Der neue heisse Sch....: ZOOM B6

@Mad Jazz Morales Experiment beendet ?
Jepp, ich fühle mich mit so viel Technik irgendwie nicht so richtig gut. Das ist zwar mit Sicherheit eines der einfachsten Multis von der Bedienung, aber nein, ich verweigere mich irgendwie innerlich. Ein Treter für eine Sache, das langt mir.
Okay , zwei Treter für zwei Sachen und drei für drei. 4, 5, 6 geht auch aber- ach, Du verstehst vielleicht, was ich meine
 
Das war mir vorher klar :bier::teufel:

Warum hast du es eigentlich wieder mal probiert?
Du bist kein Multianer, ist nicht dein Ding.

Und jetzt suchst du wieder den Pedal-Kram zusammen.

Du wohnst zu weit im Norden - Ebbe & Flut übertragen sich bei dir auf "Will haben" und "Achnee, doch nicht"
- und das in regelmässiger Wiederkehr :D:whistle:

mit wohlwollendem Kopfstreicheln
dein bassocksky
 
Den inneren Kampf / das ewige Hin und Her kenne ich leider auch zur Genüge. Ich mag einzelne Pedale lieber... sie klingen für mich besser, interagieren besser mit anderen Geräten und lassen sich durch ihre vielen Regler viel besser bedienen. Aber immer dann, wenn diese Setups zu groß werden (ab 4+ Treter) nervt es mich, dass die alle mit Strom versorgt werden müssen, dass sie ein Board brauchen, es insgesamt sehr teuer wird. Und dann rechne ich mir zusammen, dass es doch eigentlich auch ein Multi sein könnte. Mit deren Bedienung habe ich null Probleme. Leider aber mit der ewigen Freiheit, dass ich ständig alles nochmal um 0,1 % optimieren könnte. Neuer Bass? Andere Saiten? Zack, wieder alles Settings nachbessern...

Und wenn man dann live spontan sein will oder merkt, dass die stundenlang mühsam programmierten Settings für live nachgebessert werden müssen, dauert es mir auf der Bühne zu lang. Dann wird alles wieder verkauft und ich beginne bei Null mit Einzeltretern. :D Diesen Kreislauf habe ich so schon mehrfach mitgemacht... mit dabei waren: BOSS GT10B, Roland VB-99, Line6 M13,HX Effects, HX Stomp, Kemper und weitere. Aktuell bin ich wieder in der analogen Phase.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe aber fast alle Pedale schon zusammen!
Einige hatte ich schon einmal udn habe sie mir jetzt wioeder gekauft!
:D
Multi Overtone und Tera-Echo - so geile Teile…
Zum Glück schnapper gemacht!
OC5 fehlt noch, RC5 ist nur, weil da noch Platz aufm Brett ist :D
 
Ich bin auch nicht Zerre. So gar nicht. Also wenns den Zount „zerstört“
Ich bin ein cleaner Mimimi, der ein leichtes Fauchen verträgt. Der BB1X soll nur „Flexibilität“ für „ich-kann-meinen-Amp-nicht-mitnehmen-Situationen“ bringen
 
Den inneren Kampf / das ewige Hin und Her kenne ich leider auch zur Genüge. Ich mag einzelne Pedale lieber... sie klingen für mich besser, interagieren besser mit anderen Geräten und lassen sich durch ihre vielen Regler viel besser bedienen. Aber immer dann, wenn diese Setups zu groß werden (ab 4+ Treter) nervt es mich, dass die alle mit Strom versorgt werden müssen, dass sie ein Board brauchen, es insgesamt sehr teuer wird. Und dann rechne ich mir zusammen, dass es doch eigentlich auch ein Multi sein könnte. Mit deren Bedienung habe ich null Probleme. Leider aber mit der ewigen Freiheit, dass ich ständig alles nochmal um 0,1 % optimieren könnte. Neuer Bass? Andere Saiten? Zack, wieder alles Settings nachbessern...

