Leben ohne Preci


  • #162
Ich war kurz davor, mich von meinem 78er zu trennen, der seit über 15 Jahren in meinem Besitz ist, habe es mir dann aber kurzfristig anders überlegt.

DEN heiligen Gral gibt es eh nicht, dafür habe ich schon zu viele gute Instrumente in der Hand gehabt oder gehört.
 
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  • #164
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  • #165
Ich war kurz davor, mich von meinem 78er zu trennen, der seit über 15 Jahren in meinem Besitz ist, habe es mir dann aber kurzfristig anders überlegt.

DEN heiligen Gral gibt es eh nicht, dafür habe ich schon zu viele gute Instrumente in der Hand gehabt oder gehört.

ich hatte schon sorge, du müsstest dich umbenennen. ;-)
 
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  • #168
Selbst dann hätte ich mich nicht umbenannt, wozu auch?
Ich finde es ohnehin nicht gut, dass so manch einer hier ständig seinen Namen wechselt.

na jut aber jetze bleibt auf beiden ebenen alles beim alten, sicher auch nich verkehrt.
 
  • #169
@mudskipper
Es wäre schön, wenn es mir auch so ginge. Aber das ist jetzt der vierte Preci und ich wollte immer einen anderen stattdessen haben.
Ich habe einen alten fetten Preci - Esche-Body - schwer. Geil. Und einen nagelneuen Mexi-Preci: Erle-Body! Leicht!! Der Sound: luftig, seidig, soulig - noch geiler? Schwer zu sagen. Der Gewichtsunterschied beträgt 1 Kilo!
 
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  • #170
Ich habe einen alten fetten Preci - Esche-Body - schwer. Geil. Und einen nagelneuen Mexi-Preci: Erle-Body! Leicht!! Der Sound: luftig, seidig, soulig - noch geiler? Schwer zu sagen. Der Gewichtsunterschied beträgt 1 Kilo!
Geht mir genauso: Esche 1978 4,8 kg, Erle 1972 3,7 kg.
Klingen beide nach Precision, aber trotzdem total unterschiedlich. Der schwere eher rüpelig und dominant, der leichte weicher und zurückhaltender.
Welcher ist geiler? Beide...
 
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  • #171
Hier nur einer: Erle von 2011 mit ca 3,7 kg (MIM)
DeeDee-1.jpg

Ich habe mich übrigens etwas gewundert:
Verbaut ist hier der CS'62er Pickup, der laut Fender einen Output (B/M/T) von 6/4/6 haben soll - so ein richtiges Mittenloch höre ich allerdings nicht heraus :-/... bei meinem AV '62er Prezi war das anders - die Pickups hatten 7/6/5 und einen hölzernen-erdigen Klang, dem dann doch ein bisschen das Fundament gefehlt hat ...
 
  • #174
???Das verstehe ich nicht, nach all meinen Informationen und auch meiner ganz persönlichen Erfahrung ist Esche/Swampash das schwere Holz und Erle leicht!?!
Northern Ash, wie sie bei Late 70s Fender verwendet wurde, ist meist relativ schwer, Swamp Ash hingegen eher leicht, mitunter sogar leichter als Erle.
 
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  • #175
Sumpfesche ist relativ leicht

z.B. hier verbaut:

http://bassline-bass.de/portfolio-view/buster-art-5/

Das gute Stück, der "kleine" Bruder von meinem, wiegt 3,6 kg.
Die beiden schwarz lackierten Korpus-Hälften sind aus Sumpfesche, der Hals aus 5 Streifen Ahorn und Bubinga.
Northern Ash, wie sie bei Late 70s Fender verwendet wurde, ist meist relativ schwer, Swamp Ash hingegen eher leicht, mitunter sogar leichter als Erle.
Aha! Denn das ist es was mir bekannt ist. Late 70's J&P waren und sind schwer und Erle-P is leicht.
 
  • #176
Aha. Wir sind wieder bei der Preci-Huldigung angelangt...

Und es scheint egal zu sein, dass man etliche Sachen auf dem Ding einfach nicht spielen kann. Was bereits bei Leos eigenen Weiterentwicklungen durchaus anders ist.
 
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  • #178
;-)Auweia, Beate, ist Dir klar, was Du da gerade gesagt hast und welche Folgen das haben wird? :O!:D
 
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