Nachdem ich aus praktischen Gründen die letzte Zeit nur meinen SWR Combo gespielt habe, hatte ich mal wieder meine Orange Overdrive angeheizt. Hab nicht schlecht gestaunt das der "Alte Orange" fast mehr Höhen in allen Variationen gehabt hat als der SWR, obwohl der einen Hochtöner hat und ich den O nur über ne ahle GK 15er Bx gespielt habe. Die Bässe sind natürlich nicht ganz so definiert wie von einem Transistor, aber der Growl und dieser lebendige Ton ist konkurenzlos. Nachteil ist nur das der alte "O" alleine fast genauso schwer ist wie der komplette Combo. Was habt ihr für Erfahrungen gemacht?
Röhre oder Transistor?
- Ersteller subsoniq
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röhrenbass natürlich 
oder ist hier wer im falschen forum?
oder ist hier wer im falschen forum?
ThK
Low end frequencies @ Blodtåke
Ich habe zwar noch nicht soooo viele Amps verglichen.
Aber sobald richtige Röhren im Spiel waren , war es schon sehr beeindruckend... *g* !
Aber sobald richtige Röhren im Spiel waren , war es schon sehr beeindruckend... *g* !
Nun, nicht jeder Röhrenverstärker klingt unbedingt gut. Bei meiner "neuen" Band steht ein Fender Bassman mit einer 4x10 Box im Keller, der mich klanglich überhaubt nicht überzeugt.
Für meine Git habe ich einen Fender super 60, der echt geil klingt ...
Also Röhre = Gut funkt nicht immer.
Aus rein praktischen Erwähgungen bevorzuge ich auf der Bühne allerdings Transistor's. Zumindest bis ich mir einenpersönlichen Rowdie leisten kann []
Für meine Git habe ich einen Fender super 60, der echt geil klingt ...
Also Röhre = Gut funkt nicht immer.
Aus rein praktischen Erwähgungen bevorzuge ich auf der Bühne allerdings Transistor's. Zumindest bis ich mir einenpersönlichen Rowdie leisten kann [
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Zitat:Original erstellt von: Yogi
Also Röhre = Gut funkt nicht immer.
Aus rein praktischen Erwähgungen bevorzuge ich auf der Bühne allerdings Transistor's. Zumindest bis ich mir einenpersönlichen Rowdie leisten kann [
dem kann ich mich uneingeschränkt anschließen.
Hallo,
Im Grunde ist Röhre ja eine stark veraltete Technik aber da einfach sehr viele auf der Nostalgie Welle Schwimmen ist Röhre natürlich noch voll im Trend. Das Röhre einen eigenen Sound mitbringt ist auch ganz klar, folglich muss es aber auch nicht sein das der jedem gefällt.
Wenn man beide Varianten gegenüberstellt kann man sagen:
Tranistor Amp
- Transistor Amp bietet guten Sound
- ist recht günstig
- robust, halbar, bedarf keiner Wartung
Röhren Amp
- wesendlich besseres Dynamikverhalten als Trans. Amps
- hoher Röhrenverschleiß --> Wartung
- richtige Verzerrung erst bei hoher Lautstärke
- sehr eigener, warmer udn Harmonischer Sound
- schwerer, größer und empfindlicher als Trans. Amps
- entwickeln viel Wärme
- brauchen hohe Betriebsspannung
Im Grunde ist Röhre ja eine stark veraltete Technik aber da einfach sehr viele auf der Nostalgie Welle Schwimmen ist Röhre natürlich noch voll im Trend. Das Röhre einen eigenen Sound mitbringt ist auch ganz klar, folglich muss es aber auch nicht sein das der jedem gefällt.
Wenn man beide Varianten gegenüberstellt kann man sagen:
Tranistor Amp
- Transistor Amp bietet guten Sound
- ist recht günstig
- robust, halbar, bedarf keiner Wartung
Röhren Amp
- wesendlich besseres Dynamikverhalten als Trans. Amps
- hoher Röhrenverschleiß --> Wartung
- richtige Verzerrung erst bei hoher Lautstärke
- sehr eigener, warmer udn Harmonischer Sound
- schwerer, größer und empfindlicher als Trans. Amps
- entwickeln viel Wärme
- brauchen hohe Betriebsspannung
Zitat:Original erstellt von: benichelis
@yogi: frag mal vorsicjhtig nach, wie alt den die röhren sin... vielleicht liegts auch nur daran. oder die box, es gibt einige 4x10" die sowas von sch*** klingen...
