jazz bass adé

Zitat:Hab meine grauen Wollsocken weggegeben!

Ich trag jetzt nur noch schwarze.

Obwohl die grauen schon oberamtlich waren..so für schlichte graue Socken.

Und die waren allesamt schön eingetragen und verschmoddert.

So, F*** ma schön alleine!

hab meinen alten kumpel paulus früher aus dem forum gemobbt.

ich mob´jetzt nur noch andere, auch "schwarze".

obwohl paulus schon oberamtlich zum mobben war so für ein schlichtes gemüt.

er und die anderen waren allesamt schön einfältig und verschmoddert.

ach ja: [:D]

Zitat:Bravo bauschi, dass du das gemacht hast......... aber wieso hast du den nicht MIR verkauft! (beleidigt-dreinschau)

tut mir leid....aber es kann eben nur einen geben.....[:-(]

bauschi[^]
 
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Bauschi, eins muss ich jetzt schon mal ganz deutlich sagen, da kann doch dein Jazz Bass nicht s dafür, dass du auf den Precisound stehst. Es ist ja nicht so, dass du sein erster Besitzer warst, der arme Bass wechselt seit Jahren seine Besitzer, da wird er doch auf seine alten Tage mal einfach in der Ecke stehen dürfen und seine Familie anschauen! So ein alter bass braucht doch ein paar Jährchen, bis er sich richtig wohl fühlt, dann ist er endlich eingelebt und dann, nach neun Jahren einfach verkauft! Da hätte ich mehr Feingefühl für das arme Kerlchen erwartet, menschlich unter aller Sau sowas!
 

Imho das absolute Minimum samt jeweiliger Redundanz: Jazz, Preci & Ray

Im Detail:
F Jazz 64 CS NOS
F Jazz 75 Reissue
F P-Bass 62 American Vintage
F P-Bass New American Standard
Musicman Stingray Baujahr 78
Musicman Stingray 5 Baujahr 93

Einen spät70er Jazzbass habe ich jahrelang vergeblich gesucht - 4 von 5 fand ich zum schmeissen und die jeweils fünften wollten die besitzer einfach nicht hergeben. Nicht wenige von den Bässen sind mir dabei auch immer wieder untergekommen - da wurde wohl niemand auf Dauer glücklich damit. Kann's nicht verstehen, wie Leute für diese Gurken regelmäßig 2.000 Euronen und mehr bezahlen... anders sieht die Sache allerdings bei den frühen 70ern aus - sow einer tät mich auch jetzt noch reizen...
 
verstehe den hype auch nicht.
den74er JB konnt ich für mehr geld verkaufen.
hab ihn aber auch renoviert.
ich vermisse nichts.

hab ja n sterling[;-)]
 
da hat sich der Paulus wohl einen Scherz erlaubt, nur leider hat er die Pointe versaut...
 
Zitat:Bauschi, eins muss ich jetzt schon mal ganz deutlich sagen, da kann doch dein Jazz Bass nicht s dafür, dass du auf den Precisound stehst. Es ist ja nicht so, dass du sein erster Besitzer warst, der arme Bass wechselt seit Jahren seine Besitzer, da wird er doch auf seine alten Tage mal einfach in der Ecke stehen dürfen und seine Familie anschauen! So ein alter bass braucht doch ein paar Jährchen, bis er sich richtig wohl fühlt, dann ist er endlich eingelebt und dann, nach neun Jahren einfach verkauft! Da hätte ich mehr Feingefühl für das arme Kerlchen erwartet, menschlich unter aller Sau sowas!

tja..was soll ich machen...irgendwann kommt auch der tag an auch der gesamte rest wieder verkauft wird...nichts währt ewig.
und wird bei kaum einem hier anders sein.

ich bin froh, dass ich generell in der lage bin, schnell das loszulassen, was mir einst lieb und teuer war....nicht gerade eine bedauernswerte eigenschaft.

