Anständiger 5-Saiter <600 Euro gesucht

Cort GB75JJ ist ein hervorragender 5 Saiter. H-Saite sehr gut und schöner Jazz-Bass Sound.
Hat halt 35" Scale und ist vom Gewicht eher Mittelklasse. Ansonsten halt mit weniger Charakter die Ibanezen und Yamahas.
Ein gebrauchter Lakland Skyline wäre auch was.

Habe mir mal ein Demovideo vom Cort gegeben... wirklich nicht übel. So weit ich rausfinden konnte kann er aktiv und passiv gespielt werden. Das wäre ein Kandidat. Ich setze auch mal den Yamaha TRBX 5-Saiter auf die Shortlist, das ist der 5-saitige Bruder meines Hauptinstruments.
 
Fettes plus für den Peavey Grind, auch ein Peavey Zephyr oder Cirrus ist auf dem gebrauchtmarkt teilweise extrem günstig zu bekommen.

Alle drei haben mich immer positiv überrascht und ich habe sie gern gespielt und muss sagen, ich bin jetzt zwar auf Warwick hängengeblieben, aber die Peaveys konnten damit gut mithalten
 
Peavey würde ich für meinen Bedarf ausschließen... hier im Rhein-Main-Gebiet sind die nicht zu bekommen, es sei denn online als Katze im Sack.
 
G&L 2500 kann ich auch empfehlen, gebraucht kosten die so ab 400 €.

Corvette $$ 5er ist (subjektiv) ne Runde besser, beginnt so ab 600 €.
 
Nachtrag: ich mag ja Flatwounds, spiele nur selten und wenig mit Plek, möchte aber trotzdem einen kernigen Klang.

Kleiner Stilbruch: was haltet Ihr denn von dem pöhse, pöhse aussehenden ESP LTD F-5E aus klingonischer Fertigung?

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Is ja nur aktiv, scheint aber für's Geld einiges zu bieten.
Der Bursche, den ich mal angespielt habe, fiel mir durch Rauschen auf... Die Aktivelektronik ist lange nicht auf Noll /Glockla-Niveau...
 
Der Bursche, den ich mal angespielt habe, fiel mir durch Rauschen auf... Die Aktivelektronik ist lange nicht auf Noll /Glockla-Niveau...

Mittlerweile glaub ich, dass die Glockenklang-Elektronik unter anderem deshalb so rauscharm ist, da sie nicht verstärkt d.h. passiv und aktiv quasi auf einem Niveau liegen, wenn man die Klangregelung neutral lässt.
Die Elektronik einer meiner Bässe hat gerauscht wie ein Wasserfall, aber man konnte einen Kopfhörer einstöpseln und üben. Mit der Glockla geht das nicht mehr, viel weniger Output, aber es ist auch Ruhe im Karton.

Die Noll kenn ich nur vom Papier, wie ist denn da der Lautstärkeunterschied zwischen Aktiv- und Passivbetrieb?
 
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Hab's gegoogelt, da ist von keinem Lautstärkeunterschied bei der Noll zwischen aktiv und passiv bei neutraler Stellung der Klangregelung die Rede.
 
...@deathnotes ist auch eine guter Bass! Die erste SR Serie, die mir gut gefällt. Die dinger sind auch leicht, sehr gut bespielbar und flexibel, kosten neu um die 1000.
Und sieht auch noch gut aus! Wenn ich Du wäre, würde ich deathnotes anschreiben, Deals mit aktiven Bassicern sind immer super!


Soll mal in Ruhe gucken... wenn ihm Bongo gefällt, dann Bongo kaufen...
Geiler Klang, geiler Body, Kopf des Basses habe ich bis jetzt nicht verstanden...
 
Nachtrag: ich mag ja Flatwounds, spiele nur selten und wenig mit Plek, möchte aber trotzdem einen kernigen Klang.

Kleiner Stilbruch: was haltet Ihr denn von dem pöhse, pöhse aussehenden ESP LTD F-5E aus klingonischer Fertigung?

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Is ja nur aktiv, scheint aber für's Geld einiges zu bieten.
Schöner Bass, wollte eine erdverbunde Band aufmachen. Mit heidnischer Musik.

Der Bass erinnert mich an Bäume und Wurzelwerk. Klingt top.

Nachtrag: Hmm, also Motown usw. zocke ich nie aktiv. Auch einige Parts im BlackMetal nicht. Passt passiv halt besser.

Aber! Top Bässe!!!
 
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In der Preisklasse ganz klar der Peavey Grind. Hab mich bei Just Music mal ohne Rücksicht auf den Preis durch die Auslage gedudelt und das war DER 5er.
Hat Geräte abgehängt, die ein Vielfaches gekostet haben. Ich war sehr erstaunt.
Die lange Mensur spürt man nicht...man hört sie nur. Richtig gut.
Peavey ist super!