röhren klingen in meinen ohren besser, ob wärmer oder sonst was, kann ich nicht sagen, daran glaube ich nicht. sie haben einfach nen anderen sound als ein transistor. aber: röhrenamps brauchen mehr pflege und der röhrentausch kostet auch wieder etwas bis viel geld. dh. du zahlst nicht nur einmal für nen röhrenamp, sondern alle jahre mal wieder für nen satz neue röhren. wie oft das geschiet hängt von dir ab, je nachdem wie oft und wie du spielst.
dennoch habe auch ich mich vor kurzem gegen hyprid für vollröhre entschieden, un der sound gibt mir recht
Kann natürlich gut sein, der Pflegezustand der Anlage ist mir unbekannt, is ja nich meine [
]
ich habe neulich im proberaum meinen spector ns-5 abwechselnd über oli wan's ampeg svp und den preamp seines swr redhead-combos gespielt. der ampeg-output war in den effect return des swr eingesteckt, sodass über den effekt-blendregler zwischen den preamps hin- und hergeregelt werden konnte.
der swr preamp klang solo ganz gut, allerdings nicht so frisch und offen wie mein glockenklang heart-core. dafür eine spur wärmer, es ist halt eine preamp-röhre drin.
beim wechsel auf den ampeg fing der bass plötzlich an zu schreien und singen! die dynamik ist unvergleichlich! der spector klingt ja recht neutral und transparent, aber über den ampeg knallt dir das ding den arsch aus der hose!
dabei waren die eq's der preamps neutral eingestellt, lediglich satt ausgesteuert ohne clipping.
dann ging es ans zusammenspiel mit drums:
klang der swr solo noch gut, ging er jetzt mit drums unter. kein druck mehr, kein durchsetzungsvermögen. erstaunlich.
der ampeg blieb souverän ortbar und folgte meiner dynamik mit freundlichem knurren.
nachdem ich 8 jahre lang spector und glockenklang gespielt habe, klingt mir die kombination nun einfach zu steril. hörgewohnheiten und -vorlieben ändern sich im laufe der zeit, sodass ich mir nun das geld für einen röhrenpreamp oder ein sansamp psa-1 wünsche.
allerdings kann ich auf eine röhrenendstufe verzichten, denn endstufenzerre gefällt mir nicht so gut. ich gestalte den sound lieber mit instrument und preamp und lasse das signal von einer transistorendstufe sauber hoch verstärken. finanziell und gewichtsmäßig ist das auch vorteilhaft. solltest du eine röhrenendstufe in erwägung ziehen, lies dir bitte in [url="https://www.bassic.de/forum/topic.asp?whichpage=1.84&TOPIC_ID=14780634#129516"]diesem thread[/url] die diskussion über vor- und nachteile der abnahmetechniken d.i. und mikrofonierung durch. neben den hier genannten argumenten hilft dir das vielleicht auch weiter.
ciao
der swr preamp klang solo ganz gut, allerdings nicht so frisch und offen wie mein glockenklang heart-core. dafür eine spur wärmer, es ist halt eine preamp-röhre drin.
beim wechsel auf den ampeg fing der bass plötzlich an zu schreien und singen! die dynamik ist unvergleichlich! der spector klingt ja recht neutral und transparent, aber über den ampeg knallt dir das ding den arsch aus der hose!
dabei waren die eq's der preamps neutral eingestellt, lediglich satt ausgesteuert ohne clipping.
dann ging es ans zusammenspiel mit drums:
klang der swr solo noch gut, ging er jetzt mit drums unter. kein druck mehr, kein durchsetzungsvermögen. erstaunlich.
der ampeg blieb souverän ortbar und folgte meiner dynamik mit freundlichem knurren.
nachdem ich 8 jahre lang spector und glockenklang gespielt habe, klingt mir die kombination nun einfach zu steril. hörgewohnheiten und -vorlieben ändern sich im laufe der zeit, sodass ich mir nun das geld für einen röhrenpreamp oder ein sansamp psa-1 wünsche.
allerdings kann ich auf eine röhrenendstufe verzichten, denn endstufenzerre gefällt mir nicht so gut. ich gestalte den sound lieber mit instrument und preamp und lasse das signal von einer transistorendstufe sauber hoch verstärken. finanziell und gewichtsmäßig ist das auch vorteilhaft. solltest du eine röhrenendstufe in erwägung ziehen, lies dir bitte in [url="https://www.bassic.de/forum/topic.asp?whichpage=1.84&TOPIC_ID=14780634#129516"]diesem thread[/url] die diskussion über vor- und nachteile der abnahmetechniken d.i. und mikrofonierung durch. neben den hier genannten argumenten hilft dir das vielleicht auch weiter.
