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Klar, aber das ist ja was sehr individuelles.Nur ein gut spielbarer Bass bringt mich weiter.
?Für dieses Jahr plane ich die Anschaffung meines ultimativen E-Basses.
So wird dann eben auch ein Großserienbass irgendwie einzigartig – und man kann sich zumindest einbilden, in der ganzen Durchschnittsware DAS EINE ganz besondere Instrument gefunden zu haben.
... und ganz nebenbei: da geht's um Gitten...!...Und das ist mMn. der enormgroße Pferdefuß an Zollers Betrachtungsweise, die "nur" die Energiebilanz betrachtet.

Der Begriff „Tonholz“ passt meiner Meinung nach beim E-Instrumentenbau gar nicht.
Die vermeintlich so großartig klingenden, alten E-Bass-Legenden von Herrn Fender. Was sollte an denen so außergewöhnlich sein, dass es mit heutiger Technik nicht eins zu eins nachbaubar wäre, wenn man wollte?

Meiner Meinung nach folgende Faktoren in absteigender Wichtigkeit:Was wirkt sich wirklich signifikant auf den Klang des E-Basses aus
Ist doch egal, weil das Holz sich doch gar nicht auf den Klang auswirkt, wie wir doch hier gelernt habenEs gibt mit dem Werkstoff Holz keine "Bässe (identisch bis auf die hölzer)". Ist technisch nicht möglich, da Holz arbeitet.
Ist das Ergebnis nicht dass erwünschte dann sind die Parameter schuld.ich finde diesen wissenschaftlichen Ansatz irgend wie komisch...da werden die unterschiede nicht gefunden, weil anscheinend bei der Messung die falschen Parameter abgefragt werden, ergo: es gibt keine klanglichen Unterschiede und alle, die einen hören, sind Spinner...![]()
Youtube ist doch voll von solchen Blind-Versuchen.anstatt mal ein paar Bässe (identisch bis auf die hölzer)zu nehmen, die in eine "spielvorrichtung" (könnte ja diese roboterband übernehmen) zu spannen, die töne aufnehmen, vergleichen, analysieren und sich dann auf die suche zu begeben, woher die Unterschiede kommen.
