer brauchen ein Stereosignal bzw. zwei Ausgänge für rechts und links.

Mit ein paar Spannungsteilerwiderständen kann man Kopfhörer allerdings am Lautsprecherausgang anschliessn. Dazu muss die Ausgangsspannung mit dem Spannungsteiler auf ca. 1Vmax herunter geteilt werden. Rechts und Links werden dann einfach parallel geschaltet. Um z.B. einen Deyerdynamic DT770 mit 2x80 Ohm (bei Parallelschaltung also 40 Ohm) an einen Amp mit 400 W @ 4 Ohm (entspricht 40Vmax) anzuschliessen, braucht man einen Vorwiderstand von 1,6kOhm. Bei 40Vmax fällt am Widerstand dann eine Leistung von max. einem Watt ab, d.h. man braucht einen geeigneten Leistungswiderstand, oder schaltet einfach ein paar 0,25W Widerstände parallel.

Alle Halbleiterendstufen bzw. alles, was nicht Vollröhre ist kann man übrigens auch ohne angeschlossene Speaker betreiben.

NB: Zum Netzkabel schreibe ich nur soviel, dass Du den Klangvorteil nur mitternachts, in einer klaren Vollmondnacht, bei Anschluss an eine Original Ampeg SVT, Baujahr 1969 mit einem 1963 Precision hören kannst. Ob sich die Ausgabe dafür lohnt ...
 
Am besten lässt du gleich noch den Elektriker kommen um das ganze Haus auf dieses Kabel umzurüsten, andernfalls macht es aus meiner Sicht sonst keinen Sinn ;-)
Nicht nur. Damit es wirklich was bringt, Bauantrag stellen um die Erdkabel zu erneuern die zum 230V Einspeisungspunkt der Trafostation führen.
Man berücksichtige den u.U. sehr langen Weg den der Strom nehmen muß bis er an Panzersicherung und Sicherungskasten incl. Stromzähler angelangt ist.
Kann schließlich ja nicht jeder die 230V Einspeisung unmittelbar um die Ecke stehen haben.
Und ob die damals verlegten Erdkabel auch nur annäherungsweise so etwas wie HiFi Standards genügen können, das sie mal komplett dahingestellt...

Oder warum nicht gleich ne Klage auf Schadensersatz anstreben auf beeinträchtigte Klangqualität weil der Netzbetreiber bei der Kabelqualität gespart hat?
Bei Glockenklang kann man sich dann sicherlich ein hieb und stichfestes Sachverständigengutachten einholen für die Zivilklage vor Gericht, und man hat sicherlich damit gute Erfolgsaussichten dass das Gericht der Klage entsprechen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:

Und dann habt ihr Schlaumeier die ganzen Kabel ausgetauscht.

Super :rolleyes:

Und was ist mit den Sicherungen?
Die müssen ebenfalls getauscht werden wenn es etwas bringen soll. Ist doch klar.

Hier findet sich entsprechendes Zubehör:

Aber wer es halbwegs richtig machen möchte sollte sich ohnehin so etwas zulegen:
 
Tag zusammen,

jetzt habe ich mich die letzten Tage recht intensiv in das Thema Glockenklang eingelesen und bin, ehrlich gesagt, verwirrter und unschlüssiger als vorher. Da ich nur durchs Lesen im Netz nicht schlauer werde dachte ich mir, dass ich euch einfach mal frage…

Kurz zur Ausgangssituation:
Derzeit nutze ich Ampeg svt3pro an einer FMC 212+8 Neo. Ich bin mit dem setup im Grunde sehr zufrieden aber wie das mit dem G.A.S. nun mal so ist (ihr kennt das…), will man ja manchmal auch was Anderes ausprobieren. Da ich meinen Fokus bisher tendenziell eher auf dreckige sounds und Durchsetzungsvermögen gelegt habe (und das eigentlich auch mag und einsetzen kann), stellt sich die Frage: weiterhin im gleichen Segment wildern oder zukünftig auch mal etwas völlig Neues testen? Im Grunde hätte ich gern alles, von Mesa über Darkglass, MyWatt bis hin zu Ampeg Vollröhre. Aber das Budget ist nicht unerschöpflich und irgendwann verläuft man sich halt mal ganz schnell, wenn man einfach weiterhin Equipment anhäuft. Daher interessiere ich mich aktuell vor allem dafür, mal eine ganz andere Richtung einzuschlagen und mein bisheriges Setup durch was cleanes zu ergänzen - keinesfalls ersetzen.

