Welche In-Ears?

Moin, Ich nutzt die IE 100, bzw hatte ich sie genutzt. Mein Problem war die Passung, denn mir ist es nicht gelungen, die Dinger so ins Ohr zu stecken, dass ich den Bass gut hören konnte. Wenn ich mit den Händen durch drücken nachgeholfen habe war alles super. Hände weg = Bass weg.
Also falls das bei Dir auch so sein wird, besser gleich wieder zurück geben, das macht keinen Spaß.
Viel Erfolg! 🙋🏻‍♂️
 
Mit der Ohranpassung steht und fällt alles... Selbst ein 2000€ InEar klingt miserabel, wenn der Gehörgang nicht abgedichtet ist. Beim Sennheiser IE400 waren werkseitig eine Menge Silicon-Tips und Memoryfoam-Tips dabei. Die passen natürlich auch auf den IE100. Mit passenden Memoryfoam-Aufsätzen klingt das Ganze schon erheblich besser. Otoplastiken verbinden die Dichtigkeit von Memoryfoam mit einem deutlich angenehmeren Tragegefühl, auch über Stunden. Mit den Scheinhardt-Sleeves habe ich immer perfekten Sitz , besten Bass und optimale Abschirmung zur Aussenwelt.. Auch bei Kieferbewegungen etc.
Wenn man Scheinhardt Ohrabdrücke liefert, bekommt man in kürzester Zeit Infos über die Machbarkeit. Jedes Ohr ist anders und es wird auf jede mögliche Druckstelle etc. hingewiesen. Erst dann kommt ein Auftrag zustande.
 
Ich habe mir letztes Jahr ein bisschen was durch Gigs zusammengespart und mir vorgenommen, das Thema InEar 100% durchzuziehen. Tinnitus wird immer lauter bei mir und seit dem letzten Gig vor 2 Wochen höre ich auch (hoffentlich temporär) schlechter auf einem Ohr, weil keine Zeit war für InEar bzw. ich nichtmal einen Monitor Mix hatte. Ich will mich also auf jeden Fall selbst überzeugen, damit ich mir das Gehör nicht noch weitere ruiniere und dementsprechend war ich bereit, eine Menge Geld auszugeben.

Bei "Hearing Berlin" im Prenzlauer Berg macht Dirk Henken den Vertrieb von Ultimate Ears und InEars von Fischer Amps (die ja wiederum auch bei UE-Hörern involviert sind). Ich war letztes Jahr einmal vor Ort und durfte mir alle Hörer durchhören, natürlich nicht angepasst, aber für den Vergleich wars schonmal super. Hab damals auch mein HX Stomp mitgenommen und die Hörer direkt an den Kopfhörerausgang angeschlossen, einfach um mal zu schauen, wie sich mein Bass so anfühlt. Ein paar Monate später durfte ich (von mir) ausgewählte Hörer sogar für ein Probewochenende zum Testen mitnehmen, was natürlich nochmal deutlich näher an einer Bühnensituation dran ist. Die UE11 waren auf jeden Fall mein Favorit, da basst es so geil wie noch nie zuvor gehört, also nicht à la Dr. Dre Kopfhörer, sondern auf eine Weise, wo man den Bass richtig fühlen kann, während er gleichzeitig total aufgeräumt ist. Für Mucke hören auch ein Träumchen. Bei aktuell 1600€ leider ein bisschen aus dem Budget, aber wen solche Zahlen nicht stören, empfehle ich wärmstens, mal bei diesem Modell reinzuhören.

Letztendlich sinds bei mir die Fischer Amps FA-666 geworden, angepasst. Leider auch fast vierstellig, aber war grade noch in dem Budget, was ich mir gesetzt hatte.

