Mechanik Wickelachse abgerissen

Die alten Mechaniken mit dem "C"-Logo waren wohl koreanische Kopien der Gotho/Schaller-Mechaniken.
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Die kosteten damals ca 1/4 der Schaller-Mechaniken. Derselbe Zulieferer/Vertrieb verkauft laut Aussage eines Bekannten die überall erhältlich Kluson-Mechaniken (Stückpreis 9,- bis 10,-€), die den "C"-Mechaniken zum verwechseln ähnlich sehen (außer der "C"-Prägung). Ebenso gleichen die Warwick-Tuner den Kluson bis auf das "W" wie ein Ei dem anderen. Auch der Verkaufspreis der Warwick-Tuner liegt bei knapp 10,-€ pro Stück.
Jetzt könnt ihr euch den Rest wahrscheinlich denken... ;-)
Auch das es immer dieselben Mechaniken sind, die anscheinend brechen. Auch wackelte die Wickelachse der "C"-Mechaniken wie ein Lämmerschwanz, wenn man die Saiten entfernt und dran gewackelt hatte... Das machen die hochwertigen nicht, bzw deutlich(!) weniger.

Vielleicht hat jemand ein Foto der besagten Ibanez-Mechaniken parat? Würde mich nicht wundern, wenn es da Ähnlichkeiten zu den oben beschriebenen gibt. ;-)
Bei einem Ibanez Fretless, der bei mir steht, sehen die den Kluson schon sehr ähnlich. Hab aber noch nicht richtig gucken können. Guck vielleicht später nochmal nach...


Bei meinen Patitucci Yamaha-Bässe sind definitiv Gothos verbaut. Einmal steht es direkt drauf, einmal steht "Yamaha Japan" drauf, was aber definitiv Gotho GB7 sind.

Bei den günstigeren BB605/405 sehen die ungelabelten Mechaniken den Kluson-ablegern sehr ähnlich, sind aber doch minimal anders. Kann mich aber auch täuschen. Denke aber, die werden auch nicht besser sein als die Kluson...

Von gebrochenen Schaller, Gotho oder Hipshot Mechaniken hört man anscheinend nichts. Da scheint sich der Preis wohl zu rechtfertigen. Außerdem die hohe, spielfreie Genauigkeit, die sich klanglich positiv auf die Obertöne/Ansprache auswirkt, wie ich feststellen konnte.
 
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Ihr schafft es noch, dass ich mir tatsächlich einen Ersatzbass zulege. :-/
Ich habe das noch never ever bei irgendjemandem erlebt.
Wie, du hast nur einen Bass??? Und das, obwohl du hier im Forum unterwegs bist? :O!....was stimmt mit dir eigentlich nicht? :confused:

