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... in der tat- das wichtigste argument für die digikiste.Und furzen tun se auch nicht
Der Link funzt ned... in der tat- das wichtigste argument für die digikiste.
wenn ich da an meinen alten drummer denke:
http://www.gmx.net/magazine/wissen/nilpferd-furzt-rekordverdaechtig-30800584
moin,
also ich benutze (auch live) mein zoom b3. da sind ganz brauchbare trommler drinne.
(die werden nicht schneller, trinken kein bier, labern nicht rum, hören nach einem beherzten tritt
auf zu trommeln...)
die laufen allerdings durch und sind daher nicht variabel, bzw. programmierbar.
ein kunde hat neulich den beatbuddy bei uns im laden bestellt.
die kiste find' ich richtig super!
also darf ich jetzt sparen...![]()
Als Drumserver kann man den Tascam GB-10 mit Fusstaster zum Starten der Drums verwenden.
Man hat dann die Hände frei, auch beim Wechseln der Drumspuren. Aufspielen kann man mp3 oder wav. Die Drumspuren kann man selbst basteln (z.B. mit Cubase und Drumplugin) und komplett durchkomponieren oder man nimmt fertige Drumspuren, die es im Netz überall zum Download gibt.
Hörbarmachen kann man die Drums dann über eigene Aktivbox oder indem man sie in das System, mit dem man eins der anderen Instrumente anspielt, via AuxIn oder Effektkanal eintüselt.
Un durchs wedeln schön verteiltnun furzt's, ääh, funzt's...![]()
Doch, doch! Es geht ja nicht um den Geruch, sondern um die musikalischen Einsatzmöglichkeiten...!Das Furzen gehört hier eigentlich nicht auf die Liste der Pros und Cons .... schliesslich spielen die an der frischen Luft....
