Ihre Durchlaucht... der SIRE-Club

Also einen Saiten-Niederhalter hat der U5 dochGuckst du
Aber mit der Wicklung auf der Mechanik ist irgendwie einleuchtend👍
Ich probier es aus! Danke erstmal
Das ist das "bässte" Forum....😎💪🎶
Danke für das Foto - damit ist alles einfacher. Du hast Tuner-Achsen mit Taille, da ist dann doch eher nix mit Wicklungen runterschieben und einen Saitenniederhalter hast du auch, der sollte an sich reichen.
Dann was Jogi68 schreibt.
 
vorher den Sattel anschauen ob er genug "Gefälle" zum Griffbrett hat.

Die Kerbe muß minimal gefeilt werden, zur Kopfplatte hin muß ein Hauch weg.
Das meinte ich.

Wir reden über ein, zwei Mal mit der Feile durch.
Falls vorhanden, eignen sich Düsenreinigungsfeilen gut. Falls nicht vorhanden, billig zu erwerben.
 
Aufpassen muss man trotzdem. Immer dran denken: Futsch ist futsch. Lieber die Saiten ein paar mal lockern als hinterher wieder zu tief zu leigen. Nachfeilen geht ja immer.

Ach ja, die Feilen taugen nur für Kleinigkeiten wie Nachbearbeitungen. Einen ganzen Sattelrohling würde ich damit nicht bearbeiten wollen.
 
Ich werd' den Teufel tun und wie wild rumfeilen!
Wenn ich merke, das funktioniert nicht - ab zum Karsten Fernau in die Werkstatt👍🎸
Ist zwar ein Fender- Fan, aber ein guter Bass- Werker....
 
So - "Sattel-Feilen" gerade aus dem Briefkasten gefischt👍
 

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Die Kerbe muß minimal gefeilt werden, zur Kopfplatte hin muß ein Hauch weg.

Nur zum Verständnis :
Die Saite schwingt quasi am Sattel schon, da sie abhebt bzw Anpressdruck verliert bevor der Sattel "endet".
Mit der Kerbe Richtung Kopfplatte macht man eine Art Rampe und die Saite liegt dann auf dem kompletten "Sattelweg" plan und mit gleichmäßigem Anpressdruck auf.
Stimmt das so ?

Habe gerade das gleiche Problem bei der H-Saite meines Stingrays.
Habe jetzt ein Stückchen Papier drunter gelegt und alles passt.
Das scheppern kam auch eher vom Sattel und nicht vom ersten Bund.
Mit einer Vertiefung Richtung Kopfplatte könnte ich das Problem also lösen ?
Dachte bisher dass der sattel schon zu tief ist
 
Nur zum Verständnis :
Die Saite schwingt quasi am Sattel schon, da sie abhebt bzw Anpressdruck verliert bevor der Sattel "endet".
Mit der Kerbe Richtung Kopfplatte macht man eine Art Rampe und die Saite liegt dann auf dem kompletten "Sattelweg" plan und mit gleichmäßigem Anpressdruck auf.
Stimmt das so ?

Habe gerade das gleiche Problem bei der H-Saite meines Stingrays.
Habe jetzt ein Stückchen Papier drunter gelegt und alles passt.
Das scheppern kam auch eher vom Sattel und nicht vom ersten Bund.
Mit einer Vertiefung Richtung Kopfplatte könnte ich das Problem also lösen ?
Dachte bisher dass der sattel schon zu tief ist

Wenn der Sattel zu tief ist, ist das ne andere Nummer. Ansonsten hast Du recht: Wenn die Saite im Sattel nicht korrekt aufliegt, hat man einen Art Sitar-Effekt der leer gespielten Saite, auch wenn der Druck Richtung Mechanik eigentlich stimmt.
 
Muss mal blöd fragen: Was meinst Du mit "Sitar-Effekt"? Ist das dieses "Simmern", das ich bei fast allen leer gespielten Saiten höre? Wenn ich schnelle Achtel mit den Fingern spiele, höre ich das und nervt mich auch dermaßen, dass ich manche Songs lieber mit Plek spiele. Da höre ich das nicht. Vielleicht bekomme ich das durch feines Sattel-Nachfeilen ja weg?
 

Muss mal blöd fragen: Was meinst Du mit "Sitar-Effekt"? Ist das dieses "Simmern", das ich bei fast allen leer gespielten Saiten höre? Wenn ich schnelle Achtel mit den Fingern spiele, höre ich das und nervt mich auch dermaßen, dass ich manche Songs lieber mit Plek spiele. Da höre ich das nicht. Vielleicht bekomme ich das durch feines Sattel-Nachfeilen ja weg?