...ich mach nur Spaß 😂

Falls du aber Argumente für deine Frau/ Freundin/ Freund/ Eltern/ Betreuer/ Therapeuten/ etc brauchst, warum du einen zweiten Bass benötigst, der auch noch BAUGLEICH ist, dann gebe ich dir mal was an die Hand....
1. Wenn einer mal kurzfristig einen Defekt hat (Mechanik gebrochen, Poti kaputt gegangen, Satten gebrochen, Buchse defekt, etc.), dann hast du einen Backup.
2. Ein Bass wird wahrscheinlich eher mit Vorsicht eingesetzt und wird auch in Jahren noch neuwertig sein. Der zweite (gebraucht gekauft) geht eher auf Verschleiß und darf gerockt werden. (Wobei dabei auch eher selten was passiert, wie ich festgest habe. Aber die minimalen Gebrauchspuren mehren sich mit der Zeit).
3. Ein Bass hat immer noch gute Saiten drauf. Man ist also nicht gezwungen, vor wichtigen Gigs rechtzeitig frische Saiten aufzuziehen. Wenn ein Bass noch gute Saiten hat, spielt man bis zum Gig eben auf dem Bass, dessen Saiten schon abgegriffener sind. Das schont mit der Zeit das Portemonnaie... ;-) Da man zwei Bässe hat und beide spielt, halten die Saiten auch mindestens doppelt so lange. Wie bei Sommer- & Winterreifen auch...
4. Benötigt man für ein Projekt mal verschiedene Stimmungen, kann man einen Bass auch mal anders besaiten und hat trotzdem den gewohnten Bass/Sound.
5. Wenn du günstig gebraucht deinen zweiten Bass kaufst, wirst du den später ohne Verlust auch wieder verkaufen können, ggf sogar mit leichtem Gewinn. Dein Geld auf dem Sparbuch macht jedenfalls größere Verluste...
6. Solltest du nicht denselben Bass dazu kaufen, sondern ein anderes Modell, hast einen alternativ Sound. Das kann Sinn machen, z.B. wenn man eigentlich auf Preci steht, aber auch mal slappen möchte und eine Jazzbass/Stingray dazu kauft. Kann aber auch unsinnig sein, z.B. wenn man mit einem Jazzbass alles abdecken kann und den Sound megageil findet, dann wird man ein anderes Modell auf Dauer wahrscheinlich nicht einsetzen. Das muss jeder selbst herausfinden.

;-)
 
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Das ist keine Materialermüdung! So viel kann niemand in seinem Leben stimmen, dass durch Biegebeanspruchungen oder Torosion ein Bruch zu erklären ist. Hier ist ungeeignetes Material oder eine falsche Konstruktion eingesetzt worden! Bei einigen Schadensfällen musste ich schon den Kopf schütteln. Und mit welchem Nichtwissen Konstrukteure ausgestattet sei können lässt einem manchmal den Mund offen stehen.
So?!;-)
Wie hier schon richtigerweise festgestellt wurde, wirkt auf die Wickelachse eine Mischung aus Torsions-, Zug- und Hebelkräften.
Wenn die Mechanik ein paar Jahre hält und danach an besagter Stelle bricht, dann ist das Endergebnis eine kaputte Mechanik. Ob das nun „ungeeignetes Material“, „falsche Konstruktion“, „Materialermüdung“ oder „Unterdimensionierung“ oder wie auch immer genannt wird - der besagte Punkt der Mechanik ist nicht in der Lage, die Kräfte auf Dauer aufzunehmen.
Mir sind die Mechaniken wie beschrieben mehrfach gebrochen, und zwar sowohl während des Stimmvorgangs als auch während des Spielens. Der Defekt hat sich übrigens jedes Mal vorher angekündigt, und zwar in Form eines unnatürlich erhöhten Drehwiderstandes am Flügel beim Stimmen - ich weiß wovon ich schreibe. Nach dem Stimmvorgang wirken die neu eingeführten Kräfte dauerhaft auf die Mechanik.
In diesem Zusammenhang: ja, die günstigen No-Name-Tuner am Ibanez scheinen zumindest äußerlich baugleich mit den Warwick-Tunern, den Stimmflügel mal ausgenommen.
 
ist mir vor drei Wochen an einem umgebauten Esh passiert. Bei T eine Warwickmechanik bestellt und eingebaut. Passt genau. Wenn sowas beim Gig passiert ist es auch kein Drama. Dafür hat man schließlich einen Reservebass dabei.
 
Der Defekt hat sich übrigens jedes Mal vorher angekündigt, und zwar in Form eines unnatürlich erhöhten Drehwiderstandes am Flügel beim Stimmen - ich weiß wovon ich schreibe.
Bei mir hat sich nix angekündigt. Keine Schwergängigkeit, nichts dergleichen. Beim normalen Nachstimmen, bevor man loslegt, ist sie einfach abgerissen. Einzig das der Ton sich nach einer 1/4 Umdrehung nicht/kaum verändert hat war natürlich komisch. Aber da kam sie auch schon geflogen...


