Headless

Was spricht für die Kopfplatte?
N' Bass ohne Kopfplatte ist ein Krüppel. 😅
Ohne fehlt mir was wichtiges.
Der Griff zu den Mechaniken, der Blick darauf, beim Spielen ist da für die Greifhand kein Prellbock...
Ne, für mich gehört die da dran.
Obwohl ich schon einige Headless Bässe in der Hand hatte und die von Ton und Haptik nicht schlecht fand.
Et bleibt dabei, nix fürn ollen Leominaten 😉
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Jetzt haut mal nicht so auf die Kacke mit eurem kleinen oder großen Latinum! :D
सभी बेवकूफ हीन भावना से ग्रस्त हैं ;-)

Da sollte man sich vielleicht nicht so viel bei denken.

Headless finde ich eigentlich spannend. Einige Vorteile liegen ja auf der Hand.
Bspw. keine Kopflastigkeit, insgesamt kompakter, keine Dead Spots ... vielleicht gibt es sogar noch mehr?!

Bis jetzt hatte ich nur selten einen Headless in den Händen.
Und dann auch nur sehr kurz, so richtig spielen konnte ich bis heute keinen.

Wobei ich zugeben muss dass ich es ohne Kopfplatte nicht wirklich schöner finde.
Aber vielleicht ist das auch lediglich eine Frage der Gewöhnung.
 
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N' Bass ohne Kopfplatte ist ein Krüppel. 😅
Ohne fehlt mir was wichtiges.
Der Griff zu den Mechaniken, der Blick darauf, beim Spielen ist da für die Greifhand kein Prellbock...
Ne, für mich gehört die da dran.
Obwohl ich schon einige Headless Bässe in der Hand hatte und die von Ton und Haptik nicht schlecht fand.
Et bleibt dabei, nix fürn ollen Leominaten 😉
Handling/Gefühl ist wichtig.
Headless finde ich eigentlich spannend. Einige Vorteile liegen ja auf der Hand.
Bspw. keine Kopflastigkeit, insgesamt kompakter, keine Dead Spots ... vielleicht gibt es sogar noch mehr?!
hier mal die Frage: Was ist ein Dead Spot? wie erkennt man den?

Ich mag Headless :-) . Kompakter, leichter und einfach chic.
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Habe gerade Euren Selbstbau Thread entdeckt - spannend.
Headless rules! Leichter, übersichtlicher, klanglich ohne gravierende Nachteile, auf kleineren Bühnen gefahrloser für die Kollegen!
was meinst Du mit "ohne gravierende Nachteile"? Ich habe bisher eher von Vorteilen gelesen. Was meinst Du genau?
 
N' Bass ohne Kopfplatte ist ein Krüppel. 😅
Ohne fehlt mir was wichtiges.
Der Griff zu den Mechaniken, der Blick darauf, beim Spielen ist da für die Greifhand kein Prellbock...
Ne, für mich gehört die da dran.
Obwohl ich schon einige Headless Bässe in der Hand hatte und die von Ton und Haptik nicht schlecht fand.
Et bleibt dabei, nix fürn ollen Leominaten 😉
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Hatte gerade mal meine alte Lederjacke zum Spaziergang wieder rausgeholt. Wiegt irgendwie 8kg, keine Ahnung, warum ich mir das früher so oft und gern angetan habe...war aber ein cooles Gefühl. Aber heute brauch ich das wohl wirklich nicht mehr.
So ähnlich ist das mit den Fenderprügeln, da kann man sich richtig reinhängen. Nicht falsch verstehen, ich hab gerade einen Jazzy fertig, der das Zeug hat in die Startaufstellung zu kommen, aber das hat wirklich nur mit "Bock drauf" zu tun, vom Prinzip her sind die (meine) Headless die besseren Bässe.
 

hier mal die Frage: Was ist ein Dead Spot? wie erkennt man den?
Das ist ein Ton, der nicht klingt, kein Sustain hat. Bei dem vor allem die Grundschwingung mehr oder weniger schnell weg ist, und zwar im Unterschied zu den Tönen drumrum. Üblicherweise auf Fender Longscales 5,6 oder 7ter Bund auf der G-Saite. Üblicherweise auch nur ein Ton, selten über 2 Bünde. Der selbe Ton auf der D-Saite ist dann übrigens nicht betroffen.
 
hier mal die Frage: Was ist ein Dead Spot? wie erkennt man den?
Bei den Fender ähnlichen Bässen findet er sich in der Regel auf der G-Saite am 7ten Bund.
Wenn du den Ton anspielst stirbt er schnell ab, der Ton verschwindet regelrecht.
Sozusagen kein Sustain.

Das Phänomen findet sich angeblich auf allen Bässen mit Kopfplatte.
Mal mehr, mal weniger stark ausgeprägt.

Auf meinen Bässen mit Kopfplatte (MM Stingray, F American Standard) fallen sie mir aber nicht negativ auf.
Auf älteren Bässen die ich hatte dagegen schon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ein Ton, der nicht klingt, kein Sustain hat. Bei dem vor allem die Grundschwingung mehr oder weniger schnell weg ist, und zwar im Unterschied zu den Tönen drumrum. Üblicherweise auf Fender Longscales 5,6 oder 7ter Bund auf der G-Saite. Üblicherweise auch nur ein Ton, selten über 2 Bünde. Der selbe Ton auf der D-Saite ist dann übrigens nicht betroffen.
werde ich mal drauf achten, bzw. danach suchen.
 
Ich habe beide. Kann keinen nachteiligen Klangunterschied für jeweils mit oder ohne Kopfplatte feststellen.
Aber auch Headless Bässe haben Dead Spots. Hat nicht nur mit der Kopfplatte zu tun.
Headless ist einfach easy im Handling.
Trägt sich irgendwie einfach leichter. Und passt ins Gitarren Bag.
 

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Headless Bässe haben weniger Masse und deshalb in der Regel einen etwas dünneren Ton. Ich persönlich mag das aber, während andere sich mehr Masse und mehr Ton wünschen…
Ist das tatsächlich so, oder ist es schlicht so, daß Headless eher für Kunden mit moderneren Vorstellungen gebaut wird, und daher dann eben auch einen schlankeren Ton und ein schlankeres Handling gebaut wird?
Ich finde das schwierig zu beurteilen, ich kanns eh nicht beurteilen, meine Headlesse sind mit Carbonhälsen gebaut, das macht dann nochmal viel aus.
 
Hallo,

ich habe in der Suche nichts gefunden.

Was sind die Pro & Contra Argumente für einen Headless?

... bzw. warum gibt es so wenig? Rein theoretisch sehe ich da mehr Vor- als Nachteile.

Wie man sieht, drei Leute = vier Meinungen. 😂

Ich kann nur empfehlen, mal einen Ibanez EHB 1005SMS anzutesten:

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Für mich ein geniales Instrument, an die Fanned Frets musste ich mich gar nicht gewöhnen, überragende Ergonomie. Toller Sound, der sich mit einem guten Preamp vor allem im passiven Modus noch deutlich nach vorne bringen lässt. Delano Sonar 3 oder Noll TCM 3 zum Beispiel.
 

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