ciao
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also betreffend vorstufen kann ich nur für eine mit röhren plädieren; die dinger klingen ganz einfach meilen besser (meinen ohren nach) als transen. bei endstufen lass ich die finger allerdings von röhren. mein boogie 400+ abenteuer hat mich eines besseren belehrt
best,
matthias
best,
matthias
Hatte auch schon die Kombination Röhre-Transistor. Ampeg Preamp und Tans-Endstufe. Vielleicht lag es an der nicht allzu starken Endstufe, aber ich hatte beides verkauft mir den Orange gebraucht für 500 Mark gekauft. War doch noch was anderes. Auch bei Röhrenamps gibts große Unterschiede. Orange klingt relativ straff und klar. Die Fender klingen wärmer und bassiger. Ampeg ist eine Klasse für sich und durch die Mittenreglung am flexibelsten. Mesa Boogie klingen sehr warm, klar und tief. Die beiden letzgenannten haben natürlich übermäßige Leistungsreserven. Die alten Marshalls sind agressiv und sehr hell, genauso wie die Hiwatts. Feine Amps waren die Music Mans. Verfeinerte Versionen der Fenders. Aguilar, ein Traum, aber nicht zu bezahlen. Wie schon gesagt sind Kombis für den alltäglichen Gebrauch natürlich sehr viel praktischer und ein guter Kompromiss. Hat jemand von euch mal so einen Trace Röhren Amp gespielt?
schafhalter
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trace röhren leider noch nicht. aber stehe allem was röhren enthält aufgeschlossen gegenüber.
Oli Wan
Verrickt
natürlich sind die geschmäcker verschieden, aber röhrensimulation..[]
kein vergleich, sorry, aber das ist wirklich nur begrenzt möglich.
im übrigen finde ich es schon legitim, alles miteinander zu vergleichen, nicht nur möglich sondern interessant, gerade wenn man beides gut kennt, (zb glockenklang und ampeg)
wartungskosten? also ich hab meinen preamp svp pro seit ca `91 und musste noch nie gewartet werden, ist auch schon runtergefallen und so, alles gut verkraftet, ampeg eben, ich schätze, manche transe ist da anfälliger. sicher ist es noch wieder was anderes bei röhrentop mit endstufe, aber grundsätzlich kann man das sicher nicht sagen.
]kein vergleich, sorry, aber das ist wirklich nur begrenzt möglich.
im übrigen finde ich es schon legitim, alles miteinander zu vergleichen, nicht nur möglich sondern interessant, gerade wenn man beides gut kennt, (zb glockenklang und ampeg)
wartungskosten? also ich hab meinen preamp svp pro seit ca `91 und musste noch nie gewartet werden, ist auch schon runtergefallen und so, alles gut verkraftet, ampeg eben, ich schätze, manche transe ist da anfälliger. sicher ist es noch wieder was anderes bei röhrentop mit endstufe, aber grundsätzlich kann man das sicher nicht sagen.
sagen wir mal "zur zeit begrenzt möglich". die entwicklung der letzten jahre ist ja eher positiv, ich würde mal abwarten, was in den nächsten 5-10 Jahren noch so auf den Markt kommt.
wenn der klang erstmal da ist, hat nämlich modelling nur noch vorteile, außer vielleicht, dass man mit den amps nicht mehr heizen kann.
stellt euch vor, svt, sunn, bassman, gallien krüger, glockenklang... alles auf knopfdruck []. dazu noch eine class-d endstufe mit schaltnetzteil, 1,5kg für 800W....
wenn der klang erstmal da ist, hat nämlich modelling nur noch vorteile, außer vielleicht, dass man mit den amps nicht mehr heizen kann.
stellt euch vor, svt, sunn, bassman, gallien krüger, glockenklang... alles auf knopfdruck [
]. dazu noch eine class-d endstufe mit schaltnetzteil, 1,5kg für 800W.... 
seit ich glücklicher eigentümer eine glockenklang heart-rock und eines quantum combos bin..hat sich für mich die frage transen oder röhrensound von ganz allein erledigt.
mir beiden amps erreiche ich fast alle denkbaren sounds..von sehr clean bis röhrig rotzig....und keinerlei wartung o.ä.
bin sehr, sehr zufrieden.
bauschi
mir beiden amps erreiche ich fast alle denkbaren sounds..von sehr clean bis röhrig rotzig....und keinerlei wartung o.ä.
bin sehr, sehr zufrieden.
bauschi
Oli Wan
Verrickt
...alles auf knopfdruck...ehrlich gesagt, für mich eher eine horrorvorstellung, wie öde..
abgesehen davon, glaub ich eher nicht daran, und das hat ganz einfache gründe: eine röhre erzeugt eben nicht einen gleichmässigen klang, im gegensatz zur transe. das mag bedingt kopierbar sein, aber ein wirklichs chaos lässt sich so nicht erzeugen, und darum gehts. chaosforschung ist nebenbei sehr interessant, und in der natur existiert nunmal das chaos.