Dafür hat man schließlich einen Reservebass dabei.
Hab ich manchmal, aber nicht immer dabei. Aber für die Zukunft überlege ich, ob ich nicht wenigstens immer einen Reservebass zum Reserveamp ins Auto lege...
 
Ich hab mal weiter geguckt....

Die günstigsten Yamaha bleiben noch nicht ganz klar. Könnten auch Grover sein. Oder eben doch aus der Kluson-Warwick-Familie....

Die nicht günstigen Graph Tech sehen übrigens den Kluson/Warwick 100% ähnlich...
 
@Holzwurm: ich bin da ganz bei dir, das Gesamtsystem hat versagt. Da ich schon mehrere Jahrzehnte auch in Schadensfallanalysen mit beteiligt bin, insbesondere auch bei Kleingetrieben, weiß ich was da alles schief gehen kann. Und bei den „paar“ Tunern macht sich keiner die Mühe das genau zu hinterfragen. Wenn man aber in andere Bereiche schaut, dann werden Ausfälle von ganzen Systemen im ppm Bereich schon kritisch betrachtet. Eine kleine Anekdote hierzu: Beim größten deutschen Autobauer wurde ein Anlasser über viele Jahre in zweistelligen Millionen Stückzahlen verbaut ohne Auffälligkeiten durch Ausfälle. Bei einem kleinen deutschen Sportwagenhersteller konnte dieser nicht eingesetzt werden, da innerhalb kürzester Zeit durch die Motorschwingungen die Lager komplett zerstört wurden. Es müssen immer die kompletten Systeme betrachtet werden um die Schwachstellen zu finden.
Aber wenn ich das hier mit den Achsen sehe und die Stelle, dann fehlt nur noch die Betrachtung der Buchfläche um zu sehen was für ein Bruch vorliegt. So aus der Ferne betrachtet und mit dem Hintergrundwissen der verschiedenen Herstellungs Möglichkeiten und deren Kosten tippe ich auf Spritzgussteile und sehr preiswertes eingesetztes Material. Eventuell eventuell auch falsche Herstellungsparameter und Wärmebehandlung.
Aber bei den paar Bassisten und die noch weltweit verstreut sind, nimmt man es in Kauf auch Ausfälle zu haben. Da steckt keine wirtschaftliche Macht dahinter die dem Hersteller gefährlich werden könnte. (Geiz ist geil)B)
 
Aber bei den paar Bassisten und die noch weltweit verstreut sind, nimmt man es in Kauf auch Ausfälle zu haben. Da steckt keine wirtschaftliche Macht dahinter die dem Hersteller gefährlich werden könnte. (Geiz ist geil)B)
Ja, aber ein wenig sollte man die Kirche dabei im Dorf lassen.
Es ist ein mechanischer Bauteil, der oft über Jahrzehnte verwendet wird. Verschleiss ist da nur natürlich.
Auf welche Langzeiterfahrungen sollte da ein Bassbauer zurückgreifen um Alterung Materialermüdung zu erkennen?

Noch dazu kommt da eine ganz wesentliche Komponente: der Umgang mit dem Gerät (im Koffer transportiert, immer im Ständer gestellt und nur im Sitzen gespielt VS wilde Bühnenshow und Aufbewahrung in die Ecke gelehnt im mit 5 anderen Bands geteilten Proberaum).

Ich habe 3 Bässe aus 1994 (1x Warwick, 2x Ibanez - alle in der Warwick-Bauart), die problemlos halten (beim Warwick steht auf dreien made in West Germany, bei einem made in Germany, möglicherweise wurde einer vom Vorbesitzer getauscht, oder beim Griff in die Kiste war der einfach der nächste zum Einbau). So verkehrt scheint die Bauweise also nicht zu sein.
Dass sich jeder über einen gebrochenen Tuner ärgert, das verstehe ich aber völlig.
Aber 30 Jahre sind schon auch eine Zeitspanne in der schon auch einmal etwas kaputt gehen darf.
 
