Ein Anfänger auf der Suche nach einem Starter-Set

Wow, mit so vielen Antworten habe ich nicht gerechnet ! Vielen Dank !
Ich komme aus Duisburg, ist also nicht unnormal weit nach Köln. Deshalb passte das mit dem MusicStore so gut.
Hab mich mal mit dem Verkäufer des Ibanez Sr-500 in Verbindung gesetzt. Einziges Problem sehe ich da nur an dieser abgenutzten Stelle, bin nunmal leider sehr auf die Optik fixiert. Fragt mich nicht warum, klingt vielleicht doof, ist aber leider so :-)

Um mal das "treten" aufzugreifen, ich weiß gar nicht was ihr habt, ein bischen Köperkontakt ist doch gut:-) Ne mal im ernst, wenn du sowieso da bist, können wir gerne einen Kaffee dort trinken ^^

Klasse, bin durch euch schon ordentlich weiter gekommen !

Mal schauen was sich noch so ergibt, ich werde euch auf dem laufenden halten !

DANKE !!

Grüße,
Daniel
 
Och, wegen der Optik, das richtet dir ein Holzfacharbeiter wieder so, dass du da nichts mehr von siehst. Nur wenn der Klang fehlt, der Hals krumm ist, die Elektrik Grütze ist oder die Haptik nicht deins ist, das wär schlimmer.
Vielleicht magst du ja sogar selber Hand anlegen und den Body anschleifen und neu ölen. So würd ichs machen...
:bier:
 
Ich komme aus Duisburg,

....dann hättest du heute mal bei CMS in Duisburg vorbeischauen können, ich war zwar nicht da, aber einige andere aus dem Forum schon.(Weihnachtsfeier im Laden)
Vielleicht nicht deine "Preisklasse", aber es sollen dort "Bassgrößen" und grossartige Bässe am Start gewesen sein. Interessant war das sicherlich.
Das gleiche galt auch für die Firma Bassline, in Krefeld, dort ist aber auch noch nächsten Samstag geöffnet. Google das einfach mal.
Und zum Musicstore... probier alles in deiner Preisklasse aus, vor allem mal die recht günstigen Yamaha Bässe (auch wenn ein BB424 nur suboptimal vom Design ist);-)

LG Norbert
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Den SR 500 hatte ich auch immer favorisiert aus der Ibanez-Reihe. In wie weit da die Namensgleichheit mit einem von mir sehr geschätzten Motorrad eine Rolle spielt....

Ich glaub es ist gut, dass du dich gegen den GSR entschieden hast. Mein erster Bass war ein GSR180. Der konnte mich schon nach drei Monaten nicht mehr befriedigen.;-)
 
Wenn dir der SR500 gefällt, aber neu zu teuer ist (und gebraucht nicht bekommst) kann ich den SR300 empfehlen. Hat nen geilen Sound (durch aktiv-Elektronik sehr variabel) und durch den dünnen Hals anfängerfreundlich. Kostet bei Thomann 300€
Im Music-Store alles durchzuprobieren ist aber natürlich die beste Variante ;-)

Bzgl. Verstärker würd ich was gebrauchtes kaufen. Optik ist bei denen doch eh scheiß egal und als Anfänger weiß man eh noch nicht was für einen Sound man braucht. aber natürlich trotzdem nicht den letzten Dreck kaufen, zB die kleinen Combos von Warwick sind nicht schlecht. Hab nen Warwick BC20 gebraucht (aber neuwertig) um 50€ bekommen. :-)

ach ja und Willkommen Namensvetter :-)

PS: aktiv Elektronik soll nicht heißen, dass der Sound dadurch besser ist. Einfach nur am Bass variabler einzustellen, da Bass-, Mid- & Treble-Regler vorhanden sind.
 
Den SR 500 hatte ich auch immer favorisiert aus der Ibanez-Reihe. In wie weit da die Namensgleichheit mit einem von mir sehr geschätzten Motorrad eine Rolle spielt....

