Fretless für mit ohne teuer

Ich hätte hier noch einen "WW - Steve Bailey - Korea"...zum Antesten (ohne Fretlines allerdings) wäre der bestimmt OK.

Bei Bedarf bringe ich den gerne mit.:-) Dir würde ich den sogar verkaufen:bier:

P.:-):bier:
 
Lines am Rand sind ein guter Kompromiss, finde ich.

Ich habe die auf dem "Human-Base - Daily" und habe mich sofort zurechtgefunden. Somit stimme ich zu.:great: (Und das Griffbrett bleibt sauber).

"Fretlines" finde ich nicht so schön ( und zwar gerade am Anfang ), weil die "Intonationsfähigkeit" nicht geübt und praktiziert wird - man verlässt sich zu schnell darauf, den "richtigen" Ton gefunden zu haben. Aber das ist nur meine Ansicht.

P.:-):bier:
 
Also mein alter Rockinger Jaco hatte erst einen Hals mit Lines, das war sehr praktisch am Anfang, irgendwann gewöhnt man sich dann dran und schaut weniger hin.
Irgendwann wollte der Hals sich nicht mehr einstellen lassen und der neue Hals hatte nur noch Side-Dot (1., 3., 5. 7. usw Bund) , damit bin ich dann genauso gut klargekommen.
Aber das Auge hört mit oder das Ohr schaut zu, also etwas optische Orientierung brauche ich immer.
Mein Kontrabass hat von Herrn Edding auch weiße Side-Dots bekommen, damit ich weiß wo meine Zuhause ist :I.
Mit persönlich reichen die Dots als Orientierung sehr gut aus, Linien brauche ich nicht.
 
ich hab hier immer noch einen Esh stehen, mit Lines und in geil ...
Aber den will bis jetzt niemand. Versteh ich aber echt nicht. Ich find den mega!
Die Lines finde ich richtig gut am Anfang als Orientierung. Und da er eine 35er Mensur hat, sind die Abstände schon etwas weiter wie sonst.
 
P/L-Sieger dürft der Portamento von Ibanez sein. V.a. weil er zusätzlich nen Piezo an Bord hat. Der hat Fretlines für jeden Halbton, aber nur oben am Rand.

Es kommt halt auch drauf an, was für einen Sound du suchst.
Ich habe seit 1 Woche selbst einen Ibanez SRF705BBF sog. Portamento - ein Traum von Bass ! Er ist sehr leicht und spielt sich göttlich - Sustain bis Neujahr
... und MUSSTE ohne ihn in den Winterurlaub
 

Die Marcus Miller Bässe von Sire gibts auch in Fretless, mit lines Sogar. Je nach Modell unter 500€, da würde mich einer schon Reizen nur welcher bei der Auswahl an Optionen.
 
Schlechte Nachricht:
Mein Preci darf doch gehen, aber leider ohne Lines und ohne billig. Wo der steht weißt du ja...
 
Ich kann auch den Fender SQ VM Jazz Bass Fretless ins Feld bringen. Den habe ich seit dem Sommer. Reicht auch für mehr als nur für das Ausprobieren...

bei Ebay Kleinanzeigen schon für 300 zu finden


Gruß, Markus
 
Also, meinen ersten "Gehversuch" auch einem Fretless habe ich mit einem Yamaha (unter 400 Euro) unternommen. Fretlines und durchaus schon brauchbarer Klang hat mich dann dazu gebracht, dieses Thema, eben Fretless, weiter zu vertiefen. Wären 400 Euro für dich kleines Geld? Sicherlich gibt es diese "Anfangsfretlenten" auch gebraucht noch günstiger zu erwerben.
 
Billig-FL- + Edding =150€. HarleyB, Jack&D, Fame etc.
Handwerkliches Geschick und Grundkentnisse im Bassbau sollten allerdings vorhanden sein.
Aber eigentlich sind Fretlines kontraproduktiv, weil sie eh nicht stimmen und man sich zu sehr drauf konzentriert, die Linien zu treffen, als den richtigen Ton zu hören.

wo er recht hat hat er recht. mein erster bass war ein fretless-akustikbass von hb. der hat die punkte zwischen den bünden, was am anfang ziemlich furchtbar ist. also hab ich von einem normalen bass einfach die bundpositionen mit bleistift übertragen. der bleistift verblasst langsam und ich mußte ihn nie auffrischen.

günstig mit lines war der vintage icon, bester fl für unter 800.
 
günstig mit lines war der vintage icon, bester fl für unter 800.
Der ist wirklich gut. Den bekommt man ab und an auch mal gebraucht für um die 200€.
Die Optik ist gewöhnungsbedürftig. ;-)
Aber super Hals und Saitenlage. Die PUs und die Elektronik sind auch ok. Die Mechaniken naja.
 

Zurück
Oben Unten