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Ist einem von euch sowas schonmal passiert?
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Da ist beim stimmen meines Marleaux Consat bei der D-Saite einfach die Wickelachse abgerissen. Kein Sturz vorher, nirgens davor gekloppt, nichts... einfach so abgerissen... F..k !!!
Das waren allerdings keine teuren Markentuner, die damals in den 90ern eingebaut wurden. Hat sich jetzt bemerkbar gemacht...

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...so sehen die Burschen von hinten aus.


Ich hab natürlich gleich für hochwertigen Ersatz gesorgt...
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...dafür erstmal ein riesiges Dankeschön an Stefan Heß @bogart und Nico Schack, das ihr mir so schnell geholfen habt.


So, und nun kommt's noch dicker....
Ich habe zwei Marleaux Consat 6er.
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Der dunklere Consat klang immer ein kleines bißchen direkter. Dieser hat Schaller Mechaniken drin.
Der hellere Consat hatte die No-Name Mechaniken (original!!!) drin. Diese sind jetzt ja nun gegen Schaller ausgetauscht worden. Die No-Name Mechaniken hatten übrigens ordentlich Spiel wenn die Saiten mal runter waren, funktionierten aber ansonsten anständig und präzise. Jetzt mit den neuen Schaller M4 (die kein Spiel haben), klingt der Bass plötzlich genauso direkt, wie der dunkle Consat. Hat mich echt positiv überrascht...
Das sind jetzt zwar keine Welten an Unterschied, aber mir merkbar aufgefallen...
Hatte ich auch bei einem anderen deutschen Bassbauer in den frühen 2000ern. Nicht gebrochen, aber irgendwann sind die Gewinde durchgedreht und es ließ sich nix mehr stimmen… (also nicht die Zahnkränze auf der Rückseite sondern in den Achsen). 3 von 5, waren auch „Billigkopien“. Habe dann alle ersetzt und der „Erbauer“ hat keinen Pfennig dazu bezahlt- sehr ärgerlich!
H
 
Warwick verbaut wohl verschiedene Qualitäten. Beim Rockbass sind billigere Teile verbaut als bei denen aus deutscher Fertigung. Irgendwo muss der Preisunterschied ja herkommen.
 

Argumente für deine Frau/ Freundin/ Freund/ Eltern/ Betreuer/ Therapeuten/
brauche ich nicht. Seit ich eigenes Taschengeld bekomme darf ich selbst entscheiden, wie ich mit meinem Geld umgehe. Dass exzessives Instrumente kaufen für das Umfeld schwer nachzuvollziehen ist, kann ich verstehen. Schönen Gruß an deine Frau/ Freundin/ Freund/ Eltern/ Betreuer/ Therapeuten...die sollen alle mal ein bisschen strenger mit dir sein ;-)
Der zweite (gebraucht gekauft) geht eher auf Verschleiß und darf gerockt werden.
Ich weiß nicht wie du mit deinen Instrumenten umgehst aber mit angezogener Handbremse spielen??? Alle meine Instrumente dürfen richtig gespielt werden. :D Lustig finde ich, dass so viele Leute heutzutage Begriffe wie "gerockt" benutzen. Ich hatte mal ne Arbeitskollegin die hat das auch immer gerne gesagt und die hatte mit Rock'n Roll in etwa so viel zu tun, wie eine Teesorte. ;-)
vor wichtigen Gigs rechtzeitig frische Saiten aufzuziehen
Ich weiß auch nicht, wie viele "wichtige" Gigs du spielst, aber jedes mal neue Saiten aufziehen? Ich spiele jedenfalls keine unwichtigen Gigs und neue Saiten kurz vor dem Auftritt sind ne schlechte Idee. Ich mache mir halt mehr Gedanken um die Performance als um Frequenzbereiche.
:bier:
 
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Wenn ein technischer Gegenstand 25-30 Jahre seinen Dienst getan hat, nach Jahrzehnten unter Spannung bricht...
Dann muss ich sagen: Schade, dass das jetzt passiert ist, aber ist halt so. Ich kenne genügend Dinge, die nach 10 Jahren bereits den Geist aufgeben.