Der Kerl hat auch Dingwall gespielt.

Fand den Peavey Bass am besten. Kostet aber mehr und ist kein Grind.
Wirkt auf mich halt durch das aufgeräumte Design sehr puristisch auf mich.


Bisher habe ich keinen schlechten Peavey angespielt. Gitarrist hat sich mal ein PJ Peavey gekauft, zum Aufnehmen.
Hab drauf gezockt. Meinten wäre ein Fender. Das Teil hat keine 300€ gekostet.
Ist alles so verdammt subjektiv.

Ich mein darum hast du halt ein Forum.
Denn es gibt so viele Meinungen.

Frage ist halt, was du möchtest.
Mit brauchen hat das alles schon lange nicht mehr zu tun, wie ich finde.

Könnte ein komplettes Album mit einem Ibanez StarterSet aufnehmen.
Die Sheehans Rotosound drauf. Alte Saiten weg und ab gehts. Auch keine schlechten Bässe.

Auch wenn ich mir ein Fodera kaufen könnte, so will ich es nicht. Zu Brooklyn habe ich keine Verbindung. Und hier gibt es genug deutsche Bassbauer, die e genauso gut, wenn nicht besser hinbekommen.

Ich schweife ab, der Kaffee entfaltet seine Wirkung.


Hier nun der Peavey:

 
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Ich bin zwar ein grosser Sympathisant von Peavey, allerdings haben mich die Grinds nicht vom Hocker gerissen.
Optisch finde ich sie zwar sehr ansprechend und auch sehr wertig vom Holz her.
Allerdings standen die Bundenden ziemlich über und das empfinde ich als grobes Manko.
Vielelicht war das eine schlecht verarbeitete Charge und es ist auch schon 15 Jahre her, aber ich hatte hohe Erwartungen und wurde daher enttäuscht.

Wenn man aber ein wenig Zeit und Liebe investiert, dann bekommt man sicher ein gutes Gerät.
 
Ich bin zwar ein grosser Sympathisant von Peavey, allerdings haben mich die Grinds nicht vom Hocker gerissen.
Optisch finde ich sie zwar sehr ansprechend und auch sehr wertig vom Holz her.
Allerdings standen die Bundenden ziemlich über und das empfinde ich als grobes Manko.
Vielelicht war das eine schlecht verarbeitete Charge und es ist auch schon 15 Jahre her, aber ich hatte hohe Erwartungen und wurde daher enttäuscht.

Wenn man aber ein wenig Zeit und Liebe investiert, dann bekommt man sicher ein gutes Gerät.
die teile, die ich in der hand hatte, 8 jahre bis heute her, da waren bünde okay. weiß nicht woran es liegt. qualitätssicherung?
 
Das passiert schon, wenn dieses eine Teil falsch gelagert wurde. Erlaubt keine Rückschlüsse auf die Serie.
Der, den ich probiert habe, war absolut top.
 
Kleiner Stilbruch: was haltet Ihr denn von dem pöhse, pöhse aussehenden ESP LTD F-5E aus klingonischer Fertigung?

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Is ja nur aktiv, scheint aber für's Geld einiges zu bieten.
Hatte ich auch schon mal da. Pickups und Elektronik taugen nicht viel, die würde ich tauschen. Eher schwer (mein Exemplar hatte 4,5Kg), Stringspacing auch eher eng mit 17 mm. Immerhin ist der Preis wieder gefallen, der kostete zwischenzeitlich auch schon mal über 800.-
Falls du ihn wegen der Optik möchtest, zuschlagen; die aktuelle Version auf der ESP Ltd Homepage hat keine Ebenholz-Decke mehr.
 
Innerhalb einer Serie gehe die Meinungen ja oft auseinander. Der erste Yamaha TRBX 4-Saiter, den ich hatte, war nicht einstellbar, da ging selbst beim Profi gar nichts. Beim zweiten waren die Teile okay, aber es mußte alles nochmal eingestellt werden. Das ist der Grund, warum ich ein Instrument nicht mehr im Versand oder gebraucht von einem weiter entfernt lebenden Besitzer kaufen würde. Ich habe einfach keine Lust mehr, anschließend wieder damit in die Werkstatt zu rennen.
 
Hatte ich auch schon mal da. Pickups und Elektronik taugen nicht viel, die würde ich tauschen. Eher schwer (mein Exemplar hatte 4,5Kg), Stringspacing auch eher eng mit 17 mm. Immerhin ist der Preis wieder gefallen, der kostete zwischenzeitlich auch schon mal über 800.-
Falls du ihn wegen der Optik möchtest, zuschlagen; die aktuelle Version auf der ESP Ltd Homepage hat keine Ebenholz-Decke mehr.
tonabnehmer und elektronik? taugen nicht viel? für das geld?
 

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