Welches Signature-Modell?

Finde ich übrigens interessant, dass mir niemand zum Kauf der genannten Instrumente zugeraten hat ;-)Die Tendenz ging ja eher zu: "Squier optimieren", "Anlage nachjustieren" ...
 
Notfalls nen Bodentreter EQ.
Mit dem sollte man schon gewissen Frequenzen raus oder reinbekommen und so den Sound
dahin hinbekommen wo man ihn möchte :-)
 
Finde ich übrigens interessant, dass mir niemand zum Kauf der genannten Instrumente zugeraten hat ;-)Die Tendenz ging ja eher zu: "Squier optimieren", "Anlage nachjustieren" ...

Naja, der Ton hier mag zwar manchmal etwas rauh oder sarkastisch sein, aber ich glaube so ernsthaft böswillig ist hier keiner ;-)
 
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Signaturemodelle, so denke ich, sind besser als Standardinstrumente, weil ich jedem "Star" so viel Eitelkeit unterstelle, dass er erst dann seinen Namen dafür hergibt, wenn das Produkt seinen Vorstellungen entspricht...auch wenns nur ein Squierendorsement ist.;-)
 
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So werde ich's machen ...

Signaturemodelle, so denke ich, sind besser als Standardinstrumente, weil ich jedem "Star" so viel Eitelkeit unterstelle, dass er erst dann seinen Namen dafür hergibt, wenn das Produkt seinen Vorstellungen entspricht...auch wenns nur ein Squierendorsement ist.;-)

War auch mein Gedankengang ...
 
Finde ich übrigens interessant, dass mir niemand zum Kauf der genannten Instrumente zugeraten hat ;-)Die Tendenz ging ja eher zu: "Squier optimieren", "Anlage nachjustieren" ...
Im Prinzip hast du doch schon alles, was (Bass)man(n) so braucht: Einen Precision, einen Jazz Bass und deinen Sandberg! Ich glaube kaum, dass du dich da mit einem anderen Squier großartig verbessern kannst, wenn überhaupt...
Ich habe vor einiger Zeit mal ein ABBA Tribute-Projekt gehört, da spielte der Bassist genau deinen weißen Squier und hatte einen sehr amtlichen Preci-Ton!
Wenn du ja noch einen Satz Chromes da liegen hast, zieh sie mal auf! Ich liebe es!
ich scheine keine precis zu besitzen...
mit anderen saiten und einer pickupjustage sowie dem beherzten zudrehen der höhenblende erreicht man bei einem so schön einfachen konzept wie einem preci eine ganze menge.
Wir sehen uns ja nächste Woche, dann kannst du ja hören, wie ein echter Precision klingt! ;-)
Nee, mal im Ernst, wie beschreibt man den charakteristischen Precision-Ton? Quäken, quaken, nöken, önken? Hab schon so einiges gehört, mein Sänger sagt, seit er mit mir zusammen spielt, kann er auch einen Precision an seinem Quaken raushören... :D
 
grollen. quaken bekomm ich auch hin, aber nur mit gleichzeitigem brummen und rauschen. ich hab in meinem super-wah irgendwo einen massefehler drin...
 

Signaturemodelle, so denke ich, sind besser als Standardinstrumente, weil ich jedem "Star" so viel Eitelkeit unterstelle, dass er erst dann seinen Namen dafür hergibt, wenn das Produkt seinen Vorstellungen entspricht...auch wenns nur ein Squierendorsement ist.;-)

ich unterstelle immer, daß da künstler ihre specs abgeben und fertig. die wenigsten gehen in timbuktu in den musikladen und sagen "ich brauch grad ganz dringend mein signature-modell" und sind dann auf der bühne enttäuscht, weil squier da ein nicht so geiles brett verbaut hat. also sieht das eher so aus:
normaler künstler: "ja, also ich nehm nen jazzbass, aber ich will so ein geiles grün. und diesen punk-aufkleber auf der kopfplatte. ja, das wär's."
anspruchsvoller künstler: "preci, aber mit jazz-hals, geilere tonabnehmer, schlechtarsch-brücke, meine signature-saiten und so ein geiles grün. und diesen punk-aufkleber auf der kopfplatte."

und genau das tackert der chinese bei squier dann genau so leidenschaftslos zusammen wie die affinity-serie. da latscht keiner durchs lager und kratzt am holz und jubelt dann: "das wird ein feiner matt freeman preci!" für mich sind signature-modelle die möglichkeit, vor allem mal ne andere farbe zu bekommen. und manchmal, andere specs als das standardmodell.

