Absonderlich, verrückt und nicht erwähnenswert!

Man könnte sie ja stattdessen nach Malle pendeln lassen. Das ist doch seit einer Woche per Beschluß kein Risikogebiet mehr. :rolleyes:
 
Ja, aber jetzt ist D Risikogebiert ;-)
Heisst das .... nach Malle fliegen und dort zwei Wochen Quarantäne verbringen?
 
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Ist schon übel, ich halte es aber nicht für völlig abwegig, dass manche die Union für das kleinste Übel halten.

Die sich selbst zerlegende und man-wird-ja-mal-über-Enteignungen-diskutieren-dürfen SPD scheint mir nicht wirklich regierungstauglicher.

Meine 2ct.
 
Ist schon übel, ich halte es aber nicht für völlig abwegig, dass manche die Union für das kleinste Übel halten.

Die sich selbst zerlegende und man-wird-ja-mal-über-Enteignungen-diskutieren-dürfen SPD scheint mir nicht wirklich regierungstauglicher.

Meine 2ct.
Dass Enteignungen ein vollkommen normaler Vorgang in der BRD sind, ohne den kaum ein größerer Autobahn-, Hafen- oder Flughafen(aus)bau je zustande gekommen wäre oder käme, scheint auch Dir unbekannt zu sein.
Dies geschieht im öffentlichem Interesse.

Vermutlich fürchtest Du entschädigungslose Enteignungen, die meines Wissens allerdings seit Bestehen der BRD noch nie vorgekommen.

Insofern sind's weniger als 2 ct.
 
Vermutlich fürchtest Du entschädigungslose Enteignungen, die meines Wissens allerdings seit Bestehen der BRD noch nie vorgekommen.
Was ja, wie man z.B. bei den Energieversorgern sehen kann, nicht nur für materielle Werte wie Grundstücke, Wohnungen sondern auch für potentiell realisierbare Gewinne gilt. Der durch bestimmte politische Entscheidungen verhinderte Betrieb von Kohle oder Kernkraftwerken ist ja nicht das, was entschädigt wird, sondern ein fiktiv errechneter Betriebsgewinn aus dem Betrieb.
 

Ist schon übel, ich halte es aber nicht für völlig abwegig, dass manche die Union für das kleinste Übel halten.

Die sich selbst zerlegende und man-wird-ja-mal-über-Enteignungen-diskutieren-dürfen SPD scheint mir nicht wirklich regierungstauglicher.

Meine 2ct.
Die SPD hat ihre Stammwählerschaft, den klassischen Arbeiter (bewusst nicht gegendert!), zu grossen Teilen verloren. Und sie haben keine neuen entdeckt. Oder zumindest bis jetzt nicht herausbekommen, wie man solche, wenn man sie entdeckt hätte, den ansprechen könnte.
 
nd sie haben keine neuen entdeckt. Oder zumindest bis jetzt nicht herausbekommen, wie man solche, wenn man sie entdeckt hätte, den ansprechen könnte.
die potentiellen Interessenten einer SPD Politik haben - mangels eigener negativer Erfahrung bzw. erfahrbaren negativen Tendenzen - weder eine Verbindung zu Gewerkschaften noch zu Politik im Allgemeinen. Zu mobilisieren wären also vermutlich hauptsächlich die Nichtwähler von heute und morgen.

Denn der Arbeiter von gestern - der am Fließband - das ist doch heute auch der Angestellte am Schreibtisch, welcher sich - vielleicht aus Tradition - nicht mit der "Arbeiterbewegung" verbunden sieht.
 
Haarentfernung mal anders (dagegen bin ich richtig zartfühlend...)

 

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