Zitat:Einen spät70er Jazzbass habe ich jahrelang vergeblich gesucht - 4 von 5 fand ich zum schmeissen und die jeweils fünften wollten die besitzer einfach nicht hergeben. Nicht wenige von den Bässen sind mir dabei auch immer wieder untergekommen - da wurde wohl niemand auf Dauer glücklich damit. Kann's nicht verstehen, wie Leute für diese Gurken regelmäßig 2.000 Euronen und mehr bezahlen... anders sieht die Sache allerdings bei den frühen 70ern aus - sow einer tät mich auch jetzt noch reizen...

anhand deiner story, chrisie sieht man, wie toll es doch ist, wenn man dann doch einen spitzenmässigen end70s jazz bass erwischt..denn diese finde ich klanglich um welten besser als die frühen 70s und die originalen 60s modelle.

mein jazz bass ist so ein wahnsinns-ausnahmeteil, und dennoch kann ich mich davon trennen.....mir reicht ein einziges bassmodell, denn ich brauche nicht mehr.

bauschi[^]
 
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Ich verkauf keine Bässe mehr. Ich leide immer noch unter der Trennung von meinem alten Washburn. Hab ihn zwar nicht mehr gespielt, aber auch er war lange mein Baby.
Und Babys verkauft man nicht.


Entweder ich hab das Geld für was neues, oder es gibt nix.

Ich verkaufe ja auch nicht meine Erstgeborenes, nur weil ich noch'n Kind will.[;-)]
 
ich habe meinen jazzy nicht verkauft, weil ich ´n neuen bass will. vielleicht kommt noch ein preci ins haus, aber eben nur vielleicht, es ist ist keiner in aussicht.
der verkauf meines jazz basses hat mit eventuellem neuerwerb nichts zu tun.

und ich habe schon so viele babies wieder verkauft, bässe auf die ich mal voll abgefahren bin...sehe da kein problem. auch meine geliebten alten precis werden irgendwann gehen...aber erst dann, wenn ich musikmässig in rente gehe....das juckt mich dann nicht mehr die bohne.

bauschi
 
Wenn ich nur noch einen Bass behalten würde wäre es ein MM Sterling.

Muss ich aber derzeit zum Glück nicht!

Der Preci würde vor dem JB verhökert werden [:D]
Reine Geschmacksache. Demnächst spiele ich einen Blues ein ... fragt mich jetzt nicht nach dem Titel ............... The Thrill is gone oder ähnlich ...B.B. King ......... vermutlich mit dem Preci ...

... wie gesagt, zum Glück kann ich die Ladys behalten. Dazu kaufen will ich aber auch nichts mehr ... eher tendiere ich dazu einen Sandberg California und einen Sterling abzustoßen. Die habe ich "doppelt".
 
Um nochmal Öl ins Feuer zu gießen...
Zitat:Original erstellt von: bauschi
....und ein preci klingt in verschiedenen händen immer wieder anders, das fällt mir beim jazz bass nicht so auf.

Klar. Jaco, Geddy Lee, Joe Osbourne und Aston "Family Man" Barrett klingen ja irgendwie alle ähnlich! [;-)][;-)][;-)]
 
@schokomat.....

ich rede nicht von grossen musikern, die ihre stimme und ihren individuellen sound gefunden haben......ich rede von der grossen masse, leute die ich seit geraumer auf sessions, anderen bands oder auf gemeinsamen festivals höre....da treffe ich zuviele, auch sehr gute leute, die mit ´nem jazz bass bewaffnet fast alle dem gleichen sound- ideal (slap sounds à la marcus und oder fingerstyle à la jaco) nacheifern. das ist für mich einfach öde....schon fast grauer alltag.

bauschi

 

... ich bewundere Bauschi ... zumindest ist er nicht Messi gefährdet :-)

.... werde mir ein Beispiel nehmen und auch mal ein wenig was verhökern ...

(P.S. ... so jetzt sind die "Höcker" weg ... hey Leute, wir schreiben hier keine Diplomarbeiten ...)
 