Hör mal, wie schön hier der Precision quäkt, quakt, nökt und önkt:

super, genau so hört sich meiner mit wah an. trocken hatte er diese tonale unart nie und das ist auch gut so!
 
Roger Waters wird wohl eher nicht so gut angekommen sein, mit seiner Forderung die Quarterpounder reinzubauen. Deshalb glaub ich, dass der Künstler das letzte Wort hat.
Er kann sich das leisten, die paar Tausender werden auf seinem Konto nicht auffallen.

Wird bei Andi Meurer auch nicht anders gewesen sein. Nur wollte er halt einen für alle bezahlbaren Bass an erster Stelle haben
 
Auch wenn ich den Flow der aktuellen Diskussion damit vollkommen zerstöre (muahahaha :D), aber ich fand damals den Matt Freeman um WELTEN geiler als den VM Precision. Ein Wunder, dass ich den damals nicht mitgenommen habe.

Grundsätzlich muss ich aber beipflichten: Erst mal am Setup schrauben und zur Not sich helfen lassen, DANN erst investieren. Ich lese hier bislang nirgends, um was für einen Sandberg es sich handelt. Ich habe auch einen (VM-5) und der klingt halt vollkommen-überkomplett-anders als bspw. mein Tokai Hardpuncher Preci. Selbst passiv nur Splitcoil usw. sind es Welten im Sound. Die Sandberge (VS, VT, VM) bekommen den typischen allseits geliebten Preci Sound ohne fremde Hilfe einfach nicht 1:1 hin - gebe ich offen und ehrlich zu. Man kommt mit kleinen Hilfsmitteln aber in die richtige Richtung, wenn man sich mit den Teilen beschäftigt.

Mein Tipp: Spiel in Sachen Preci den Matt Freeman ruhig mal an. Wenn du unbefangen an die Sache ran gehst (Stichwort "Deine Mudder klingt mumpfig!") wirst du überrascht sein von dem Gerät. :-)
 
Das ist keine tonale Unart, das IST Precision! Dann scheint dein Bass wohl nicht nach Preci zu klingen, schade eigentlich. Werde ich nächste Woche mal sehen...

für meine hörgewohnheiten ist das ein atypischer precisound. ich assoziiere damit einen dunkleren klang, eben a la motown/stax, und danach habe ich explizit gesucht. andere saiten, tonblende auf, eq am amp anders eingestellt, dann geht da sicher auch so ein gequake. ich mag es aber eher tief- als hochmittig.
 
Dann mach doch erstmal die Chromes drauf. Flats im bandmix sind eh ne gute Sache....

Ansichtssache und absolut abhängig von der Mukke die man spielt. Ich persönlich konnte damit noch in keiner Band was anfangen, egal welche Flats. Zu einer Akustiksession taugt mir das schon sehr viel eher.

Auch wenn ich den Flow der aktuellen Diskussion damit vollkommen zerstöre (muahahaha :D), aber ich fand damals den Matt Freeman um WELTEN geiler als den VM Precision. E

hab ich auch so empfunden, fand den wesentlich wertiger. Vor ein paar Wochen mal den Nate Mendel gechecked. Der hat gefährlich gut meinen Geschmack getroffen (rockig und etwas knallig)

Es ist die ältere VM-Version mit Duncan-Designed-PUs (in olympic-white) und - vermute ich - Agathis-Korpus ...

Jep!Das Gute ist: du kannst einfach deine Zweifel bzw Wünsche überprüfen, indem du deinen Squier mal in ein Musikhaus deiner Vertrauens schleppst und ihn mit einem der anvisierten Signaturemodelle vergleichst. Jeder sieht das teilweise extrem anders, was die nervigen und substanzlosen Diskussionen zum Thema Squier und Holzauswahl in den letzten Monaten beweisen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Noble:
Den Vergleich werde ich auf jeden Fall machen ... Ich habe übrigens weder Berührungsängste in Sachen Squier noch Linde ;-) ... Wie sagte schon ein anderer Member weiter oben sinngemäß: Ein guter Bass ist ein guter Bass ist ein guter Bass :-)

@ Atlas:
Es handelt sich um einen Sandberg California VM 4 Supreme - und bei diesem Bass kommt's mir keineswegs darauf an, dass er nach Precision klingt ... Der soll ruhig nach Sandberg klingen ... Und den Freeman werde ich auf jeden Fall mal in die Hand nehmen - soll ja ein Zweitbass werden ...
 

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