Irgendwie bin ich zuerst bei MarkBass gelandet und dann bei GK hängen geblieben. Je mehr ich aber gelesen habe, desto „langweiliger“ und „charakterloser“ (no offense) erschien mir das ganze dann. Und irgendwann kam dann Glockenklang ins Spiel. Als ich damals angefangen habe Musik zu machen (so um 1998D habe ich mir den Namen als absolute Referenz und High-End eingeprägt, leider hatte ich nie die Kohle und dann waren 15 Jahre Pause dazwischen. Dass ich nun so sehr von der Firma getriggert werde hat somit sicherlich seine (möglicherweise auch wenig pragmatischen sondern viel mehr emotionalen) Gründe und vielleicht soll es nun einfach so sein, dass ich mir sowas mal ins Haus hole.

Wo ist das Problem?
Je mehr ich aber lese, desto unschlüssiger werde ich. Vor allem die vielen Baureihen und neuen vs. alte Versionen haben teils relevante aber teils auch marginale Veränderungen, dass ich einfach nicht weiß, wo ich starten soll. Dazu kommen recht wenige praktische Infos wie bspw. Vergleichsvideos o.ä., die mir eine Meinungsbildung vereinfachen könnten. Was soll es nun werden - Soul I/ II, HR I/ II, HC, SH…?

Aufgrund der vorliegenden Angebote und des gewünschten Soundprofils schließe ich BAC erst mal aus und habe deutlich HR und HC im Fokus. Der Heartcore hat im Netz (und auch hier im Forum) zwar zahlenmäßig wenige aber dafür sehr sehr vehemente Liebhaber. Der HR wird immer wieder als die zwar klanglich weniger „interessante“ aber dafür leistungsstärkere Option ins Spiel geworfen. HRs I und II sind immer mal wieder bei den gängigen Handelsplattformen für um 800-900€ erhältlich. Der gute deeptone hat ein ziemlich geiles stack bei sich stehen (HC + Take5), das mich wirklich sehr sehr reizt und ich versuche gerade ein Auto klarzumachen, die 1200km in Kauf zu nehmen und einfach blind zuzuschlagen. Aber immer wieder wird halt von fehlenden Leistungsreserven des HC gesprochen. Und dann kommt wieder die Frage nach Leistung und Verhältnismäßigkeit, was dann wieder für HR oder Soul sprechen würde, für die ich mich dann aber auf die Suche nach einer passenden Box machen müsste. Was hilfts, viel zu investieren, wenn das stack ohnehin nicht meine Bedürfnisse bedienen kann?
Tendenziell bewege ich mich musikalisch eher im Bereich post-rock-psych-stoner-punk-dings und teilweise Indie und Poprock. Arg viel aggressiver wird es sicher nicht werden aber sehr viel zahmer sicherlich auch nicht. Wenn unsere Gitarren und drummer ordentlich austeilen, dann bewege ich mich mit der svt/ fmc combo durchaus schon auch mal im letzten Viertel der Leistung des Equipments.