Und wenn man dann live spontan sein will oder merkt, dass die stundenlang mühsam programmierten Settings für live nachgebessert werden müssen, dauert es mir auf der Bühne zu lang. Dann wird alles wieder verkauft und ich beginnen von Null mit Einzeltretern. :D Diesen Kreislauf habe ich so schon mehrfach mitgemacht... mit dabei waren: BOSS GT10B, Roland VB-99, Line6 M13,HX Effects, HX Stomp, Kemper und weitere. Aktuell bin ich wieder in der analogen Phase.
Schau vielleicht mal bei Fractal rein. Obwohl da noch 100 mal mehr geht als bei allen anderen zusammen und trotz des TI-84 mäßigen Interfaces, haben die Dinger ein paar Vorteile, die sich in der Praxis wirklich bemerkbar machen:

Die Performance screens:

Es können beliebige Parameter in einem sofort erreichbaren Screen abgelegt werden. Diese sind dann, wie bei echten Pedalen einfach über die Drehregler erreichbar und schnelle Anpassungen so nicht umständlicher als es bei einem normalen Board der Fall wäre. Das schöne dabei: es gibt einen globalen screen, diese Parameter sind dann in JEDEM Patch direkt erreichbar, sofern die entsprechenden Blöcke enthalten sind. Hier machen sich z.B. die wichtigsten Settings vom Amp ganz gut oder Gain/Threshold vom Comp und Drive etc. Der andere Screen ist per patch mit individuellen Parametern belegbar. Zwischen den beiden Screens wechselt man ohne Untermenüs einfach durch die Page Taste.
1649235391272.png


Zudem lassen sich Blöcke (z.B. der Amp) auch als globaler Block speichern -> ändert man die Einstellung in eine Patch, werden automatisch alle anderen Presets mit angepasst. Super praktisch.
 
moin,

und?
was heissen jetzt die drei punkte im titel?:evil:

´der neue heiße Sch...: Zoom B6.´
Frage ich mich auch immer!?
Wir sind doch nicht in Amerika, hier dürfen wir Scheisse schreiben, ohne das es geBUZZert wird. :-)
Shyze oder Sheizze etc., finde ich auch ziemlich dämlich.
 
Ich habe meinen Kompromiss aus Einzelpedalen und Multis gefunden.

Alles, was mir wirklich wichtig und meistens "always on" ist, erledigen Einzelpedale: Also der Preamp/EQ/Routing/Cabsim/DI an sich, sowie Zerre/Overdrive und Comp. Da probiere ich immer weiter munter hin und her - ist ja auch Teil des Hobbys. Mit analogen komme ich besser zurecht.

Für alle Modulationseffekte habe ich den TC Plethora. Eben weil da die Bedienung annähernd analog daherkommt. Reicht mir auch in Quantität und Qualität. Nutze ich aber eh nicht live.

Das ist -STAND HEUTE- mein am längsten tragender Kompromiss.
 
Zuletzt bearbeitet:

Jepp, ich fühle mich mit so viel Technik irgendwie nicht so richtig gut. Das ist zwar mit Sicherheit eines der einfachsten Multis von der Bedienung, aber nein, ich verweigere mich irgendwie innerlich. Ein Treter für eine Sache, das langt mir.
Okay , zwei Treter für zwei Sachen und drei für drei. 4, 5, 6 geht auch aber- ach, Du verstehst vielleicht, was ich meine
Dachte ich mir fast, dass das nicht Dein Ding ist. Live verwende ich die Teile auch nicht. Für mich ist das mehr eine Spielwiese für zuhause oder Probe. Live verwende ich lediglich meinen BC-1X Kompressor. Ich habe gesehen, dass Du den auch suchst. Mein Tipp: kauf Dir den zuerst. Evtl. brauchst Du den anderen Kram dann gar nicht mehr.
 
Den inneren Kampf / das ewige Hin und Her kenne ich leider auch zur Genüge. Ich mag einzelne Pedale lieber... sie klingen für mich besser, interagieren besser mit anderen Geräten und lassen sich durch ihre vielen Regler viel besser bedienen. Aber immer dann, wenn diese Setups zu groß werden (ab 4+ Treter) nervt es mich, dass die alle mit Strom versorgt werden müssen, dass sie ein Board brauchen, es insgesamt sehr teuer wird. Und dann rechne ich mir zusammen, dass es doch eigentlich auch ein Multi sein könnte. Mit deren Bedienung habe ich null Probleme. Leider aber mit der ewigen Freiheit, dass ich ständig alles nochmal um 0,1 % optimieren könnte. Neuer Bass? Andere Saiten? Zack, wieder alles Settings nachbessern...

