Welchen Octaver könnt Ihr empfehlen?

Ich brauche keine tiefe Oktave in tiefen Lagen.
Aber der Octaver soll immer noch ein brauchbares Signal erzeugen wenn ich dann doch mal da unten unterwegs bin.

Genau das kann ich doch durch den Dry/Wet-Mix einstellen.
Wenn ich das Drysignal noch immer auf einen gesunden Pegel halte, dann bricht mir auch in den tiefen Lagen nichts merkbar weg.

Wenn ich natürlich eine Extremeinstellung fahre, dann kann das natürlich passieren.

Beim Boss OC3 drehe ich daher die 2.Oktave komplett zu und die erste Oktave und Dry-Signal mische ich so zusammen, dass auch das tiefe E noch sauber klingt.
Funktioniert sehr gut.
 
Welche Geräte können alles eine Oktave nach oben?

Die POG's sicher, Octron Foxrox...
Mooer hat eine Oktave irgendwas, aber leider für Bass völlig unbrauchbar. Ich möchte wieder den POG, neu ist der mir aber für das grad ein wenig zu teuer und ein wenig kleiner könnte er auch sein. Vorschläge?
 
Welche Geräte können alles eine Oktave nach oben?

Die POG's sicher, Octron Foxrox...
Mooer hat eine Oktave irgendwas, aber leider für Bass völlig unbrauchbar. Ich möchte wieder den POG, neu ist der mir aber für das grad ein wenig zu teuer und ein wenig kleiner könnte er auch sein. Vorschläge?
Der Taurus kann auch ne Oktave nach oben. Hat aber ein großes Gehäuse. Wasabi hatte ein Demo hier mal gepostet. Alternativ in kleinem Gehäuse der Exar Octavium, aber ich weiß nicht, wie gut der zu kriegen ist.
Für beide einfach mal bei Adrian anfragen.
 

Der Fission Bass hat aber keine Chance gegen einen POG. Leider. Zumal das Gerät auch sehr gross ist.

Wie gut trackt der Taurus denn wenn ich auf der E-Saite ein Riff spiele? Wie wenn ich auf der H-Saite etwas spiele?
 
Einfach nur eine Oktave nach unten mit gutem Tracking,
geilem Sound bis zum A, analog und besser als die alten
Teile von Korg, Arion, Guyatone ... ist der Artec
Octave Drive. Der Verzerrer ist absolut unbrauchbar, aber
der Oktaver ist klasse und der Ersatz für meinen Boss OC2, Boss paladino.jpg
den ich zuhause hoch und trocken eingelagert habe.
Allerdings ist für mich -1Oktave das einzig sinnvolle, bei
-2 oder +1 kann ich nicht mitreden.
Für den MJ Earthsong Sound ist der Artec eine bezahlbare
Alternative und ein hochwertiges, plastikfreies Teil.
 
Wieso hast du dir den OC2 eingelagert? Um ihn zu schonen?
Aber nicht wegen Pinos Unterschrift?

Ich neige zwar selbst dazu Gigs mit den günstigeren Bässen zu bestreiten, aber bei Effektern würde mir da zuviel vom Spass abgehen...
 
Jetzt mal im Ernst... könnte das wohl was bringen, wenn die Bassic-Gemeinde hier mal Stimmen sammelt und das an TC weiterreicht?
Es gibt ja schon Pedale mit Toneprint-Möglichenkeiten, wobei die Toneprint-Funktionalität mir eigentlich völlig wurst ist. Eine DSP-Hardware scheint also da zu sein. Warum nicht in so ein Teil fest das Octaverprogramm reinbrennen und gut? Was ich bis jetzt so an Demos gesehen habe, besonders die Uriah Duffy-Sachen, schlägt wohl so ziemlich alles, was ich bisher an Octavern kennengelernt habe, vor allem die Tatsachen, dass das Teil sogar bei polyphonem Spiel den Grundton erkennt und runteroktaviert. Man könnte jetzt sagen "Wer spielt denn andauern mehrstimmig"... Dem setze ich aber entgegen: Wer spielt im rauhen Bühnenalltag so perfekt, dass sich niemals irgendwas überlagert. Das TC-Teil ist offensichtlich in der Lage, sowas sauber zu trennen. Ein normaler Octaver bekommt die Krise, wenn irgendwo noch eine Saite ausschwingt. Man muss da schon messerscharf trennen...
 
besonders die Uriah Duffy-Sachen, schlägt wohl so ziemlich alles, was ich bisher an Octavern kennengelernt habe, vor allem die Tatsachen, dass das Teil sogar bei polyphonem Spiel den Grundton erkennt und runteroktaviert.
Oh ja ... die Videos zeigen in der Tat, was für ein mörder-Octaver in den Toneprint-Kisten steckt! :lechz:
 
Jetzt mal im Ernst... könnte das wohl was bringen, wenn die Bassic-Gemeinde hier mal Stimmen sammelt und das an TC weiterreicht?
Es gibt ja schon Pedale mit Toneprint-Möglichenkeiten, wobei die Toneprint-Funktionalität mir eigentlich völlig wurst ist. Eine DSP-Hardware scheint also da zu sein. Warum nicht in so ein Teil fest das Octaverprogramm reinbrennen und gut? Was ich bis jetzt so an Demos gesehen habe, besonders die Uriah Duffy-Sachen, schlägt wohl so ziemlich alles, was ich bisher an Octavern kennengelernt habe, vor allem die Tatsachen, dass das Teil sogar bei polyphonem Spiel den Grundton erkennt und runteroktaviert. Man könnte jetzt sagen "Wer spielt denn andauern mehrstimmig"... Dem setze ich aber entgegen: Wer spielt im rauhen Bühnenalltag so perfekt, dass sich niemals irgendwas überlagert. Das TC-Teil ist offensichtlich in der Lage, sowas sauber zu trennen. Ein normaler Octaver bekommt die Krise, wenn irgendwo noch eine Saite ausschwingt. Man muss da schon messerscharf trennen...
TC arbeitet gerade an einer Reihe Basstreter! :-)
 

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