Ich glaub es ist gut, dass du dich gegen den GSR entschieden hast. Mein erster Bass war ein GSR180. Der konnte mich schon nach drei Monaten nicht mehr befriedigen.;-)
SR500 ist schon geil, der kann aber nur 2 Takte :D
Zumindest als Mopped. Is aber ja auch ne Ya'Mama, kein Ivan Ness.
 
Ich mag sehr dieses tiefe Wummern. Bitte nicht lachen, aber der Bassist von Korn ist mein Soundvorbild.

...dann wirst du mit einer billigeren 10 oder 20 Watt Tischhupe mit vermutlich 6" oder 8" Speaker wenig Vergnügen haben. Es sei denn, der Combo ist von der hochwertigeren Art (z.B. SWR LA8, Markbass Micromark,...).
50Watt (oder mehr) und min. 10"-Speaker sollten da wesentlich mehr Spaß machen und damit sollte der Combo auch für kleine Sessions tauglich sein.

Der Beyerdynamic DT990 PRO ist übrigens ein hervorragender Kopfhörer zum Bass üben.
Und auch sehr gut als Kopfhörer -Amp zum üben (zu mp3's spielen, Aufnahmen machen, Drumcomputer, guter Sound vor allem mit den neutralen Gesangs/Line-Effekten) ist der Boss Micro BR (1.Version!) zu gebrauchen. Gebraucht oft günstig zu bekommen.... http://m.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/boss-digital-recorder-micro-br/402801029-74-16372
 

Hey Daniel, willkommen hier! Bin auch noch frisch - naja im Forum wenigstens. Bist Du aus der Kölner Ecke? Könnten uns im Musicstore treten, ich fahr da gerne für den Cafe hin! (Und irgendwas braucht man da eh immer!)

Wie, es gibt noch mehr Leute hier, die "mal eben" auf einen Kaffee in den Musicstore fahren und dann mit mindestens 'ner Tüte mit Kram wieder rausgehen? :D Muss' ich nach dem Weihnachtsurlaub auch mal wieder machen....
 
Hallo Daniel,
Willkommen bei den Basstarden.
Hast Du Dich schon entschieden?
Mit Ibanez machst Du sicherlich keinen Fehler. Die haben sehr schlanke Hälse und sind einfach zu bespielen. Ich rate aber meistens, wenn man nicht gerade ultrakleine Finger hat, zu einem Preci oder einem Jazzbass zum anfangen. Wenn Du in der Richtung etwas gebrauchtes finden würdest, hast du bei Nichtgefallen immer die Möglichkeit ihn wieder für das gleiche Geld zu verkaufen.
Es gibt keine Anfängerbässe. Es gibt billigen Plunder, der einem die Freude am spielen so verhageln kann, das man nicht mehr weitermacht.
Egal was du für einen Bass kaufst- ob neu oder gebraucht- lass Dir den Bass optimal einstellen..Halskrümmung, niedrige Saitenlage, Bundrein gestimmt
Mit nicht zu dicken Saiten. Wenn du im Store einen neuen kaufst, kannst Du Glück haben - meisten stimmt da aber so gut wie gar nichts.
Der Amp ist erstmal nicht wichtig. Da reicht ein günstiger Behringerkombo oder was billiges hier aus dem Flohmarkt.
Investiere ein bisschen was in ein gutes Instrument und vor ALLEM am Anfang in einen GUTEN Basslehrer. Der ist die wichtigste Investition. Bestenfalls suchst Du dir erst einen Lehrer und sprichst mit ihm über das Instrument. Vielleicht leiht er dir ja am Anfang ein geeignetes Instrument, so dass du mal reinschnuppern kannst.
Und mit dem fängst Du am Besten an direkt einfache Songs zu Playalongs zu üben...nimm dir anfangs nicht Zuviel vor und achte auf deine Spieltechnik. Dann hast du richtig Spaß am Bass.
 

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