Nun zu meinem konkreten Anliegen:
  • Mich reizt die Klarheit und Präzision von GloKla als Ergänzung zum svt/ fmc stark. Grundlegend möchte ich mir gern eine 410er (ggf. auch 610er) zulegen, egal ob Quattro, Take5/ Neo (wobei die Take5 interessanter klingt), da würde ich aber u.a. auch einfach die Verfügbarkeit und den Geldbeutel entscheiden lassen, je nachdem wie gut das Angebot ist. Im Zweifel lasse ich mich auch auf andere Hersteller ein oder lasse mir was vom Hans bauen, dann fange ich aber mit meiner Suche wieder von vorne an und wir sind wieder beim Thema: überhaupt Glockenklang oder doch was anderes - was ich ja anfangs eigentlich schon (für mich) nachvollziehbar zu klären versucht habe
  • Dazu soll ein neuer amp her. Und prinzipiell sind da die Zugänge zu HR und HC gerade am einfachsten und vom Profil/ den Beschreibungen passen sie auch einfach am besten zum angestrebten Einsatzgebiet
  • Das Equipment soll Proberaum, kleine Livesettings und Studio versorgen können. Für daheim brauche ich nix und ein stack in der Bude stehen zu haben, da habe ich keine Lust drauf.
Und noch einige konkrete Fragen:
  • Bewege ich mich bei meinen Ansprüchen doch im falschen Segment/ beim falschen Anbieter und sollteich grundlegend woanders weitersuchen? Ich habe einfach die Befürchtung, dass dem setup (bspw. HC + Take5) irgendwann die Puste ausgeht und ich trotz des überragenden Klangs einfach nicht zufrieden aus der Sache rauskomme
  • Was sind realistische Preise für setups dieser Art?
Jetzt habe ich viel geschrieben und nur wenige Fragen gestellt. Sorry, dass ich euch an meinen Gedankengängen teilhaben lasse. Aber vielleicht hat ja jemand Ideen, Meinungen, Ansichten, die mir bei der Entscheidungsfindung helfen. Und selbst wenn das Ergebnis ist „lass die Finger davon“, mei, dann bin ich ein Stück weiter. Mein Anliegen ist sicher nicht sehr konkret aber ich bin für jeden Impuls und generelle guidance sehr dankbar.

Ganz lieben Dank und ein angenehmes Wochenende,
Sascha

Ich hab ja nun einige Zeit (Wochen) rumgedengelt und kann nun sagen: es ist vollbracht. Dank zweier wirklich großartiger Mitglieder, die wahnsinnig viel Geduld hatten, steht seit Samstag ein halfstack aus Take5 und Heartcore bei mir. Vielen Dank für all die Infos hier im thread und ganz besonders an deeptone und Claudio, die nach vielem Planen das Teil quer durch die Schweiz und Deutschland geshuttled haben. Ihr habt echt was gut bei mir 😘

Ich hatte tatsächlich bisher kaum Zeit zum Testen aber der erste Eindruck ist schon mal krass gut - wenn auch sehr anders.
Ich verstehe nun auch, warum ich vorher explizit gewarnt wurde, dass dieses Setup meine Spielfehler gnadenlos preisgeben wird. Ich dachte immer: mehr gear = besserer Musiker…scheint aber Quatsch zu sein…😆

Mein Setup besteht ja bisher eher aus Zerre und Röhren an 12ern. Aber ich wollte ja mal anders. Das habe ich nun davon. Der glasklare und beinahe steril schneidende Sound des HC ist erstmal ungewohnt, macht aber extrem süchtig. Ich hab’s bisher nur mit nem Preci getestet, der vielleicht nicht unbedingt optimal ist, werde aber demnächst auch mal mit dem Jazzbass probieren. Zudem muss ich mich wohl an eine neue Herangehensweise gewöhnen - gehört eine dauerhaft blinkende Clipping LED bei meinen svts zum „guten Ton“ (mein Orange hat ja zum Glück keine) muss ich mich hier wohl erstmal wieder an den gesunden Umgang mit Gain und Master gewöhnen und die Grenzen austesten. Das ein oder andere mal hat’s bei meiner unsauberen Spielweise schon heftig geflackert und mir Luft um die Beinhaare geweht. Ich hoffe, mir fliegt dabei nix um die Ohren?! 🤔

Auch an den Equalizer bin ich bisher nur kurz gegangen - der war mir bisher etwas zu reaktionsfreudig. Das Finden und Einpegeln „meines“ Sounds wird da sicher noch nen Moment dauern, da kleinste Veränderungen am EQ völlig neue Klangwelten hervorrufen die ich erstmal nicht verstehe. Das ist so völlig anders als von Ampeg und Orange gewohnt.