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Ich hatte schon länger die Shure 215, auch mit verschiedensten Aufsätzen und sogar angepassten Otoplastiken. Leider sind sie immer wieder rausgerutscht, mit allen Lösungen - und das mehrmals während eines Songs. Liegt wohl an meinem Gehörgang, aber die Shures wollten bei mir einfach nicht funktionieren. Ich bin auch kein Fan von dem stiffen Kabel, das hat bei mir gefühlt noch mehr dazu geführt, dass die Hörer rausgerutsch sind. Bei Backing Vocals ist der linke teilweise einfach komplett rausgefallen, selbst mit den angepassten Otoplastiken.

Wie dem auch sei, ich bin sehr zufrieden mit den FA-666. Sind super Hörer, gebaut in Deutschland, ich kann sie auch fürs Abmischen verwenden und ich hab jetzt einen geilen InEar-Mix, mit dem ich mich sehr komfortabel fühle. Wer sich mit dem Thema InEar ein bisschen auseinandersetzt, stellt schnell fest, dass die ganze Geschichte einen langen Rattenschwanz hat (Monitor Mixer, autarke Systeme, Ambient Mics, Kabel oder Funk etc. etc.). Aber ich kann mir sicher sein, dass die Hörer dabei nicht im Weg sind, außerdem sitzen sie super fest in meinen Ohren - endlich! Kann aber jede und jeden verstehen, dem das viel zu teuer ist. Es gibt auch günstigere angepasste Fischer Amps-Modelle und im Gegensatz zu UE gibt es - soweit ich weiß - auch alle Hörer in nicht angepasster Version, also könnte man sich die auch mal bestellen und so testen, wenn man damit kein Problem hat. Die nicht angepassten 666er kosten z.B. knapp unter 700€, was natürlich immer noch eine Stange Geld ist.

Summa summarum: Ich rate niemandem dazu, so viel Geld für InEars auszugeben. Ich habe diesen Weg für mich selbst gewählt und bin sehr froh darüber, meine Entscheidungen auf diese Weise getroffen zu haben, entsprechend meiner Vorgeschichte. Vielleicht helfen die Infos ja irgendwem weiter ;-)
 
Da hast Du ja mal richtig hingelangt. Aber Geld kann eben Gesundheit, oder in diesem Fall verlorenes Hörvermögen, nicht ersetzen, wenn es zu spät ist. Von daher ist das gut angelegt.

Und 666 ... :teufel: auch noch die richtige Zahl für Rock und Metal ;-)
 
@ARO so ähnlich ging es mir auch und kann das Ganze genauso bestätigen. Ich habe mich allerdings vor 3 Jahren für die UE6 Pro entschieden und bin immer noch vollends zufrieden.
hattest Du die auch im Vergleichstest gehört? Die FA666 gab es da noch nicht....
 
@ARO so ähnlich ging es mir auch und kann das Ganze genauso bestätigen. Ich habe mich allerdings vor 3 Jahren für die UE6 Pro entschieden und bin immer noch vollends zufrieden.
hattest Du die auch im Vergleichstest gehört? Die FA666 gab es da noch nicht....
Richtig, die FA 666 sind recht neu und angepasst werden die nichtmal offiziell beworben, was wohl u.a. mit der begrenzten Kapazität bei Fischer Amps zu tun hat, die Dinger herzustellen. UE6 hab ich auch angehört und waren bei mir nicht in der engeren Auswahl. Allerdings war ich auch sehr davon getrieben, dass ich etwas haben möchte, was klingt wie UE11, aber nicht so teuer ist. Der 666 hat da schon einiges zu bieten an Bass, ging mir nie um möglichst viele Treiber, aber der Bass muss halt ballern :^). Mit etwas EQ auf meinem Mixbus habe ich eine leichte Tiefenanhebung und ein bisschen in den Hochmitten rausgenommen und kann alles prima hören, gleichzeitig klingts aber auch sehr warm und voll. Aber auch da entscheidet der Geschmack natürlich mit und ich kann mir auch vorstellen, dass für dich der UE6 sehr gut funktioniert. Nicht jeder wird "meinen" InEar-Sound mögen, ist ja leider ein bisschen schwer zu zeigen wie es klingt.

