Paketdienste und was sie mit uns machen...

Heute war UPS mal wieder lustig: Klingelt, um meiner Frau mitzuteilen, daß er mein Paket grad in den Briefkasten gesteckt hat. Finde den Fehler...
 
Heute war UPS mal wieder lustig: Klingelt, um meiner Frau mitzuteilen, daß er mein Paket grad in den Briefkasten gesteckt hat. Finde den Fehler...

...das war nicht "deine Frau", es war "deine Nachbarin", die die Tür öffnete - und der UPS-Mann hat sie erkannt...:evil:...eine interessante Situation...

P.
 
Ungeklärt ist aber bisher immer noch die Frage, warum er NACH Stopfen des Pakets in den Briefkasten noch zur Haustür läuft und klingelt. Oder falls er letzteres ohnehin vorhatte, warum er auf diesem Weg nicht grad das Paket mitgenommen hat.
 

DHL war heute wieder besonders lustig. Nachm Klingeln sofort abgehauen und mein Paket (das sehnlich erwartetes Vinyl enthält) nicht etwa beim Nachbarn oder in der Packstation zugestellt, aber auch nicht in der Hauptpost, sondern in einem neuen "Zustellstützpunkt" mit äußerst eingeschränkten Öffnungszeiten. Dazu kam dann noch per eMail die Benachrichtigung, daß ich zur Abholung die Banachrichtigungskarte, die sich NICHT in meinem Briefkasten befand, mitbringen soll.
Bin gespannt, wie die Sache morgen weitergeht...
 
In der DHL App und per eMail hab ich die Mitteilung ja auch noch. Blödsinnig issses trotzdem. :rolleyes:
 
Es wird noch lustiger:
Der "Zustellstützpunkt" scheint eine Art neues Logistikzentrum zu werden. Ist ein riesiger Neubau, der nur Eingänge für Mitarbeiter und einen für Postfächer hat. Auf der Suche nach dem Eingang für Kunden wurde ich von einem Mitarbeiter angesprochen, ob ich Hilfe bräuchte. Auf meine daraufhin geäußerte Frage, wo ich denn bitte mein Paket abholen kann deutete er auf einen blauen Baucontainer am Ende des Parkplatzes und meinte "Ich weiß, ist schlecht ausgeschildert..."
Das ist sehr optimistisch ausgedrückt. Es gibt auf dem Parkplatz keinerlei Hinweise darauf, daß sie die Abholmöglichkeit in dem Container befindet. Und am Container selbst hängt ein A4 großes Schild, das auf den Eingang auf der anderen (also der dem Parkplatz abgewandten) Seite hinweist.

Bravo, DHL!
Ihr habt euch mal wieder selbst übertroffen. :great:
 
Es wird noch lustiger:
Der "Zustellstützpunkt" scheint eine Art neues Logistikzentrum zu werden. Ist ein riesiger Neubau, der nur Eingänge für Mitarbeiter und einen für Postfächer hat. Auf der Suche nach dem Eingang für Kunden wurde ich von einem Mitarbeiter angesprochen, ob ich Hilfe bräuchte. Auf meine daraufhin geäußerte Frage, wo ich denn bitte mein Paket abholen kann deutete er auf einen blauen Baucontainer am Ende des Parkplatzes und meinte "Ich weiß, ist schlecht ausgeschildert..."
Das ist sehr optimistisch ausgedrückt. Es gibt auf dem Parkplatz keinerlei Hinweise darauf, daß sie die Abholmöglichkeit in dem Container befindet. Und am Container selbst hängt ein A4 großes Schild, das auf den Eingang auf der anderen (also der dem Parkplatz abgewandten) Seite hinweist.

Bravo, DHL!
Ihr habt euch mal wieder selbst übertroffen. :great:
Bloß nicht reingehen. Jeder 10. wird dort mit Äther in ein Hirnwaschzentrum entführt, wo die Konditionierung zum Paketzusteller stattfindet.
 
Na wasn Glück, daß ich kein 10. war. Der Typ im Container war sogar ganz nett und auch Metalhead. Und auch er hat mir bestätigt, daß DHL es seinen Kunden hier aktuell nicht einfach macht, an ihre Pakete zu kommen.
Vor allem würde mich interessieren, warum man die neuerdings im Baucontainer abholen soll statt an einer der drei Packstationen.
 
Ich muss wohl echt Glück haben mit DHL... in mehreren Jahrzehnten hab ich bisher nur einmal ein Problem gehabt. Da wurde eine an die Packstation adressierte Sendung aus unerfindlichen Gründen direkt wieder an den Absender retouniert da "nicht zustellbar". Warum konnte mir keiner sagen. An der Packstation-Zieladresse kann es auch nicht gelegen haben, da ich eine beim Versender fest hinterlegte Adresse benutze und die Sendungen davor und danach ohne Probleme ankamen.

Vor ein paar Tagen kam mein neuer Bass von Thomann. Als der freundliche Postbote das Paket in den Hausflur schleppt seh ich schon: das Paket ist an der Seite aufgerissen (ca. 2 Handbreit). Das der Bass noch drin ist, war offensichtlich am Gewicht des Paketes erkennbar. Allerdings hatte ich auch noch div. Kleinkram (Kabel, Gurt, mehrere Sätze Saiten) mitbestellt. Tja, was tun: Paket (auf eigenes Risiko, dass was fehlt) annehmen oder als Transportschaden die Annahme verweigern? Ich war ja schon scharf auf den Bass und wollte nicht nochmal ne Woche warten, bis Retoure und Neuversand erledigt sind. Kurz mit dem Postboten geschnackt... "Ne, aufmachen und dann Annahme verweigern geht leider nicht." - "Hm, darf ich durch das Loch das Packmaterial mal was zur Seite wühlen und reinlinsen, ob der Rest noch drin ist?" - "Klar, das ist ok. Alles, was ich Dir noch sagen kann, ist das ich nichts loses im Fahrzeug rumfliegen habe." Gesagt, getan... unten im Halbdunkel waren noch andere Kleinverpackungen zu erkennen. Also hab ich das Paket dann angenommen - und es war auch noch alles drin, was drin sein sollte.

Wieso das Paket aufgerissen war - keine Ahnung. Als jemand, der immer an das Gute im Mensch glauben will würde ich sagen: irgendwo auf der Transport-/Sortierstraße hängen geblieben. Kann natürlich auch sein, dass da ein Spitzbube schauen wollte, ob es sich lohnt, dass das Paket "untergeht". Als der dann durch das Loch "Harley Benton" gelesen hat, hat der sich dann gedacht "Och nö, China-Grütze. Unter Fender mach ich's nicht!" und hat das Paket ziehen lassen... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe einen trapezförmigen Gitarren/Bassversandkarton, der das Gurtmaß der DHL nicht überschreitet. In den DHL-Bestimmungen ist die Rede von quaderförmiger Verpackung. Jetzt bin ich nicht sicher, ob mein Karton nicht doch dummerweise Sperrgut ist. Hat hier jemand Erfahrung damit?
 

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