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Aus nem toten Instrument holt auch der bässte Spieler nicht den Sound guten Holzes raus.
Hier mal ein Vergleich: Halsmaterial Ahorn/Palisander. Gleicher Bass, anderer Hals.
Hört ihr den Unterschied?
Stimmt!Mit der zusätzlichen Aufnahmekette wären die Ergebnisse dann in Punkto Vergleichbarkeit komplett "f.d.A."![]()
Was ist denn ein totes Instrument? Ich definiere "totes Instrument" so: Hals zersägt, zertrümmert, verbrannt, abgesoffen, gesteinigt, gehängt... wie man eben so Sachen tötet![]()
... wir sind ja keine Roboter![]()
Sorry, aber dann trifft leider Post 281 bei dir zu...Der Begriff "totes" Instrument bezeichnet ein leblos und farblos klingendes Instrument. Diesen Begriff kennt doch eigentlich jeder etwas fortgeschrittene Musiker...oder?
Ist m. E. Geschmacksache.
Der Oli sagt immer ich sei der Erle Typ... ich will aber kein Erle Typ sein!(wobei sich unsere drei hofbauer torillo, dreizehn und olli echt nix zuschulden kommen lassen, die schwurbeln da nicht rum)


Danke Gold! Das war doch mal erhellend. Für mich zumindest.Hier mal ein Vergleich: Halsmaterial Ahorn/Palisander. Gleicher Bass, anderer Hals.
Aber nur wenn man auf Sustain steht. Ich habe es lieber wenn der Bass wenig Sustain hat. Ich mag ja auch Erle. Das dämpft vielleicht am besten.
Interessant wäre es schon zu wissen, wie sich Holz auf den Ton auswirkt. Schließlich wird heutzutage viel übers Netz gekauft. Da kann es nicht schaden zu wissen, ob der Mumpf des derzeigen Basses vom Lindenholz kommt oder doch woanders her.yep. noch ein grund mehr seine zeit nicht mit so einen fruchlosen blödsinn zu vergeuden...
Von den alten Saiten.Da kann es nicht schaden, ob der Mumpf des derzeigen Basses vom Lindenholz kommt oder woanders her.
Ich habe nur bei der Slapnummer einen Unterschied wahrgenommen. Das klang des Ahorn etwas satter. Kann natürlich auch daran liegen das sein Daumen bereits etwas weicher war (SchnitzelphänomenDie Saiten klingen auf dem Ahorn-Griffbrett m. E. frischer.