Neben dem Thema Budget und Basswiedergabe war für mich letztendlich auch entscheidend, dass es sich um einen deutschen Hersteller handelt, der seine Produkte nicht übermäßig bewirbt und für sehr gute Qualität bekannt ist - sowas finde ich immer direkt sympathisch. Thema Reparatur/Austausch o. Kabeltausch sind natürlich auch deutlich einfacher zu bewältigen als mit UE, wo man teilweise sein Zeug zurück in die USA schickt. Bei Hearing Berlin hat man dann für seine Hörer auch die Passgarantie, also wären die direkt zu FA zurückgegangen, wenns nicht super gepasst hätte - was es tut. Bei UE wären sie dann tatsächlich zurück in die USA geflogen.
 
Danke für. die Erklärung :great: . Klar ist das immer sehr individuell und wie Du sagst schwer zu beschreiben. Zum Service: bei mir war ein Basstreiber kaputt und sie wurden dann zu FA geschickt und da repariert, hat aber( weil in der Corona-Zeit) auch 3 Wochen gedauert.
 
Absolut! Ich habe die FA Rapture damals direkt bei Finscheramps gekauft, nachdem mich Jochen Fischer höchstpersönlich eine Stunde super beraten hat.

Die FA 666 sind bestimmt nochmal eine Spur besser als die eh schon sehr guten Rapture.
ich habe damals auch die UE 6pro im Auge gehabt, war aber von denen ziemlich enttäuscht. Leider waren und sind die UE 11 pro auch jenseits meiner Budgetgrenze.

ich ärgere mich, dass es erst fast 35 Jahre gedauert hat, bis ich auf den InEar Zug aufgesprungen bin. Richtig Sinn hat es erst gemacht, als wir uns ein Digitalmischpult in der Band geleistet haben. Mein Gehör hat in den 35 Jahren auch spürbaren Schaden genommen und ich rate jedem jungen Bassisten, rechtzeitig für den Gehörschutz etwas zu tun.
Statt einem teurem Bassrig würde ich heute primär ein gutes InEar Equipement kaufen. Einen besseren Bassound (wie auf CD!) in jedem Raum, ob Kneipe, Keller oder große Bühne, bekommt man nicht auf konventionelle Art und Weise.
 
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Absolut! Ich habe die FA Rapture damals direkt bei Finscheramps gekauft, nachdem mich Jochen Fischer höchstpersönlich eine Stunde super beraten hat.

Die FA 666 sind bestimmt nochmal eine Spur besser als die eh schon sehr guten Rapture.
ich habe damals auch die UE 6pro im Auge gehabt, war aber von denen ziemlich enttäuscht. Leider waren und sind die UE 11 pro auch jenseits meiner Budgetgrenze.

ich ärgere mich, dass es erst fast 35 Jahre gedauert hat, bis ich auf den InEar Zug aufgesprungen bin. Richtig Sinn hat es erst gemacht, als wir uns ein Digitalmischpult in der Band geleistet haben. Mein Gehör hat in den 35 Jahren auch spürbaren Schaden genommen und ich rate jedem jungen Bassisten, rechtzeitig für den Gehörschutz etwas zu tun.
Statt einem teurem Bassrig würde ich heute primär ein gutes InEar Equipement kaufen. Einen besseren Bassound (wie auf CD!) in jedem Raum, ob Kneipe, Keller oder große Bühne, bekommt man nicht auf konventionelle Art und Weise.
Ich bin ja auch ein großer Freund von InEar… aber zu lernen, wie man einen guten, und vorallem dynamischen, dem Raum angepassten, Bandsound hinbekommt- das lernt man nicht mit InEar sondern mit Anwesenheit im Raum und bewegter Luft, die von einem offenen Ohr beurteilt wird…weshalb ich Deine Meinung nur zu 50% unterschreiben kann. Und natürlich ist der Schutz des Gehörs (nicht gleichzusetzen mit „Gehörschutz“) oberste Priorität!
H
 