Als Tipp an alle, deren Tuner noch in Ordnung sind:
Rechtzeitig (!) und regelmäßig (!) ein Tropfen Öl an die richtige (!) Stelle wirkt Wunder. 🙂
 
Warwick verbaut wohl verschiedene Qualitäten. Beim Rockbass sind billigere Teile verbaut als bei denen aus deutscher Fertigung. Irgendwo muss der Preisunterschied ja herkommen.
Das stimmt so halb. Ab 2002 wurden auf deutschen made in Germany Bässen auch billig Tuner verbaut. Nur beim Customshoph ist man nun auf die Schaller wieder zurück, da die Käufer eine so teuren Instrumentes wohl keine Lust hatten einen abgebrochenen Tuner zu sehen.

Ich habe 3 Bässe aus 1994 (1x Warwick, 2x Ibanez - alle in der Warwick-Bauart), die problemlos halten (beim Warwick steht auf dreien made in West Germany, bei einem made in Germany, möglicherweise wurde einer vom Vorbesitzer getauscht, oder beim Griff in die Kiste war der einfach der nächste zum Einbau). So verkehrt scheint die Bauweise also nicht zu sein.
Dass sich jeder über einen gebrochenen Tuner ärgert, das verstehe ich aber völlig.
Aber 30 Jahre sind schon auch eine Zeitspanne in der schon auch einmal etwas kaputt gehen darf.
1994 wurde bei Warwick noch Gotoh verbaut und nicht die von denen wir reden, diese Bauweise sieht recht ähnlich aus, allerdings ist die Distanzscheibe zwischen Flügel und Mechanik anders.
Bei den Ibanez weiß ich es nicht, aber vermutlich hast du wohl überall Gotohs drauf.
 
Schönen Gruß an deine Frau/ Freundin/ Freund/ Eltern/ Betreuer/ Therapeuten...die sollen alle mal ein bisschen strenger mit dir sein ;-)
Das sag ich denen ständig, aber die passen irgendwie nicht richtig auf mich auf... ;-)




Ich weiß nicht wie du mit deinen Instrumenten umgehst aber mit angezogener Handbremse spielen??? Alle meine Instrumente dürfen richtig gespielt werden
Ich spiele die auch alle richtig. Aber es ist ein Unterschied, ob ich ein Instrument auf einer abgetrennten Bühne spiele, oder bei der Session in der Rockerkneipe, wo ggf auch mal jemand anderes drauf spielen möchte... Ich glaube, ich bin da schon relativ schmerzfrei, wenn ich bei letzterem regelmäßig einen Yamaha TRB-6JP stehen habe (guck dir mal die Preise davon an). Also "rumpiensen" kann man mir nun wirklich nicht vorwerfen... ;-)



Ich weiß auch nicht, wie viele "wichtige" Gigs du spielst, aber jedes mal neue Saiten aufziehen? Ich spiele jedenfalls keine unwichtigen Gigs und neue Saiten kurz vor dem Auftritt sind ne schlechte Idee
Nicht jedesmal. Aber manchmal ist es mir wichtig, wenn die Saiten so langsam auf der Kippe stehen, das wieder frische Saiten draufkommen.
Das mag aber auch mit der Art von Musik zusammenhängen...

Und neue Saiten vorm Auftritt ist eine super Idee. Wenn man das richtig macht, dann verstimmt sich auch nix später.... ;-)
 
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E-Bass, Kontrabass, Gitarre, Kurzweil-Piano, Mandoline, Ukulele, Schlagzeug, Percussionzeug Mundharmonikas, Maultrommel, Blockflöte.

Nachdem @claudio mit seiner Tuba bei mir war, schärft mich sowas ja auch. Wahnsinnssound! Und Raggamuffin mit Tuba und Akkordeon kommt geil.
:bier:
 
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