Wenn Du im ersten Bund greifst ist der Effekt weg? Wenn Du die Saite im dritten Bund drückst, wie ist der Abstand der Saiten zum ersten Bundstäbchen?
 
Ne, ich hatte wohl nen Denkfehler, sorry. Das hat wohl mit dem Sattel wenig zu tun. Am lautesten höre ich den "Effekt", wenn ich den 5. Bund auf der A-Saite drücke.
Ähnlich bei der leeren E-Saite.
 
Hey Leute, ich bin mit meinem V5 super zufrieden und kann gerade für den Preis absolut nicht meckern!

Jedoch habe ich doch ein paar Kleinigkeiten in Sachen Qualität festgestellt und wollte mal fragen, ob eure Sire solche „Mängel“ auch aufweisen.

Es geht mir um die weiße Farbe, die vielleicht Kleber o.Ä. ist, die man vom Korpus zur Kopfplatte guckend bei den Bünden sieht.
Oder um die schiefen Schrauben, mit denen das Schlagbrett befestigt ist.
Oder um die kleinen Fehler in der Lackierung des Bindings bei den Frets oder auch, dass die Frets nicht alle identisch gerollt sind - gerade mit den gerollten Frets wirbt Sire ja.

Habe ich eventuell ein Montagmodell erwischt, sollte retounieren und hoffen, dass der nächste Bass diese Mängel nicht aufweist oder ist das normal für ein Instrument in dieser Preisklasse?

Teilt mir gerne eure Erfahrung mit! Ich freue mich auf eure Antworten
 

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moin Gemeinde,
ist noch jemandem aufgefallen daß die V7 gute Energieverbraucher sind?
Oder ist das nur bei meinem (bleibenden von 2) V7 so?
Hatte bis vor kurzem noch zwei V7.
Aber das war beim Gegangenen auch so.

Da ich irgendwann mal angefangen hatte mir beim Batterientausch das Einsetzdatum zu markieren, fiel mir bei den Sire auf dass ich fast pünktlich 1x jährlich die Batterien tauschen muss.
Das kommt mir sehr viel vor, vor allem spiele ich nicht besonders viel auf denen - im Vergleich zu meinen Stingrays die ich seit ü30 Jahren spiele, und da nur alle paar Jahre eine (nicht zwei) neue Batterie nötig ist.
Mein Fender Victor Bailey JB ist da auch sparsamer.
Die Rays und der JB jeweils auch rein aktive Bässe, fällt also die passiv gespielte Zeit wie auf den V7 ja noch zusätzlich weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
moin Gemeinde,
ist noch jemandem aufgefallen daß die V7 gute Energieverbraucher sind?
Oder ist das nur bei meinem (bleibenden von 2) V7 so?
Hatte bis vor kurzem noch zwei V7.
Aber das war beim Gegangenen auch so.

Da ich irgendwann mal angefangen hatte mir beim Batterientausch das Einsetzdatum zu markieren, fiel mir bei den Sire auf dass ich fast pünktlich 1x jährlich die Batterien tauschen muss.
Das kommt mir sehr viel vor, vor allem spiele ich nicht besonders viel auf denen - im Vergleich zu meinen Stingrays die ich seit ü30 Jahren spiele, und da nur alle paar Jahre eine (nicht zwei) neue Batterie nötig ist.
Mein Fender Victor Bailey JB ist da auch sparsamer.
Die Rays und der JB jeweils auch rein aktive Bässe, fällt also die passiv gespielte Zeit wie auf den V7 ja noch zusätzlich weg.
Ist ja die Frage, wie oft du spielst und ob du immer schön das Kabel ziehst..also ich find bei meinem V7 (1st gen) den Verbrauch nicht übermässig.
 
Ist ja die Frage, wie oft du spielst und ob du immer schön das Kabel ziehst..also ich find bei meinem V7 (1st gen) den Verbrauch nicht übermässig.
Kabel raus bin ich penibel,
den spiele ich tatsächlich recht wenig.
Sind max paar Stunden/Woche.

1x jährlich kommt mir viel vor.
Meine anderen rein aktiven Bässe hält eine Batterie über Jahre, bei mind. demselben Einsatz - eher mehr.
 
Nach einem Jahr würde ich immer die Batterie wechseln, schon aus Sicherheitsgründen. So schlimm finde ich das nicht.
 

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