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Die 30"-Variante hat 86 cm, die 32"-Variante 91,5 cm Gesamtlänge.

Das sind die "kleinen" SBC-Humbucker, die wir in den Instrumenten verbauen. Einfach auch, weil die von der Größe her optisch gut zum kleinen Korpus passen - und vor allem auch das kleine Stringspacing keine Probleme macht. (4er 57mm, 5er 68 mm). Letztendlich gibt es bei einem 30"er ja gar nicht so viele Möglichkeiten die Pickups zu platzieren. Und da jeder Pickup einzeln auch gut klingen sollte, sitzt der Steg-Pickup nicht näher an der Brücke. Hier ist es aber so, dass in den Singlecoil-Positionen die äußeren Spulen der beiden Pickups aktiv sind - und sich so ein brummfreier jazzbass-alike Sound ergibt. Natürlich auch nur annähernd, weil die Maße und Positionen ganz andere sind. Bei einem einzelnen Pickup sitzt der Pickup an dieser Stelle, da er dort schön spritzig klingt und trotzdem noch einen natürlichen Bassanteil hat.
 
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Hier mal ein Vergleichbild mit einem ausgewachsenen Longscale.

Vergleich.jpg
 
Haben in dem Zuge auch mal mit Delano gesprochen und ihm die Verschaltung aus den Rippen geleiert. Für BassParts-Kunden ja auch nicht ganz uninteressant.
Habt Ihr das so auch bei den Bustinys aus der Bestandsliste verschaltet? Sind zwar 5er und 32", würde mich aber interessieren und dann Anfang des Jahres würde ich mal anfragen wegen Antesten.

Edit: Habt ihr den Schwarzen oben zum Testen da? Oder ist das der von Toemy?
 
Habt Ihr das so auch bei den Bustinys aus der Bestandsliste verschaltet? Sind zwar 5er und 32", würde mich aber interessieren und dann Anfang des Jahres würde ich mal anfragen wegen Antesten.
nee, bei dem gelben sind die Pickups parallel verschaltet. Da kann man nichts switchen.
 
Ich muss mich jetzt hier auch mal outen:

im Frühjahr habe ich mir einen Buster gekauft. Gebraucht, einer der auch hier im Forum angeboten wurde.
Im Vorfeld hatte ich eine Nachfrage an Rüdiger, die prompt und kompetent beantwortet wurde - klasse!
Mir ist schon beim Kauf klar gewesen, dass ich 100-200 € zuviel gezahlt habe, aber letztendlich liegt der Wert des Basses nicht im Monitären, sondern im Bauchgefühl des Besitzers. Und was soll ich sagen, ich bin so zufrieden, dass ich inzwischen 2 andere Bässe verkauft habe. Also alles gut, klasse Bass.
Angeboten wurde er als "Art" Modell, wobei mir eigentlich gleich klar war, dass das nicht stimmen kann und so erwies es sich auch. Ich vermute, dass es eines der früheren Modelle mit eingeleimten statt geschraubtem oder durchgehendem Hals ist.
Klarheit werde ich dann wohl im Frühjahr erhalten, da plane ich nach Krefeld zu fahren um ihm eine Generalinspektion verpassen zu lassen. Freu mich schon...
So, kein Bild - kein Bass
20211218_114541.jpg
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Mir kommen die Buster 4-Saiter immer vor wie superschlanke Models.
Kein Wunder, meiner hier ist das maskuline Gegenstück :bier: und trotzdem unverkennbar aus der gleichen Familie.

Black Buster 6 HS.jpg


Buster5.jpg

Das untere Foto zeigt den Bass noch vorm Umbau von Rüdiger in die H/S Konfiguration, oben die aktuelle Fassung.
 
Ich komm mit 6 Saiten nicht zurecht.
Für mich sind 5 das Maß der Dinge.
Der Hals beim 6er ist aber auch eine fette Planke! ;-)
 
Ich komm mit 6 Saiten nicht zurecht.
Für mich sind 5 das Maß der Dinge.
Der Hals beim 6er ist aber auch eine fette Planke! ;-)
Ich hab recht kurze Finger und dachte gar nicht, dass ich 6er spielen könnte, geht aber recht schnell mit der Eingewöhnung. Ich komm z. B. mit 4er absolut nicht klar. Ich hab 4 6er und 5 5er, spiele aber fast nur noch 6er. Einer der Vorteile der 6er ist, das Angebot ist recht begrenzt, zumal wenn es um moderates Gewicht geht: ich kaufe deutlich weniger oft mal einen neuen Bass. Aber wenn einer angeboten wird, hat man meist gute Verhandlungschancen, weil die Nachfrage eben auch begrenzt ist. Der Klang zwischen ansonsten baugleichen 5ern und 6ern ist auch anders, da der Hals bei 6ern ja spürbar mehr Masse hat. Der Black Buster 6er wiegt übrigens nur 4.0kg, und ragt klanglich aus allen anderen Bässen heraus: der massereiche birds eye Hals, der knappe Esche-Body und die PU-Kombi mit dem MEC schaffen einen so knackigen Attack wie ich es sonst noch nie gehört habe. Mit dem nachgerüsteten Delano-Single Coil kann man noch etwas Tragfähigkeit dazuaddieren.
 
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Also Profi. :-) Welche Musikrichtunggen? Wie kommst du mit der ganzen Corona-Geschichte klar? Nur noch Studio?
Nein, kein Profi. Irgendwo in Richtung Semi unterwegs vielleicht. Gute Bühnen schon. Ich lebe aber nicht davon. Progressive Rock in allen seinen Varianten, kompliziertes Zeug halt, aber mit viel kreativer Freiheit. Wir haben einige Gigs verloren. Der einzige für Herbst fiel aus, weil unser Gitarrist erkrankte (aber kein Corona). Da bei uns in der Band drei geimpfte und drei ungeimpfte sind, gab es zusätzliche Diskussionen wegen der Proben. Wobei die Geimpften mit den Ungeimpften mehr Stress hatten als umgekehrt. Des Rätsels Lösung ist die Produktion einer CD über ein selber mit Synology eingerichtetes privates Netzwerk. Jeder produziert seinen Beitrag im Homestudio. Alle Spuren haben strenge Namenskonventionen und landen auf dern zentralen NAS. Den Premix zum Probehören machen wir selber, ansonsten Mixing und Mastering im Studio. Meine 2. Band ist nun seit März Geschichte. Auslöser der Drummer, wegen Corona. :-/:W
 

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