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Zitat:Original erstellt von: Klaus

.... werde mir ein Beispiel nehmen und auch mal ein wenig was verhöckern ...
Kamele z.B., die werden auf dem Kölner Rosenmontagszug immer unters Volk geschmissen. [¦)]
 
Bausch! Ich verstehe dich gut. Gerade WEIL ich die genau umgekehrte Infektion habe. Mich fasziniert der Jazz Bass Sound mehr als alles andere und wenn ich heute schaue, was fuer Bands ich gehoert habe, als ich in den 70ern so musikbegeistert gewerden bin, dann sind das fast alle Jazz Bass Spieler gewesen. z. B. Earth Wind & fire, Verdine White.
Mich hat dieser Sound gepraegt und auch heute wird mein Herz warm, wenn ich hier im Music Talk schoene Jazz Bass-Soundbeispiele hoere. Und ich kenne CD Aufnahmen von Bassisten, die mal nen Preci und mal nen Jazz spielen und ich liebe immer die Aufnahmen mit dem Jazz deutlich mehr.
Ich finde die beiden sounds so verschieden, dass ich nur in ganz anderen Musik-Kontexten beide mag.

Aber mein Herz wird vermutlich - es kann ja auch immer anders kommen - immer ganz allein dem Jazz-Bass Sound gehoeren.

Aber eines wuensche ich mir echt: Dass wir uns mal persoenlich begegnen und dass du den E-Saiten Sound von meinem schoenen 1999er Jazz Bass hoerts. Es muss auch etwas an meinen Fingern liegen, dass das offene E bei mir saufett klingt.
Krzysztf Scirianski hat meinen Jazz mal kurz angespielt - hat nicht besonders geklungen. Ganz anders als er in meinen Haenden klingt!

Also ich meine, Du hast es gut gemacht! Ich kaufe mir aus umgekehretn Gruenden deshalb auch nie einen Preci. Wie dir der duenne Hals nicht so liegt, liegt mir der dicke nicht.

Gott sei Dank ist das so, dass jeder sein ganz eigenes Ding hat. Sonst wuerden wir ja alle die gleichen Baesse spielen und den gleichen Sound haben! Graessliche Vorstellung!

Wichtig ist allein, dass man sein Ding findet und das optimale Arbeitsgeraet um sein Soundideal zu produzieren! Gruesse aus Polen!
 
bin gespannt wieviel der bauschi-jünger jetzt auch ihre jazzbässe verkaufen...
[;-)]

...eine inflation am jazzbasssektor!!!

[¦)]
ps: ich mach nur spass!
 
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Zitat:Original erstellt von: bauschi
anhand deiner story, chrisie sieht man, wie toll es doch ist, wenn man dann doch einen spitzenmässigen end70s jazz bass erwischt..denn diese finde ich klanglich um welten besser als die frühen 70s und die originalen 60s modelle.
Schön, wenn du einen spitzenmäßigen erwischt hast, umso tragischer, dass du ihn wieder hergibst. Unsere Geschmäcker gehen da aber wohl doch etwas auseinander - ich finde die Kombination Esche Body, Ahorn Griffbrett und erweitertes Pickup-Spacing zwar herzallerliebst für Slap-Geschichten, aber Fingerstyle finde ich die 60s Konfiguration Erle/Rosewood mit dem Bridge Pickup in der richtige Position unschlagbar... Bridge-PU voll, Neck-PU leicht rausgedreht... so und nicht anders wollte es Leo und verdammt nochmal, er hatte recht!!!

Ich für meinen Teil spiel zur Zeit auch sehr häufig meine beiden Precis (einen mit Flats, einen mit Nickel-Rounds), dennoch möchte ich auf den Jazz Sound nie und nimmer gänzlich verzichten... spiel aber auch sehr unterschiedliche Sachen und da braucht ich einfach mehr Flexibilität.
 
Zitat:Original erstellt von: Klaus



P.S. die Beantwortung wie viele Bässe hier die Kollegen haben interessiert mich wirklich mal ... würde mich echt interessieren ob ich extrem bin, oder ob das so der "normale" Schnitt ist ... ich tue mich einfach schwer Bässe wieder herzugeben ... daher Respekt an Bauschi :-)

Ich tu mich auch schwer. Und nein, Du bist nicht extrem.

