Ampeg v4bh, v4b, ....

50 Hz und es geht an und aus wie geschaltet. Es kommt erst wenn die die Endröhren warm sind.
 
50 Hz und es geht an und aus wie geschaltet. Es kommt erst wenn die die Endröhren warm sind.
Falls es nicht an einer Lötstelle liegt, ist es vielleicht einer der Kathodenwiderstände auf der Endstufe. Falls möglich, dann schau doch mal, welche Spannung dort anliegt, wenn der Fehler auftritt.
Nebenbei: verliert er Leistung, wenn es brummt?
 
Leistungsverlust nein.

Kann eine Endröhre (zweifelhafte Herkunft unbekanntes Alter) nicht auch einen Wackler haben der solch eine Fehler produziert?
 
Leistungsverlust nein.

Kann eine Endröhre (zweifelhafte Herkunft unbekanntes Alter) nicht auch einen Wackler haben der solch eine Fehler produziert?
Klar. Hättest Du eine zum Tauschen, um den Fehler einzukreisen? Gerne auch die anderen drei Kannen.
Ich würde grundsätzlich empfehlen, beim V4B ein gutes Quartett einzubauen. Wenn eine Röhre arg abweicht, kann das ganz schön Leistung kosten.
 
445 V vom Netzteil schätze ich? Welche Spannung liegt jeweils am anderen Anschluss, sprich am Schirmgitter? Ist der Spannungsabfall auf allen vier Widerständen gleich?
 
445 V vom Netzteil schätze ich?
umgekehrt ...ich hab auf der Röhrenseite gemessen. Am anderen Ende liegen 451.

Die Spur ist aber heiss. Selbst wenn ich nur super vorsichtig mit der Messspitze an den Widerständen hantiere schaltet der Fehler ggf. An/aus. Ich Glaube ich löte die mal nach.
 
Zuletzt bearbeitet:
umgekehrt ...ich hab auf der Röhrenseite gemessen. Am anderen Ende liegen 451.

Die Spur ist aber heiss. Selbst wenn ich nur super vorsichtig mit der Messspitze an den Widerständen hantiere schaltet der Fehler ggf. An/aus. Ich Glaube ich löte die mal nach.
Dann am besten auch gleich die Röhrensockel, ist ja überschaubar.
 
IMG_2157.jpg
 

Hast du das Stack neu?
Nö, ein paar Jahre, seit es den Amp als Remake wieder gibt. Geht halt gar nicht auf die Bühne, wird nur zuhause genutzt. Bin da ein bisschen eigen und ein bisschen (zu) perfektionistisch, was den Zustand meines Krams angeht. Auf die Bühne gehen nur die kleine Digikisten und der GK Fusion550, der dann für alle Fälle. Und der GK liefert seit ich ihn habe live ab.
 
Habe jetzt mal zwei Endkolben getauscht und das Problem ist jetzt scheinbar weg. Läuft jetzt ne Stunde fehlerfrei.
Die Röhren scheinen auch perfekt ins Quartett zu passen, weil nix brummt. Ich kann auch keine Unterschiede messen.
Kann aber durchaus sein, dass der Fehler nur vorübergehend weg ist. Probleme mit kalten Lötstellen (und Kontaktproblemen) sind zuweilen ein ganz fieses Problem.
Man denkt manchmal, man hätte das Problem gelöst, nur um festzustellen dass es nach einiger Zeit dann wieder in Erscheinung tritt.

Dennoch, ich hoffe sehr für dich dass es in deinem Fall NICHT so ist!
 
Mal ne Frage zum DI Out des v4b Ri, der ja abhängig vom Mastervolume ist.
Ich konnte den DI bisher nicht live unter Bedingungen testen, bei denen die Endstufe in die Zerre geht. Wie sieht das dann am Di aus, bleibt der clean, also im reinen Vorstufensound oder nimmt der den overdrive der Röhren mit auf?
Hab den bisher nur live auf ner sehr kleinen Bühne (viel zu) leise gespielt und über DI Out dann cleansound gehabt. Wie siehts aus wenn es am Master dtl. lauter wird, ändert das dann den DI Sound?
 
Mal ne Frage zum DI Out des v4b Ri, der ja abhängig vom Mastervolume ist.
Ich konnte den DI bisher nicht live unter Bedingungen testen, bei denen die Endstufe in die Zerre geht. Wie sieht das dann am Di aus, bleibt der clean, also im reinen Vorstufensound oder nimmt der den overdrive der Röhren mit auf?
Hab den bisher nur live auf ner sehr kleinen Bühne (viel zu) leise gespielt und über DI Out dann cleansound gehabt. Wie siehts aus wenn es am Master dtl. lauter wird, ändert das dann den DI Sound?
Meinst du den Innenwiderstand Ri des V4b oder den Reissue des V4B?

der Ri kann schon deutlich Einfluß nehmen auf den DI-Sound. Wie sich das mit dem Reissue in Bezug auf Innenwiderstand verhält, dazu kann ich nichts sagen

edit meint noch:
bei den AV's ist es zumindest so dass der DI hinter dem Master sitzt, aber dennoch noch vor(!) der Endstufe positioniert ist.
Ergo es ist zumindest beim AV egal ob die Endstufe zerrt oder nicht zerrt, das DI Signal greift davor ab und nimmt von der Endstufe daher absolut NICHTS mit ab. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles klar. Etwas schade, dass der DI des v4b Reissue in der Posteinstellung hinter dem Master sitzt. Muss der FOH dann mit klarkommen…
 
Du kannst natürlich mit einer externen DI zwischen Amp und Box den Endstufen-Sound an die PA senden...
 
Du kannst natürlich mit einer externen DI zwischen Amp und Box den Endstufen-Sound an die PA senden...
Kannst Du natürlich, aber wenn der Sound ange- oder verzerrt ist, sollte die DI eine Boxensimulation haben, sonst wirds arg kratzig.
...oder gleich ein Mikro nehmen.
 

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