Du sollst keinen anderen Bass neben mir haben...

in beiden Coverbands werde ich von den Mitmusikern gelobt, dass ich vom Sound und der dazugehörigen Stimmung (nicht Tonhöhe....) jeweils den richtigen Bass benutze. Ich differenziere. :engel:

Siehste, und das sicherlich zurecht. Ein Profi "muss" viele Sounds abdecken können, ein Amateur "darf" ( so er will und ich WILL ).

Ach ja, ein Basswechsel dauert etwa 30 Sekunden. Höchstens. ;-)

Lass dieses Märchen - dank deines Tipps ist der "Palmer Trinity" im Gepäck, verrichtet seine Arbeit "knackfrei" und "zuverlässig" ( und die Pegelanpassung funktioniert zur Anpassung von "aktiven" und "passiven" Bässen perfekt ) - Nochmals Danke für den Tipp.:bier: Für einen Wechsel benötige ich nicht einmal mehr als 10 Sekunden, je nach Aufstellung und Bühne - für mich ist das Ding "ideal".

P.:-):bier:
 
Ihr seid mir da so ein paar..... :D

Eigentlich wollte ich die Katze erst aus dem Sack lassen, wenn das schöne Teil bei mir wohnt, aber da es sich nur noch um wenige Tage handelt, kann ich ja schon mal wenigstens ein Bild des Modelles posten, das hier einziehen wird.

AAAmusic-man-usa-bongo-5-hh-vtb-vintage-tobacco-burst-mn-bk-pg-10.jpg


So was in der Art. :D

Jedoch ist nur das Bild ist von promusictools, der Bass hat dann nichts mit der Fa. zu tun.

Eigene Fotos (u.A. das lange versprochene Familienbild) werden dann im Musicman - Thread gepostet werden. Ich kann das gerne hier hin verlinken.

Ich denke, dass die Kombination aus Erle und Ahorn genau das macht, was ich mir vorstelle: Mehr Snap, etwas mehr Aggressivität.
 
Als die rauskamen hab ich auch kurz geschluckt. Aber am Ende kann der nix was mein BA5 H mit Ebonyboard nicht auch könnte.

Nur bei nem Bongo 5 H könnte ich nochmal schwach werden, aber eher aus Sammeltrieb....
 
Auch ein heisses Teilchen. Neptune war ja mit Mahagonie und Ahorn ich liebe Bongos
 
Aber am Ende kann der nix was mein BA5 H mit Ebonyboard nicht auch könnte.

Ja, gut. Aber mein BA 5 ist der SSS, und mein Bongo 5 HH ist der mit dem Rosewood - Hals. Also nicht "nur" Rosewood Fingerboard.

Wie gesagt, von Erle - Body (anstatt Basswood nein, ich schreib nicht Linde, nein, ich schreib nicht Linde, nein,......) und all Maple Neck (anstatt all Rosewood Neck) verspreche ich mir schon einen anderen Sound, mit etwas mehr aggressivität und "Snap".

Mit meinem Big Al 5 SSS regle ich Sounds ein, die meine anderen MusicMänner so nicht können. Sonst hätte ich zu den Rays, die ja auch alle unterschiedlich klingen, den Big Al anschaffen können und sagen "....dann lass uns jetzt mit dem BA5 SSS den Bongo simulieren".

Ich denke, dass Deine Aussage in meinem Fall das Verhältnis meines BA 5 SSS zu dem Bongo 5 HH in Neptune Blue (mit Mahagoni - Korpus) beschreibt. Den Neptune Blue Bongo zu "simulieren", das traue ich meinem Schlumpf mit Mahagoni - Korpus und Rosewood Fingerboard ohne weiteres zu. Aber, wie schon gesagt, der Al darf "seinen" Sound haben, er gefällt mir - und man soll auch merken, dass ich den Al spiele.

Wobei mir am Al (wie schon im MuMa - Thread gesagt) die hinteren beiden PU aktiv in der 000 - Stellung (Seriell) am besten gefällt, gefolgt von 010 und 100. 010 = Preci, 100 = Mudbucker - ähnliche Sounds.

Danke, @Tomfisch. Ich bin gespannt, wie der Bass so tut. Ich werde im MuMa - Thread natürlich berichten.
 

Ich meinte das schon so. Ich glaube dass der BA 5H mit Ebony board recht ähnlichen Attack haben wird wie ein Bongo mit Erle und Mapleneck, weil
a. selbe Elektronik
und
b. hartes Griffbrettholz

Ok, der PU ist der aus dem Reflex und daher nicht der Gleiche wie in den Bongos aber da ist der Unterschied auch nur noch mehr Wumms im BA.