Meine Bestandsliste:

Hohner Professional pj (mein erster)
MusicMan Stingray (2Band) black
Richwood Puncher (Preci Kopie)
Fender American Precision butterscotch / mapleneck
Epiphone Thunderbird IV
Bach 51 Precikopie
Fender Japan Foto-Flame Precision
Squier Vintage modified precision bass tb
Fender Japan Precision 1998 vintage white
Fender Japan Aerodyne Jazzbassschwarz
Fender Japan Jazz Bass 75-90US natural
Fender Japan Jazz Bass 65B-95US white
Fender Japan Precision PB62-105 DMC VSP
Music Man Big Al olive gold 2009
Music Man Stingray 5 HH bfr tobaccoburst 2009
Music Man Bongo 5 HH egyptian smoke 2008

Richwood, Epiphone und ein Japaner könnten gehen, aber ich bin auch schlecht im verkaufen und verhandele ungerne...[:D]
 
Danke cellkirk74 ... hey, Deine Liste muss ich mir aufheben ... falls wirklich irgendwer mal wieder an meiner kleinen "Sammlung" rummeckert (das sind meist eh "nur" Frauen). Mein Höchststand waren einmal 10 Bässe, und da habe ich selbst mir gesagt, ich muss mal wieder "abspecken" ...

Mir fällt es halt schwer Bässe zu verkaufen, an denen schöne Erinnerungen hängen ... auch wenn ich sie heute selten oder fast gar nicht mehr spiele ... im Endeffekt braucht keiner von uns wirklich mehr als 3 oder 4 Bässe ... so wie halt keine Frau der Welt wirklich mehr als 4 Paar Schuhe bräuchte (das bekommen die vorher erwähnten Frauen dann meist von mir als Gegenargument zu höre ... )
 
Zitat:Original erstellt von: Klaus

Danke cellkirk74 ... hey, Deine Liste muss ich mir aufheben ... falls wirklich irgendwer mal wieder an meiner kleinen "Sammlung" rummeckert (das sind meist eh "nur" Frauen). Mein Höchststand waren einmal 10 Bässe, und da habe ich selbst mir gesagt, ich muss mal wieder "abspecken" ...

Mir fällt es halt schwer Bässe zu verkaufen, an denen schöne Erinnerungen hängen ... auch wenn ich sie heute selten oder fast gar nicht mehr spiele ... im Endeffekt braucht keiner von uns wirklich mehr als 3 oder 4 Bässe ... so wie halt keine Frau der Welt wirklich mehr als 4 Paar Schuhe bräuchte (das bekommen die vorher erwähnten Frauen dann meist von mir als Gegenargument zu höre ... )


das problem ist nur, dass die meisten frauen dann argumentieren "um den preis, den du für einen bass ausgebe, bekommt sie 8 paar schuhe"...


ich habe momentan mein persönliches limit von maximal 5ebässen überschritten, dass heisst einer muss gehen!

es ist übrigens auch ein fender jazzbass (marcus miller).
 
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Zitat:Mich fasziniert der Jazz Bass Sound mehr als alles andere und wenn ich heute schaue, was fuer Bands ich gehoert habe, als ich in den 70ern so musikbegeistert gewerden bin, dann sind das fast alle Jazz Bass Spieler gewesen. z. B. Earth Wind & fire, Verdine White.

leider irrst du, matbas...es war exakt umgekehrt...der precision gab in den siebzigern deutlich den ton an. der jazz bass tauchte zwar auch oft auf aber nicht im ansatz so häufig wie der preci. wenn ich so in meine abartig riesige kollektion von hörbeispielen aus dieser zeit reinhöre..begegnet mir der preci zu fast 80 %.
und vergiss nicht dass verdine white auch viele aufnahmen mit seinem alten, schwarzen telecaster bass gemacht hat.

