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Guter Post! Wobei ich jetzt hier nicht ganz d'accord gehe: der Fender VI kann durch seine Pickup-Schaltung schon sehr vielseitig sein. Mit dem mittleren Pickup kommt man an einen Preci/Mustang nahe, wenn natürlich auch der eigene Grundklang immer durchscheint. Neck/Bridge ähnelt einem Jazz-Bass, mit Neck allein geht es recht mumpfig zu (selbst ohne LindekorpusUnd wenn, dann mit welchem (inzwischen glaube ich nicht mehr, dass ich mit dem Fender oder Squier Bass VI glücklich würde - der ist zu sehr auf eine spezielle Musikrichtung ausgelegt -- TicTac-Bass -- ich brauch aber den Preci-Splitcoil)
Die würden mich auch sehr interessieren, gerade die Longhorn-Baritone. Die Grundzutaten stimmen auf jedenfall, gibt einige Leute, die sie auf Bass Vi-Tuning "umgerüstet" haben.Wie ist denn heute die Qualität der Danelectros?
Ich meine mich zu erinnern, dass es diesbezüglich auch echt schlechte Jahrgänge gab…
Bei meinem Eigenbau ist das auch so. Der ist so aggressiv, dass ich ihn freiwillig über nen Kompressor spiele.Und mit Bridge allein kann man wunderbar Leute nerven, weil er so schneidet(an Gitarren-Amps funktioniert der deutlich besser)
Danelectros waren qualitativ nie gut. Es sind/waren Versandhausgitarren aus billigsten Marerialien.Ich meine mich zu erinnern, dass es diesbezüglich auch echt schlechte Jahrgänge gab…
Begeisterter VI Spieler hier! Was möchteste denn wissen?
Ich habe einen Squier VI (modifiziert mit Staytrem, Shim und LaBella Flats)
und meinen Tides Alu VI (Bilder siehe Alu-Trööt, vielleicht schieß ich auch mal ein Familienfoto)
Bzgl. antesten: ist natürlich bei den Teilen immer schwer.
Die neuen sind vom Laden her oft völlig unspielbar, die Stock-Bridge kriegt man nur unter Modifikationen sinnvoll eingestellt. Immerhin gibt es jetzt einen sinnvollen 100-35 Satz Saiten von Fender, nicht mehr den grauslichen mit 84er E-Saite.
Gebraucht sind VIer gerade ziemlich gefragt, da die britische Band Loathe sie spielt. Ist natürlich auch gut, vielleicht gibt es dann auch mal wieder ein Fender nicht-CS Modell.
Empfohlen: https://m.facebook.com/groups/34542190945/
Da findet man viele gute Infos und viel Gas-Material
Klaus Kaiser hat uns (meiner Frau) deshalb sowas geschenkt. Ist ein prima kleiner Bass.Danelectros waren qualitativ nie gut. Es sind/waren Versandhausgitarren aus billigsten Marerialien.
Das muss nicht heißen, dass sie nicht klanglich passend sein können.
Ist qualitativ bestimmt besser als das Original. Die Longhorn Bässe sehen zwar stylisch aus, aber die Qualität der Komponenten ist wirklich grottig. Mit der fummeligen Brücke bekommt man kaum eine saubere Einstellung hin und die wackligen Gitarrentuner sind durch dicke Basssaiten doch arg überfordert. Für mich war das Teil nicht mehr als ein Showbass. Sieht auf der Bühne zwar gut aus, macht aber zum spielen nicht wirklich Spass. Qualitativ gibt es wesentlich bessere Shortscales.Klaus Kaiser hat uns (meiner Frau) deshalb sowas geschenkt. Ist ein prima kleiner Bass.
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Was man bei einem inspirierten Nachbau ja locker besser hinbekommt. Siehe oben. Und noch besser zu sonem Bass passend aus ordentlichem Holz, aber inner skurrilen Farbe.Für mich war das Teil nicht mehr als ein Showbass. Sieht auf der Bühne zwar gut aus, macht aber zum spielen nicht wirklich Spass.
Absolut - leider mir auch ...Muss ja schon zugeben, das Orange gefällt mir doch recht gut…