Ich bin ja auch ein großer Freund von InEar… aber zu lernen, wie man einen guten, und vorallem dynamischen, dem Raum angepassten, Bandsound hinbekommt- das lernt man nicht mit InEar sondern mit Anwesenheit im Raum und bewegter Luft, die von einem offenen Ohr beurteilt wird…weshalb ich Deine Meinung nur zu 50% unterschreiben kann. Und natürlich ist der Schutz des Gehörs (nicht gleichzusetzen mit „Gehörschutz“) oberste Priorität!
Ich stimme da Bernd vollumfänglich zu, allerdings hat es ja auch eine ganze Weile gebraucht, bis die Technik soweit und auch bezahlbar war.

Grundsätzlich ist es sinnvoll in allen möglichen Lagen zu wissen mit seinem Equipment umzugehen, Wissen & Erfahrungen anzueignen und darüber hinaus auch über den Tellerrand zu schauen und zu wissen wie ein Bandgefüge gut & sinnvoll zusammen klingt. Leider zeigt mir die Praxis regelmäßig, dass das dann doch eher seltener hin haut, wie mache Leute meinen. Da wird gern noch massig Equipment aufgefahren und gefachsimpelt wie toll, das muss so, nur die xy klingt so... und vielleicht ist im Abhörsweetspot oder auf der Bühne der Sound für manche Individuen so ja geil. Oft ist es vor der Bühne aber (wie auch meist die Band) maximal Amateurniveau.
Bei Inear-Bands mit immer häufiger aufkommenden Modelling-Amps ist das inzwischen deutlich seltener der Fall, dass der Sound komplett für die Tonne ist.
Kann an der investierten Arbeit und oft langen Vorbereitung für einen passablen Inear-Sound liegen, denn dann ist unter anderem jeder Musiker mal gezwungen sich Gedanken um einen funktionalen "Band"Mix zu machen oder aber auch durch das reduzieren äußerer Umstände wie schlechte/zu kleine Räume, zu hohe Lautstärke, ect und der Bandtechniker kann sich, wenn fähig, vollumfänglich um einen guten Sound kümmern.
 
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Eine kurze Frage. Aktuell nutze ich angepasste Inear Otoplasten, wo ich meine Stöpsel reinstecke. Vorteil ist, dass ich hier auch einfach einen Filter reinsetzen kann und dann normal als Schutz bei Konzerten nutzen kann.
Es sind aber schon meine 2ten gegossenen , da ich zwischendurch stark Gewicht verloren hatte ( habe leider einen Teil wiedergefunden :-) ) und die Ersten nicht mehr sauber passten. Der Hörakustiker sagte mir damals auch, dass das passieren kann. Meine aktuelle „Angst“ ist, wenn ich mir komplett angepasste InEar hole ( Wie die 666 zum Bespiel), was macht man denn, wenn sich das Gewicht wieder verändert und die Dinger nach einer Zeit worst case wieder nicht sauber passen. Ist ja doch mehr Geld, als nur die Gummipropfen neugiessen zu lassen und den Ohrhörer reinzustecken.
Oder mache ich mir hier zuviel Panik?
 
Frag doch einfach mal bei Fischer an, was dann z.B. ein neues Gehäuse kosten würde. Normalerweise sind die recht unkompliziert und erfüllen jeden Wunsch. Vielleicht machts preislich kaum ein Unterschied ob Silikon oder neues Gehäuse, keine Ahnung :nix:

Ich hatte bei der GuitarSummit meine Fischer Silikon-Otoplastiken dabei und konnte vor ort die ganzen neuen Modelle zum Testhören einfach (wie gehabt) in meine alten Otos stecken. Also kannst du vermutlich nach wie vor eine weiche Silikon-Otoplastik bestellen/machen lassen, dann bleibts beim bisherigen Stecksystem, das alternativ mit Filtereinsätzen nutzbar ist + eben neue Inears.
 
