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  • #523
Der Sicherungshalter war kaputtgefummelt, die interne Verdrahtung des On/Off Schalters war sehr krude zusammengebraten und die Elkos der Endstufe waren durch. Am längsten habe ich gebraucht um die Klebereste von Stickern auf der Frontplate runter zu bekommen :ugly: Die Potis sind noch alle gut und machen keine Geräusche und auch sonst war er eigentlich gut erhalten. Er hat offenbar auch schon mal 2005 einen neuen Trafo bekommen. Vermutlich wurden dabei auch die Endstufentransistoren gewechselt. Sehr auffällig fand ich wie sauber der einfach von innen war. Null Staub.
Waren die Ersatzteile leicht zu bekommen? Und hättest du noch mehr Fotos vom Innenleben? 😇
 

  • #524
Ansonsten hat Peavey früher SEHR luftig gebaut, da ist nicht wirklich so viel drin, wie es aussieht.
siehe die Bilder vom Innenleben:

Achja, ambitionierte Preisvorstellung 😳
 
  • #525
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  • #526
Waren die Ersatzteile leicht zu bekommen? Und hättest du noch mehr Fotos vom Innenleben? 😇
Die Teile sind gar kein Thema. Nur die Elkos habe ich gegen deutlich kleinere getauscht und dafür ehrlicherweise dann auch neue Bohrungen in der Platine hinzugefügt. Teilekosten hatte ich inkl. Versand, Zollblaetc vielleicht ~30€. Ich schau nochmal nach Bildern. Was interessiert dich speziell?
 
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  • #528
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  • #530
Nur die Elkos habe ich gegen deutlich kleinere getauscht
ja, durch die Entwicklung qualitativ deutlich besserer Polymer- und Nasselektrolytmaterialien als auch präziserer Aluminiumbearbeitung in den letzten sagen wir mal 30 Jahren sind heutige Elkos sowohl kleiner (bei gleicher Kapazität) als auch langlebiger. Man darf aber nicht die Billigsten kaufen, denn die sind nach wie vor nix Wert, siehe die Probleme vor etlichen Jahren mit ganzen Serien von ausfallgefährdeten billigen Elkos aus China und Taiwan.
 
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  • #532
Sieht ja fast aus, als ob du mit dem Fahrrad da warst, wenn man sich so deine Hose anschaut. Aber mit dem Gear? Muss ja ein massives Lastenrad a la Rikscha gewesen sein.
Da muss ich an meine Zeiten so mit 16-18 denken - als ich noch wahnwitzigerweise versucht habe meine Finger auf 6(!) Saiten mit der Dicke einer Angelsehne zu verteilen:
B.C. Rich Warlock im schweren Sperrholzkoffer in der linken Hand (schätze ca. 10kg), Fender Frontman 212R Combo in der rechten Hand (~22kg) und Kiste Bier dabei. Dabei gilt zu beachten: Ich bin so mit dem Fahrrad zum Proberaum gefahren. Ich habe keine Ahnung wie genau. Ich habe teilweise auf jeden Fall die Bierkiste mit meinem Gürtel am Fahrrad angebunden und einfach hinterhergezogen - Bierschlitten sozusagen. Die Kisten mit 27 Flaschen passten einfach nicht auf den Gepäckträger. Wenn es 20x0,5 waren ging das perfekt drauf.
 
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  • #534
Kommt natürlich drauf an, was er vorwiegend gefressen hat.
davon hängt dann auch die Lüfterdrehzahl ab: Kraftfutter für Rock und R&B, "normales" Futter für Jazz und Ashwagandha für Schlager!
Außerdem bräuchte er Ohrenschutz, sonst grenzt das Ganze an Tierquälerei...
 

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