In Ear Kopfhörer

Ich bin lange Zeit mit dem 425er Shure unterwegs gewesen aber nie wirklich glücklich damit.
Wollte mir eigentlich immer die UE11 Pro kaufen, aber der Preis hat mich dann doch ziemlich abgeschreckt.
Letztes Jahr bin ich durch die Empfehlung unseres Keyboarders dann auf den Hörlux HL4310 gestoßen und habe ihn ausprobieren können.
Was soll ich sagen, es sind Welten zwischen den Hörern und ich bin endlich zufrieden mit meinem IE Sound.
Ich habe aber den großen Vorteil, dass die Standard Passstücke bei mir super funktionieren.
Wobei es den Hörlux natürlich auch mit Plastiken gibt. Ist dann wohl die 5er Reihe.
 
Die IE500 gibt es leider nicht mehr, aber dafür ist der IE400 auf dessen Preisniveau geklettert. Die Unterschiede zwischen den Modellen sind ja auch kaum auszumachen... Wem's nicht reicht, kann ja auch auf den sündig teuren IE800 ausweichen ;-).
In Ergänzung zu meinem vorherigen Post: Die Kabel vom Sennheiser sind deutlich geschmeidiger als die störrischen Shure -Teile, die auch schon mal gelegentlich zu Wackelkontakten neigen. Ersatzkabel sind sackteuer!
Ich habe auch kaum Unterschiede zwischen den beiden gespürt, daher volle Empfehlung auch von mir.
 
Moin Zusammen,

wir stellen gerade in der Band auf In Ear um. Nun meine Frage als Bassist: Habt ihr Tipps welche für tiefe Töne zu gebrauchen sind. ....
Wir benutzen seit einem Jahr IEM in der Band - allerdings komplett nur in schwierigen Locations, weniger im Proberaum oder auf offenen Bühnen .... aber das kann jeder handhaben, wie er möchte, zumal der komplette Mix inklusive Monitormix über unser Digi-Mischpult (UiSoundcraft) läuft und dort auch gespeichert ist ...

Als Kopfhörer verwende ich wie viele andere Musiker die Sennheiser IE 100 und bin damit vom Klang her sehr zufrieden .... wobei ich in dieser Hinsicht nicht übermäßig anspruchsvoll bin, denn der Sound auf den In-Ears ist nunmal der Monitormix ... da ist es m.E. nach wichtiger, dass jedes Bandmitglied seinen individuell abgestimmten Mix zur Verfügung hat ...

Weil ich auf der Bühne mit den Schaumstoff-Aufsätzen der Kopfhörer nicht gut zurecht gekommen bin (zu locker, insbesondere beim Singen und Bewegungen), habe ich mir bei Hörgeräte Seifert In-Ear-Sleeves anfertigen lassen (pro Stück 90 Euro inkl. Abdruck) ... sie schließen nicht zu 100 % ab (was mir auch recht ist, sonst komme ich mir zu isoliert vor), sitzen aber stabil im Ohr ...

In-Ear.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Fischer Amps vertreibt die auch und hat mich top beraten, inklusive Testhörer zum Probehören.
Fischer Amp FA666
Ich hab meine UEs auch schon mal vergessen und dann über unsere Spare-IE 500 Pro gespielt. Fand ich auch hervorragend und würde ich jederzeit problemlos empfehlen. Die sind echt ne super Alternative zu custom IEMs.
Der IE400 geht sehr gut für beides, kostet aber auch das Dreifache.
Die IE500 gibt es leider nicht mehr, aber dafür ist der IE400 auf dessen Preisniveau geklettert. Die Unterschiede zwischen den Modellen sind ja auch kaum auszumachen...
Ich habe auch kaum Unterschiede zwischen den beiden gespürt, daher volle Empfehlung auch von mir.

Hat jemand hier Erfahrungen mit den Fischer Amps FA500 Custom (Fischer Amps x Sennheiser)? Das wären quasi die Sennheiser IE500 in einem Fischer Gehäuse?

 
Ich habe schon länger ultimate ears triple.fi mit Otoplastik im Einsatz.

Fürs Handy hatte ich mir mal die hier bestellt.

Link zu Amazon Lamtor QKZ AK6

Seit dem nutze ich die nur noch. Habe sie drei mal, in jedem Gigbag ein Set.
Für 10€ ein absoluter Knaller.
 