Zitat:Aber eines wuensche ich mir echt: Dass wir uns mal persoenlich begegnen und dass du den E-Saiten Sound von meinem schoenen 1999er Jazz Bass hoerts. Es muss auch etwas an meinen Fingern liegen, dass das offene E bei mir saufett klingt.
Krzysztf Scirianski hat meinen Jazz mal kurz angespielt - hat nicht besonders geklungen. Ganz anders als er in meinen Haenden klingt!

wäre echt toll und interessant, wenn wir uns mal persönlich begegnen. und ich bin sicher, du wärst auch überrascht, wie dein jazz bass in meinen händen klingt.
den preci lasse ich aber lieber daheim, das wäre für den jazz bass nur frustierend, wenn er die E-saite des precis kennenlernt.[:D]

Zitat:Schön, wenn du einen spitzenmäßigen erwischt hast, umso tragischer, dass du ihn wieder hergibst.

tragisch? nicht für mich, chrisie, und nur das zählt.....sonst hätte ich ihn ja nicht hergegeben.
er hat sehr gute dienste geleistet, vor allem beim slappen, aber seit ich den schneeleoparden habe, ist der jazzy vollkommen abgemeldet, denn der schneeleopard hat einen wahnsinns slapton, der locker mithalten kann, deutlich mehr druck hat und vor allem wesentlich individueller klingt.
es gibt eben nur wenige, die ´n monster slap ton auf´m preci haben..und das tut erfrischend gut im weiten ozean der jazzbass slapsounds[:D]
vom wesentlich tragenderen und prägnanteren fingersound des des preci mal ganz abgesehen. spiele ja zu 90% fingerstyle.
es gibt keinen grund, warum ich den jazz bass weiter spielen oder ihm gar hinterhertrauern sollte....zumal mir beim jazz bass nur eine eintellung gefällt....beide pickups voll auf....stegpickup oder halspickup kann ich mir für meinen gusto getrost schenken. mochte das nie.die kombinationen dazwischen...yo....den stegpickup etwas zurückgedreht, das schiebt mehr...das ist nicht verkehrt...aber sonst......

Zitat:Unsere Geschmäcker gehen da aber wohl doch etwas auseinander - ich finde die Kombination Esche Body, Ahorn Griffbrett und erweitertes Pickup-Spacing zwar herzallerliebst für Slap-Geschichten, aber Fingerstyle finde ich die 60s Konfiguration Erle/Rosewood mit dem Bridge Pickup in der richtige Position unschlagbar... Bridge-PU voll, Neck-PU leicht rausgedreht... so und nicht anders wollte es Leo und verdammt nochmal, er hatte recht!!!

ich kenne diese sound, der ist auch gut, habe oft genug live damit experimentiert, nur klingt mir das mir nicht mal im ansatz druckvoll genug, da fehlt mir die sättigung im ton, das klingt mir zu tight und filigran. da kommt kein kick-butt feeling auf. das mag für jazzige sachen etc. i.o. sein....aber das war´s auch schon....aus meiner sicht.
und das ist unabhängig von der jeweiligen konfiguration des einzelnen jazz basses...egal welche hölzer, egal welche pickup position.
ich möchte, wenn ich spiele, den ton nicht nur hören, sondern auch fühlen...das gleich gilt für meine mitmusiker und meine zuhörer.
von daher habe ich jetzt alles richtig gemacht.....

Zitat:spiel aber auch sehr unterschiedliche Sachen und da braucht ich einfach mehr Flexibilität.

das habe ich auch jahrelang gemacht....und das ging mit dem preci locker..es hat sich nie jemand beschwert. nur bei solistischen sachen nahm ich den jazz bass lieber.
da ich jedoch einer spielweise mit solistischem einschlag gänzlich abgeschworen habe, erübrigt sich für mich das thema jazz bass von ganz alleine.
klar habe ich viele fundamentale groove sachen mit dem jazz bass gespielt (beispiel in meinem profil), nur kommt das mit dem preci um längen besser.....das bezieht sich natürlich auf meine persönliche spielweise.

da ich heutzutage nur noch das spiele, was mir wirklich spass macht und mir auch was bedeutet, brauche ich eh keine extreme stilistische flexibilität mehr..zumal ich nicht in der misslichen lage bin, von der musik als freelancer-bassist leben zu müssen.
ich konzentriere mich auf das für mich wesentliche....darauf und nur darauf kommt´s mir an. amen.[:D]

bauschi[^]
 
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