für mich ist das so: ein regelmässiger drumbeat, wie in techno-mucke ist ja extrem unnatürlich, logischerweise, weil kein drummer so genau spielen kann. genauso ist es mit dem menschlichen herzschlag, allen rythmen die der natur entstammen. analog gibt es dieses phänomen in der photographie, sprich analoge gegen digitale photographie, wo ich das ähnlich sehe, ich photographiere also analog. das hat viel mit den pixeln bzw dem korn zu tun. korn bedeutet chaos, nicht-gleichmässig, pixel exakt gleichmässig. für das auge oder auch das ohr ist etwas ungleichmässiger eher natürlich empfunden.
ok, das war jetzt etwas weitläufig, aber so empfinde ich die problematik, deshalb ziehe ich die röhre vor, und ich denke nicht, dass das mit simulation zu erreichen ist, rein gefühlsmässig. nichts gegen transe, auch da gibt es hervorragende amps, aber ganz ohne röhre geht für mich gar nicht. []
abgesehen davon, glaub ich eher nicht daran, und das hat ganz einfache gründe: eine röhre erzeugt eben nicht einen gleichmässigen klang, im gegensatz zur transe. das mag bedingt kopierbar sein, aber ein wirklichs chaos lässt sich so nicht erzeugen, und darum gehts. chaosforschung ist nebenbei sehr interessant, und in der natur existiert nunmal das chaos.
für mich ist das so: ein regelmässiger drumbeat, wie in techno-mucke ist ja extrem unnatürlich, logischerweise, weil kein drummer so genau spielen kann. genauso ist es mit dem menschlichen herzschlag, allen rythmen die der natur entstammen. analog gibt es dieses phänomen in der photographie, sprich analoge gegen digitale photographie, wo ich das ähnlich sehe, ich photographiere also analog. das hat viel mit den pixeln bzw dem korn zu tun. korn bedeutet chaos, nicht-gleichmässig, pixel exakt gleichmässig. für das auge oder auch das ohr ist etwas ungleichmässiger eher natürlich empfunden.
ok, das war jetzt etwas weitläufig, aber so empfinde ich die problematik, deshalb ziehe ich die röhre vor, und ich denke nicht, dass das mit simulation zu erreichen ist, rein gefühlsmässig. nichts gegen transe, auch da gibt es hervorragende amps, aber ganz ohne röhre geht für mich gar nicht. [
]
Oli Wan
Verrickt
verstehe, verstehe []
natürlich leidet ein röhrenamp unter starken belastungen, klar, ich hatte früher einen mesa boogie bass 400, vollröhre.
der umstieg geschah aus gewichts-und platzgründen, der redhead-kombo ist da schon kompakter, aber der sound einer vollröhre..[]
für mich ist die hybrid-lösung jedenfalls die beste, praktikabelste. wenn für dich eine andere lösung besser ist und du glücklich damit bist, super! gleichmacherei ist ja das schlimmste, völlig öde, aber über unterschiede quatschen und sich mitunter auseinandersetzen macht ja auch spass. []
]natürlich leidet ein röhrenamp unter starken belastungen, klar, ich hatte früher einen mesa boogie bass 400, vollröhre.
der umstieg geschah aus gewichts-und platzgründen, der redhead-kombo ist da schon kompakter, aber der sound einer vollröhre..[
] für mich ist die hybrid-lösung jedenfalls die beste, praktikabelste. wenn für dich eine andere lösung besser ist und du glücklich damit bist, super! gleichmacherei ist ja das schlimmste, völlig öde, aber über unterschiede quatschen und sich mitunter auseinandersetzen macht ja auch spass. [
]
Wenn Wartung, Gewicht, Preis keine Rolle spielen würden, wäre ich klar für einen guten Röhrenamp.
Tun sie aber - deshalb spiele ich nen Transistor-Amp mit Röhrenvorstufe.
Und das ist ja auch nicht wirklich schlimm [**/]
Was ich gar nicht brauche sind Geräte, mit denen ich verschiedene Amps simulieren kann. Da bastle ich mir lieber mit der Transe meine Sounds - hauptsache man kennt sein Equipment. Klangvariationen kann ich am Bass oder über den Anschlag regeln.
Tun sie aber - deshalb spiele ich nen Transistor-Amp mit Röhrenvorstufe.
Und das ist ja auch nicht wirklich schlimm [**/]
Was ich gar nicht brauche sind Geräte, mit denen ich verschiedene Amps simulieren kann. Da bastle ich mir lieber mit der Transe meine Sounds - hauptsache man kennt sein Equipment. Klangvariationen kann ich am Bass oder über den Anschlag regeln.
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