Frage an die Fender-Fachleute!!!

precision78

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Hier mal wieder ein kniffliges Thema für die Fender-Freaks:
Ist schon mal jemandem aufgefallen, dass die Bridge bei Precis der Baujahre 1971/72 und teilweise 1973 weiter hinten montiert ist als die der Modelle davor oder danach? Was sich auch in der Verwendung einer längeren Einstellschraube für die G-Saite zeigt.
Bei der Verwendung von dünnen Saiten kann es zu Problemen bei der Einstellung der Oktavreinheit kommen, weil der Einstellbereich der Schrauben für die Böckchen nicht ausreicht und diese nicht weit genug nach vorne geschoben werden können. Ist in der Praxis eigentlich nicht wirklich relevant, da die minimale Abweichung vom menschlichen Ohr nicht hörbar ist.
Trotzdem würde mich mal interessieren, warum man das damals gemacht hat. Muss ja irgendeinen Grund haben. Waren zu dieser Zeit vielleicht dickere Saiten modern?
Bin mal gespannt auf eure Erklärungen...[ooo]
 
Mein Bass Buch sagt dazu über die damalige Brücke aus:

1969 bis 1973
the long g intonation screw and the single groove, barrel saddle.

By 1970 a solid barrel replaced the spiral- threaded saddle piece, with the string held in place with a centering notch. The first few years of the new style usually featured a longer 'G' intonation screw - an interesting but short lived idea that dissapeared ba 1973 or 74 when all screws returned to an equel length. (above right).


Vielleicht hilft Dir das weiter.



 
@moulin:
Danke, das weiß ich, habe die Bücher auch alle. Mir geht es aber um die Positionierung der Bridge, und hierzu konnte ich bislang in keiner Literatur etwas finden. Mir ist der Unterschied aufgefallen, als ich meinen 72er bekommen habe (im Vergleich zum 78er), und dann eben auf sämttlichen Fotos in den Büchern oder bei im Internet angebotenen Bässen.
 
hey...precision78......schön, dass du dich endlich mal wieder im forum blicken lässt........dieses ist inzwischen weitgehend fenderisiert....mission accomplished.

und nun zur frage:

dass man damals die bridge für kurze zeit etwas weiter nach hinten versetzt hat, hat mit dem entgegenwirken der kopflastigkeit zu tun.
so habe ich das jedenfals mal gelesen.

aber dadruch tauchte das problem der inkorrekten intonation auf, also hat man es wieder verworfen.

ob dieses gerücht der wahrheit entspricht...keine ahnung.....und ob das versetzen der bridge tatsächlich spürbar was bringt in bezug auf die verringerte kopflastigkeit....auch keine ahnung.

vielleicht wissen hier die bassbauprofis einen rat?


bauschi
 
weil ich da diese theorie noch nicht kannte.

habe mich aber darum gekümmert um es an dich weiterzugeben.

stets zu diensten..............

bauschi
 
@stefan okon

wir befinden uns im Jahre 2008 n. chr.
ganz bassic ist von den leotologen besetzt... ganz bassic?
nein! ein von unbeugsamen ritter-usern bevölkertes forum hört nicht auf, den leotologen widerstand zu leisten. Und das leben ist nicht leicht für die legionen leo´s, die als besatzung in den befestigten Lagern liegnichrum, saufnichrum, furznichrum und kotznichrum liegen...

bauschi
 

kann ja keiner was dafür, dass der Bauschi als kind in die Fender brühe gefallen ist...

dieser muffige, alte leospeichel... ;-)
 
das hat mich beim bauschi auch gewundert...

ich dachte der kennt nur Fix & Foxi!
 
Zitat:Original erstellt von: el_loco

..."ganz Gallien" ... Krueger?
Ich checks nicht *g*

asterix lesen bildet!!
das gebiet, das heute frankreich heisst, hies vor rd. 2000 jahren gallien.
lies das comic (die alten bände!!!), es ist echt weltklasse.
 

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