Wenn das Budget reicht, empfehle ich die Hörluchs 4400. Diese sollten allerdings auch mit einem ausreichend guten Funksystem verwendet werden.
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass die Qualität der zusammen mit den Hörern verwendeten Funkempfänger das Hörvergnügen ganz ungemein beeinflusst. Mit einem billigen Thomann System war das Gesamtergebnis derart unterirdisch, dass ich nicht verstehen kann wie das überhaupt jemand benutzt. Mit einem guten analogen Shure oder einem digitalen Mipro 909 Funksystem ist hingegen die Klangqualität meinem Empfinden nach sogar besser als bei der Verwendung eines Kabels. Ihr seid da mit etwa 2k€ für Hörer und Funksystem dabei. Ist nicht gerade ein Schnäppchen, aber das Geld wert.
 
Wenn das Budget reicht, empfehle ich die Hörluchs 4400. Diese sollten allerdings auch mit einem ausreichend guten Funksystem verwendet werden.
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass die Qualität der zusammen mit den Hörern verwendeten Funkempfänger das Hörvergnügen ganz ungemein beeinflusst. Mit einem billigen Thomann System war das Gesamtergebnis derart unterirdisch, dass ich nicht verstehen kann wie das überhaupt jemand benutzt. Mit einem guten analogen Shure oder einem digitalen Mipro 909 Funksystem ist hingegen die Klangqualität meinem Empfinden nach sogar besser als bei der Verwendung eines Kabels. Ihr seid da mit etwa 2k€ für Hörer und Funksystem dabei. Ist nicht gerade ein Schnäppchen, aber das Geld wert.
Habe ich diesen Beitrag nicht schon mal irgendwo gelesen…?
 
Kann mich nicht erinnern, das schon mal wo gepostet zu haben - abgeschrieben habe ich es jedenfalls auch nicht. Der Test mit dem Mipro ist ganz frisch von dieser Woche.
 

Ich nutze und liebe meine Ultimate Ears 11 Pro. Es gibt noch günstigere. Auf der Website und bei thomann in der Produktbeschreibung steht, für wen die empfohlen werden. In meinen Augen wären alle brauchbar gewesen.

Fischer Amps vertreibt die auch und hat mich top beraten, inklusive Testhörer zum Probehören. Hab natürlich da dann bestellt. Ein technisches Problem mit meinem Hörer wurde auch super schnell und unkompliziert gelöst.
Die Ultimate Pro 11 benutze ich auch. Top Hörer für Bass. Da brauchst keinen Amp/Box oder Bassboard auf der Bühne mehr.
 
Hallo Basser mit In-Ear

Ich suche einen Preamp/DI mit Ausgang für In-Ear-Kopfhörer (als Bass-Monitor) UND Ausgang
auf den Bassamp für die Bühnenlautstärke.
In meine Band wird oft nicht leise gespielt, vor allem die Gitarre spielt gerne und
kräftig auf der E-Saite mit rechtem Tiefton-Wumms!
Dabei kommt mir der Gitarren-Sound im Bassbereich oft in die quere! Sprich: Gitarre frisst Bass!
Klar kann ich lauter aufdrehen, aber dann sagt der Drummer, der Bass wummert bei ihm in die Snare :-/
Nun hoffe ich, mit einem Bass-In Ear-Monitoring mich besser zu hören und zu kontrollieren...
Frage:
Kann man(n) mit einer DI-Box bei INPUT (Bass rein) und bei LINK auf einen Kopfhörer-Preamp raus,
und bei OUTPUT auf den Bass-Amp?!?

Gibt es sowas ?!? Oder muss ich etwas bauen lassen :-)

Besten Dank für eine kurze Info.
Lg, Rentner am Bass ;-))
 
Hallo!

Der Tech 21 VT Bass DI hat drei Ausgänge:
DI und zusätzlich
einmal Monoklinke zur Weiterleitung an den Bassamp, der hätte zusätzlich noch nen +10 dB Schalter, aber ob das für ausreichend Lautstärke reicht müsste man probieren.

IMG_1665.jpeg

Ich hab den Parallel Output schon oft an den Bassamp geschickt und DI an die PA.
Du könntest die ( + 10 dB ) Klinke (Out) zum Kopfhörer schicken.
Aber wahrscheinlich müsst Du noch einen aktiven Kopfhörerverstärker dazu benutzen, dass Du die Lautstärke passend einstellen kannst.

So was:

 
Zuletzt bearbeitet:
Hab gerade mal beide Varianten probiert:

Der VT Bass DI in Kombination mit dem Behringer Kopfhörerverstärker klingt schöner und kann lauter als der Boss LS 2.
Das cleane Basssignal über LS 2 klingt natürlich langweiliger. 😉

Ob es dir von der Lautstärke reicht mit Boss LS 2 und Kopfhörerverstärker müsstest du testen, aber wenn es nur zusätzlich zum „leiseren“ Amp sein soll könnte das reichen.
 

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