P/J-Bestückung vs. reiner P- oder J-Bass

Leutz, ihr habt ja echt alle was mit den Ohren... :rolleyes:
Ach komm, schon mal Punk Dengel mit solchen Einstellungen gespielt?
Nicht? Also nicht beurteilen.
ch finde es immer ein bisschen witzig, wenn davon ausgegangen wird, das Bässe nur grundsätzlich "ganz natürlich" und unverbogen gespielt werden. Ein paar Dreher am EQ und man kann kaum noch einen Bass vom Anderen unterscheiden.
Bässe wirklich vergleichen kann man nur wenn die gleichen Saiten, der gleiche Amp/gleicher EQ vom selbem Spieler präsentiert werden, alles Andere ist schlicht nicht aussagekräftig.
 
Ich habe 1988 mit Punkrock angefangen Bass zu spielen...
Siehse, und ich 92:bier:.
Ach, das waren Zeiten, mit unseren Smashern "Ohohoo brutale Welt(wie konnte das passieren?), " my live is a toilet" und "verwurstete Sekretärinnen"(eine Hommage an die großartige Band die verwursteten Sekretärinnen:D)
 
Hey Jungs,

hier hab ich meinen Eigenbau mal aufgenommen:
https://www.bassic.de/threads/double-p-es-wird-wahr.14839696/page-11#post-15795116
und ab hier sind die Bilder:
https://www.bassic.de/threads/double-p-es-wird-wahr.14839696/page-7#post-15792072

Ich find ihn immer noch toll ....:II
Precision halt, aber anders.

Hallo Schwaben-Kollege

Ich war schon damals bei der Präsentation Deines Basses absolut geflasht von dem Teil, und daran hat sich bis heute nichts geändert. :bier:

@precision78: Jetzt hör Dir mal bitte die Soundbeispiele von dem herrlichen Bass an, und dann versuche weiter zu behaupten, dass so eine PU-Anordnung - oder etwa ein nicht ganz an der gewohnten Stelle montierter PU - den Sound eines Precision Basses wirklich signifikant verändert.

Ich sage weiterhin: Nein. :D
Und mit was: Mit Recht. :D
Und warum: Weil ichs kann. :D

Und wenn Du noch so sehr meine Öhrchen in Zweifel ziehst. :-P
 
Apropos Punk:

1991 gabs eine Reunion der "Atomic Fuck Band", die dann in 1992 die erste Biberacher Freibad- Beach-Party gespielt hat und im Jahr drauf fester Bestandteil der Jugendkultur-Planung des Kulturamtes der Stadt Biberach war. Daran ist die Band dann auch zerbrochen, so was ist so Anti-Punk, so burgeoise, das geht gar nicht. :D

Ramones, zwei Johny Cash-Covers und jede Menge eigene Nummern. Hat irre Spass gemacht! :-)

Ach, und die kurze Episode "richtigen Punk" von 1978 bis 1981, mit dem Höhepunkt, dass wir als Vorband der "Razor Blades" und Hans-a-Plast in der Oberschwabenhalle in Ravensburg gespielt haben.

Aber der Rest der Band wollte lieber Hard-Rock machen. Eigentlich schade. :-(
 
Das schöne an unterschiedlichen Bässen ist, dass sie ganz unterschiedliche Leute Glücklich machen.
Das schöne an gleichen Bässen ist, dass auch sie ganz unterschiedliche Leute glücklich machen.
Is doch geil, jedem das seine....ich will sie alle! :D
Heute den 3. Bass für diese Woche geordert, die gehören aber in den Gaströt.
 

Solange er nicht den pathdoc macht*:D

*pathdoc ist ein geschätzter Kollege in Allen, Tx, von Beruf tatsächlich Pathologe, der es in die Geschichtsbücher geschafft hat: Einen Bass zu verkaufen, den man noch gar nicht gesehen hat, weil er erst auf dem Weg zu einem ist um damit den nächsten Bass zu finanzieren nennt man seitdem "to pathdoc";-)
 
Ich habe lange Zeit ausschließlich meinen Dean Bass mit P/J Bestückung gespielt. Der hatte eine billige aktive Elektrik, die ich irgendwann gegen das P/J Set von EMG getauscht hatte. Doch irgendwann gefiel mir der Sound der aktiven PUs im Vergleich zu meinem Squier P/J Bass überhaupt nicht mehr und so kam mir in den Sinn etwas zu basteln und habe mich für eine passive Variante mit P und MM Pick-up entschieden, welche mir derzeitig am besten gefällt.
Mein anderer Bass ist ein Squier Precision Special, bei welchem ich den P-PU immer voll, und den J-PU immer halb aufgedreht habe, da es so am Besten für mich klingt.
 
Mal eine Frage in die Runde zum gaaaaanz subkeltiven Klangempfinden:

Splitcoil plus Jazz-Coil, beide zu 100% aufgedreht. Wie würdet ihr diesen Klang beschreiben? Ich mache mir da ein paar Gedanken in letzter Zeit und komme immer wieder zu dem Ergebnis, dass es dem Jazz-Bass Sound mit beiden PUs zu 100% auf recht ähnlich ist aber einfach ein wenig mehr Pfund hat. Auf der anderen Seite bilde ich mir ein, dass es aber auch ein wenig mehr schwerfällig klingt.
 
Schön, dass der Threed nicht eingeschlafen ist :-) Ich würde mich auch auf noch Anregende Diskussionen freuen....
Also Du meinst doch eine P/J-Bestückung, richtig?
Also ich habe mich da auch noch mal etwas reingehört und würde es auch so sehen. Vorteil ist halt, dass ich hier auch mal etwas mehr auf den P geben kann und dann klingt es eben druckvoller als wenn ich einen J vorne hätte.
 
Schön, dass der Threed nicht eingeschlafen ist :-) Ich würde mich auch auf noch Anregende Diskussionen freuen....
Also Du meinst doch eine P/J-Bestückung, richtig?
Richtig.

Wobei es natürlich auch ein wenig auf die Position des J ankommt. Ich habe einen MM PU und die hintere Spule sitzt in etwa in 70 JB Position. Brillianter Sound, wie ich heute finde. Die vordere Spule des MM sitzt etwas weiter vorne als bei einem J-Bass in 60-Position. Und damit ist der Sound freilich ganz anders. Deutlich fetter und wärmer.

In meiner Frage beziehe ich mich auf die gängige "Quasi ziwschen 60 und 70-Position" des J-PUs.
 
hmmm, mehr pfund soll der reine J haben als der PJ???
habe zwar beides aber kann es so nicht testen, weil unterschiedliche PU hersteller, damit fällt das raus. erst wenn ich meinen nordstrand satz habe, gebe ich ein urteil ab. so aber hat der PJ mehr bass/wumms/ anderes und der reine j ist definierter/drückender in den tiefmitten. aber wie gesagt: eigentlich so nicht vergleichbar.
 

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