Langzeiterfahrungen mit Class-D...alle happy?


  • #323
Im Moment behelfe ich mir noch so:
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  • #331
isch kann a no mehr davo:

1946 erfand der Bassist Everett Hull einen Tonabnehmer für Kontrabass. Dieser war im Grunde ein Mikrofon, welches sich am inneren Ende des Stachels (engl. Peg) befand. Das Ganze wurde sehr pragmatisch "Amplified Peg" (verstärkter Stachel) genannt. Diese Erfindung führte sehr schnell zu dem Wunsch nach einem ordentlichen Verstärker. Zusammen mit seinem Partner Stanley Michael entstand daher der Michael-Hull-Bassamp. 1949 trennten sich die beiden und Everett Hull nannte die Firma von nun an Ampeg - eine Kurzform von "Amplified Peg". [bonedo]
 
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  • #335
sowohl von ebs als auch eden gibts röhre. ja ich weiß: spassbremse!
 
  • #337
Den EBS T90, den gabs kürzlich gebraucht hier in der Nachbarschaft...
Kam aber nicht ran, weil der VK unbedingt die Box mitverscherbeln wollte.
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  • #339
EBS u. Eden stellen schon lange keine Röhrenamps mehr her.

Beide Hersteller scheinen mir ohnehin schlecht aufgestellt.
Wenn ich mir die Produktrange so anschaue frage ich mich womit die überhaupt Geld verdienen wollen.
Naja... Ich denke der Reidmar wird einer der am besten verkauften Digi-Amps sein. Zudem noch die Pedale. Damit haben sie sicher eine Menge Knete gemacht. Eden gehört ja zu Marshall. Ich glaub die haben kein Bock auf Geld verdienen :D
 
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  • #340
Langzeiterfahrung Digikisten?
Happy hinsichtlich Formfaktor und Gewicht auf alle Fälle.
Und das ist schon ein Menge an Argumenten.
Geht auch nix kaputt soweit.
Die kleinen GK MB200, den Aguilar TH350 und den kleinen MB Nanomark finde nach wie vor genial.
Tatsächlich hat sich mein Fuhrpark aber mit steigender Digitalisierung des BassAmpMarktes in konträr analoge Richtung entwickelt.
Will heissen, meine kleinen Digikisten find ich gut, aber wenn es 3d klingen soll und Emotionen wecken soll,
v.a. bei mir, dann wird es straight analog und v.a. röhrig.
 
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