Und wenn man dann live spontan sein will oder merkt, dass die stundenlang mühsam programmierten Settings für live nachgebessert werden müssen, dauert es mir auf der Bühne zu lang. Dann wird alles wieder verkauft und ich beginnen von Null mit Einzeltretern. :D Diesen Kreislauf habe ich so schon mehrfach mitgemacht... mit dabei waren: BOSS GT10B, Roland VB-99, Line6 M13,HX Effects, HX Stomp, Kemper und weitere. Aktuell bin ich wieder in der analogen Phase.

Ich habe auch lange gebraucht bis ich "meinen" Weg gefunden habe -
eine Trennung nach "Pflicht" und "Kür":

1 ganz kleines Analogboard auf das immer Verlass ist und meinen ToGo-Grundsound bildet --> "Pflicht"
1 ganz kleines Erweiterungsboard (auch analog) für wenn ich gut drauf bin --> "Pflür"
1 fettes Manchmalboard mit Analogem und Multi für wenn's mich mal überkommt und ich auf dicke Hose machen will --> "Kür"

Die Inhalte der Boards ist disjunkt!

Logischerweise ist das Kosten-/Nutzenverhältnis komplementär. :confused:

Jetzt kann ich aber wieder endlich ruhig schlafen .....
 
Dachte ich mir fast, dass das nicht Dein Ding ist. Live verwende ich die Teile auch nicht. Für mich ist das mehr eine Spielwiese für zuhause oder Probe. Live verwende ich lediglich meinen BC-1X Kompressor. Ich habe gesehen, dass Du den auch suchst. Mein Tipp: kauf Dir den zuerst. Evtl. brauchst Du den anderen Kram dann gar nicht mehr.
Den kenne ich schon, und habe ich hier ruckzuck fürn schmalen taler (wieder)gefunden. So wie auch den BB1X - also den kenne ich noch nicht, aber ebenfalls hier gefunden!
Der MO und TE waren auch schon einmal in meinem Besitz, sind einfach hammergyle tyle. Ich steh auf Revs und Dels.
 
Ich habe auch lange gebraucht bis ich "meinen" Weg gefunden habe -
eine Trennung nach "Pflicht" und "Kür":

1 ganz kleines Analogboard auf das immer Verlass ist und meinen ToGo-Grundsound bildet --> "Pflicht"
1 ganz kleines Erweiterungsboard (auch analog) für wenn ich gut drauf bin --> "Pflür"
1 fettes Manchmalboard mit Analogem und Multi für wenn's mich mal überkommt und ich auf dicke Hose machen will --> "Kür"

Die Inhalte der Boards ist disjunkt!

Logischerweise ist das Kosten-/Nutzenverhältnis komplementär. :confused:

Jetzt kann ich aber wieder endlich ruhig schlafen .....
Sehr interessant, vielen Dank! Ich spiele schon seit längerer Zeit mit dem Gedanken an getrennte Boards und bin quasi mitten dabei... genau wie die ersten beiden von dir beschriebenen Szenarien. Am liebsten mit einem Patchpunk (Send / Return), um das Spaßboard in das erste Board einschleifen zu können.
 
Da ich bei dem fetten Board davon ausgehe, dass dort immer was schief gehen kann ist das über ein One-Control Loop 1 zuschaltbar und geht mir im Störfall nicht auf den Zeiger oder macht mich Schwitzen ;-)
 
Jo,das Teil ist soweit ok und darf bleiben,aber:

Ich dachte,da wären 240 schon abgespeichert Patches,ja Pustekuchen, es sind nur 100,die restlichen musst selber erstellen.😐
Dann hat es nur Monoausgänge,bei Boss bin ich stereo gewöhnt...Nun gut,Bass ist eh meist mono.Da geht's mir eher um den Auxeingang und dessen Signal,das ich auch nur mono höre,ich müsste mal drn Kopfhörersusgang versuchen, vielleicht ist das Auxsignal doch stereo....

Die Soundbearbeitung am Touchdisplay ist zwar etwas langsam, aber macht Spaß. Schön übersichtlich alles,am besten,man nimmt eine Bassspur auf und lässt sie dann durch das B6 schleifen,so kann man in Ruhe den Sound modellieren....

Ich geh per DI direkt ins Mischpult.Ich kann dann das Signal sowohl über meine Aktivboxen,als auch über mein Basstopteil mit 4×10ner Pötte, hören.
Mir ist aufgefallen,das es viele Syntisounds an Board hat.Die kacken im Low End auch nicht so schnell ab wie beim Boss.
Kann man gut mit arbeiten.
 

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