77er Stingray mit scharfkantigen Bundstäbchen...aua!

  • Ersteller Ersteller mluther
  • Erstellt am Erstellt am
  • #21
Der Bass ist seit gestern bei Staufer Guitars und in ca. 10 Tagen fertig instand gesetzt. War ein wenig mehr im Argen als nur die Bünde sagte das Auge des Fachmanns.
Toller Laden, persönlicher Service, professionelles Annahmegespräch, gutes Gefühl.
 
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  • #22
@mluther
meine Gratulation zu dem Bass. Erinnert mich an meine ersten Konzertbesuche. Da war genau dieser Bass (natur, schwarzes Pickguard) sehr häufig auf der Bühne. Habe mir dann in den späten 80er auch einen Stingray (schwarz) gekauft und viele Jahre im Einsatz gehabt. Bekomme gerade Sehnsucht.

Du bekommst einen tollen Bass zurück, wenn die Wartung gut gemacht wird.
 
  • #23
Fertig! Eben abgeholt...
Neu bundiert, Buckel aus dem Griffbrett geschliffen, lackiert, grundeingestellt..(natürlich nicht in dieser Reihenfolge)
Spielt sich sehr gut, klingt prima, macht wieder Spaß!
Kosten: €330

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  • #24
wie viele Euros bist du losgeworden?
 
  • #27
danke @Stampy, ich war blind von den polierten Bünden...
 
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  • #28
@mluther Viel Spaß mit dem "neuen" Bass :D
 
  • #29
Holz arbeitet. Möglicherweise wurde der Bass über längere Zeit zu trocken gelagert. Dabei schwindet das Holz. Falls das Deinem Hals noch nicht zu sehr geschadet hat: Eine Neubundierung kostet z.B. beim großen T. nicht die Welt. Und dort wird wirklich gute Arbeit geleistet. Zuverlässig. Mit eingehender Beratung. Und Garantie. Wenn Du den Bass hinterher noch plekken lässt, hast Du wieder ein traumhaft bespielbares Instrument, welches sich durchaus mit einem modernen Edelbass vergleichen lässt. Du kannst die Saitenlage niedriger einstellen, was Sustain und Obertonverhalten zuträglich ist. Also lieber keine Experimente. Ich arbeite übrigens nicht beim großen T. und bekomme auch kein Geld für den Tipp :-). Ich bin einfach nur ein zufriedener Kunde.
 
  • #31
ich glaube der Käse war schon gegessen ;-)
Das war er im Grunde schon, aber das mit dem Plekken hatte ich nicht so im Visier für den Ray. Und das, obwohl ich meinen (geplekkten) Sandberg für den bestbespielbarsten Bass meiner bisherigen Karriere halte.
Hmmmm...geplekkter Ray: Gutgewartetes Handwerkszeug oder Vergewaltigung einer Vintage-Ikone? Ich denk' mal drüber nach, thx Bassgebrumm!
 

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