Ich bin bereits jetzt ziemlich schockiert und begeistert zugleich. Ich kann nicht mal sagen, dass es geil ist. Ich bin einfach nur verblüfft, weil ich etwas höre, das ich so noch nicht kannte. Ich werde das Stack voraussichtlich am WE bei nem kleinen Clubkonzert als backline Stellen und mich mal mit dem Techniker bequatschen. Und dann hoffentlich vor der Bühne ein Grinsen im Gesicht haben. Zudem muss sich das Setup auch noch im eigenen Bandgefüge beweisen, da ja gern mal von fehlender Lautstärke gesprochen wird. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass die Klarheit und Brillanz des Sounds eine ganz andere Präsenz im Mix hat. Und zudem schiebt das Gerät auch im letzten 1/4 des Masters noch mal ordentlich nach, das kenne ich so von anderen Amps (die ja tendenziell eher so in den ersten 50% Druck machen und nach hinten raus immer weniger - yes, I am looking at you, Orange) nicht.

Was bleibt zu sagen: geile Aktion, geile Leute, geiler road-trip (ich war ja nun auch 8h dafür unterwegs), geiles Event, geiles Equipment, geiler Sound. Ich bin gespannt wie wir uns zukünftig anfreunden.
 

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Die müssen ebenfalls getauscht werden wenn es etwas bringen soll. Ist doch klar.
Richtig, die klingen nicht nur schlecht, die 32A Sicherungen, sondern die machen auch krank, kein Scherz.
War damals im Rahmen meiner Studienzeit, da gab's ne Wünschelrutengängerin die gute Sicherungen von schlechten unterscheiden konnte.
Die hatte damals ne recht gut gehende Kundschaft, und der örtliche Energieversorger bei uns damals gut damit beschäftigt schlechte Sicherungen gegen "gute" zu tauschen, natürlich nicht für umsonst versteht sich.
Was soll's, die Wünschelrutengängerin hat verdient, der Energieversorger hat mitverdient, und die Kunden waren auf das höchste zufrieden weil sie endlich ihre ewigen Schlafstörungen los waren von denen sie lange nicht wussten woher die kamen.
 
Ich bin bereits jetzt ziemlich schockiert und begeistert zugleich. Ich kann nicht mal sagen, dass es geil ist. Ich bin einfach nur verblüfft, weil ich etwas höre, das ich so noch nicht kannte.
Richtig schockiert wärst du wenn du den HC an einen guten US Fridge hängen würdest.
Ich habe das spasseshalber ausprobiert und das Ergebnis war einfach nur :O!

Auch an einer Bergantino AE 410 bringt einen der Amp zum staunen.
Sauberer bärenstarker und tiefschwarzer Druck.

Der HC kann also auch anders als du es jetzt an der Take Five erlebst.
Hätte ich nicht den Glockenklang BAC Preamp an der überraschend guten Yamaha P3500S zur Verfügung hätte ich ihn nicht verkauft.

Ich habe es bereits andernorts geschrieben und wiederhole mich hier gerne noch einmal ... der HC gehört zu den absolut besten Verstärkern am Markt.

Ich wünsche dir ganz viel Freude mit dem Amp. Und natürlich auch mit der Box.
Und probiere ihn unbedingt auch an anderen charakterstarken Boxen aus. Nur sollten sie wirklich gut sein ;-)

Andere Amps wirst du zukünftig mit anderen Augen betrachten.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ja, das trifft es ganz gut. Steril und glasklar waren für mich die ersten Assoziationen - und das in keiner Form negativ konnotiert.

Und probiere ihn unbedingt auch an anderen charakterstarken Boxen aus.

Wird erledigt 😉

Andere Amps wirst du zukünftig mit anderen Augen betrachten.

Tatsächlich halte ich das bereits jetzt für absolut realistisch.
 
Aber wer es halbwegs richtig machen möchte sollte sich ohnehin so etwas zulegen:
Mit so etwas hatte ich es im Rahmen meiner beruflichen Karriere auch mal zu tun. Die Dinger gibt's eigentlich sogar recht billig zu kaufen wenn man auf edles Gehäusedesign keinen allzu großen Wert legt.
Viel an Komponenten steckt eigentlich auch nicht drin, für paar Euros kann man sich so etwas durchaus auch selbst bauen, wenn man denn unbedingt denkt man bräuchte es für unverfälschten 50Hz Brumm HiFi Sound.
 

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