Ich bin ja auch ein großer Freund von InEar… aber zu lernen, wie man einen guten, und vorallem dynamischen, dem Raum angepassten, Bandsound hinbekommt- das lernt man nicht mit InEar sondern mit Anwesenheit im Raum und bewegter Luft, die von einem offenen Ohr beurteilt wird…weshalb ich Deine Meinung nur zu 50% unterschreiben kann. Und natürlich ist der Schutz des Gehörs (nicht gleichzusetzen mit „Gehörschutz“) oberste Priorität!
H

Solange man ohne PA spielt, hast du vollkommen Recht. Aber wenn es nur darum geht, die Bühne leicht zu beschallen, damit die erste Reihe was hört und die Mitmusiker ohne InEar dich mitbekommen, spielen die von dir beschrieben Parameter kaum mehr eine Rolle. Der Vorteil ist, dass ich den BassAmp (bzw. Bei mir nur noch ein Aktivmonitor) so leise drehen kann, dass es für die Kollegen reicht.

Früher war es immer ein Kampf zwischen „ich will mich selber gut hören“ - „die anderen motzen, weil ich dann zu laut bin“ - „ungünstige Bühnenakustik (vor dem Bassirig wenig Bässe, aber am Bühnenrand bei den Sängern volle Dröhnung“

Raumakustik überlasse ich komplett der PA. Und der Mischer ist froh, dass von der Bühne nur wenig Bass strahlt.
 
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Eine kurze Frage. Aktuell nutze ich angepasste Inear Otoplasten, wo ich meine Stöpsel reinstecke. Vorteil ist, dass ich hier auch einfach einen Filter reinsetzen kann und dann normal als Schutz bei Konzerten nutzen kann.
Genauso mache ich es auch. Ich habe angepasste Silikon-Optoplastik zu den FA Rapture machen lassen. Wurden auch bei Fischer Amps erstellt. Die habe ich aber über Thomann bestellt, weil dann noch der Filter für die Nutzung als Gehörschutz dabei war. Das hat so ca 140€ gekostet. Eine neues Festgehäuse kommt so auf ca 200,- bei Perfect fits. Die bieten Reshelling an.
 
Wurden auch bei Fischer Amps erstellt. Die habe ich aber über Thomann bestellt, weil dann noch der Filter für die Nutzung als Gehörschutz dabei war. Das hat so ca 140€ gekostet.
same here :bier:
Die Empfehlung/Der Tipp, das bei Kauf über Thomann für den gleichen Preis sogar noch Filter dabei sind, kam bei mir tatsächlich sogar von Fischer selbst 😂
 
Hab mir mal den ganzen thread durchgelesen und wenns um Preis/Leistung geht scheinen die kz in ears ja wohl ne Empfehlung zu sein. Spielen in der Band seit nem knappen Jahr mit in ears, momentan hab ich sehr günstige für knapp 15 Euro, aber da fehlt mir inzwischen der Druck vom Bass, auch die Höhen kommen da nicht richtig rüber. Lange Rede kurzer Sinn :-) in ears um die 50€ welche würdet ihr da gerade empfehlen?
 
Also ich habe einige Höhrer ausprobiert. Ich hab auch welche von KZ die ich als Backup immer dabei habe. Nutzen tu ich dir Stagrdiver SD 3. Wenn ich einen Budget Höhrer bräuchte, würde ich zun Sennheuser IE 100 raten. Den haben bei uns in der Bamd drei Leute. Er ist merklich besser als der KZ und hat im Vergleich zum Shure 215 den besseren Klang und die besseren Bässe. Ich denke Preis Leistung ist da am Besten.

 
Ok, ist zwar ne Ecke über dem Budget aber mal anschauen schadet ja nicht :-)
Kennt jemand von euch die Stagg SPM 235? Werden für den preis auch recht gut bewertet
 

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