Gut klingen die ja alle....
 
Zuletzt bearbeitet:
Meinen ersten Bass, HB Jazz, habe ich noch. Aus Nostalgie wohl eher.
Dann kam ein Fender MiM Preci und der bleibt bis in alle Ewigkeit.
Habe zwischendurch auch mal andere probiert, Fender Jazz, ESP LTD F-104(muss ich nochmal haben), Dean Hillsboro und Epiphone Thunderbird.

Aber der Preci ist für mich das Rundumsorglos Paket.
1 Bass reicht für das was ich damit machen will.
 
3 unterschiedliche Bands = 3 Bässe mit sehr unterschiedlichem Charakter
plus 1 EUB fürs Wohlbefinden
plus 1 Steinberger fürs Urlaubsgepäck
plus 1 "GebIchNichtMehrHer" (JB, 63CS Body FR, 78er MN, CustomPUs, BadAss)
plus 1 cooler Bass für Sessions und für "et Hätz".

Auf einen Gig nehme ich je Band immer (nur) 2 Bässe mit: Hauptbass plus Backup.
Wechseln ist in der TOP40 Band eher nicht angesagt - 30 Sekunden sind zu lang, 10 manchmal auch...

Mein Allrounder ist ein Stingray 5 HH - 5 grundverschiedene PU-Stellungen plus 3Bd EQ ersparen den Griff zum Amp. Abgesehen vom Rundumsorglos-Charakter passen wir auch wunderbar zusammen.
 
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Der Mensch ist von Natur aus neugierig und probiert gern ab und zu was Neues aus.
Der eine probiert verschiede Weine/Biere/Whisk(e)y-Sorten, der andere unterschiedliche Fahrräder/Moppeds/Autos und einige von uns halt unterschiedlichste Bässe.
Das Leben ist vielfältig und bunt und die Beschränkung auf nur einen Bass wäre mir zu fad.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Kong! Herzlichen Glückwunsch! Ich fand den Bongo schon immer ziemlich gleich. Besonders in grau usw. Aber klassisch gefällt er mir auch saugut. Also viel Spaß. (Also a Sparschwob bisch Du ja au grad ned)
 
Was in aller Welt ist eine Rummumpfe?

Ein Vogel.
Die europäische Rummupfe baut ihre Nester vornehmlich in Linden...subtropische und tropische Rummupfen wählen gerne Mahagoniartige. In Ahorn oder Esche ist sie nie zu finden.
Ihr Ruf ist sehr laut, aber eher tief und wenig hell. Das liegt an ihrer Größe. Die gemeine Rummupfe stellt daher auch eine Gefahr für den Luftverkehr dar, wie hier gut zu sehen:

Rummupfe.jpg


Sie sind Nestflüchter und ernähren sich in erster Linie von Flatwürmern.
 
Ein Vogel.
Die europäische Rummupfe baut ihre Nester vornehmlich in Linden...subtropische und tropische Rummupfen wählen gerne Mahagoniartige. In Ahorn oder Esche ist sie nie zu finden.
Ihr Ruf ist sehr laut, aber eher tief und wenig hell. Das liegt an ihrer Größe. Die gemeine Rummupfe stellt daher auch eine Gefahr für den Luftverkehr dar, wie hier gut zu sehen:

rummupfe-jpg.102190


Sie sind Nestflüchter und ernähren sich in erster Linie von Flatwürmern.

Endlich mal was fundiertes zum Thema "die europäische Rummumpfe, Aufzucht und Hege". Danke dafür, @pitsieben. :great: :bier: :bier:

Wobei ich viel lieber rumtrinke (Rum trinke) als rummumpfe. :hat:
 
Ich habe 14 und alle bleiben da, wo diese sind, nämlich "bei mir" - pragmatisch praktisch...:stolz:

Ich hatte 14, habe jetzt 6 verkauft, 4 weitere dürfen noch gehen. Bleiben 4.
Bei den Effekten ist es ähnlich. Hatte einen ganzen Zoo. Jetzt reichen mir genau drei.
Liegts am Alter oder braucht man einfach ein Arsenal bis man sein Setup gefunden hat?
Vielleicht ist das ähnlich wie bei der Suche nach der Traumfrau... ;-)
Keine Ahnung.
 

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