Sandsack Thread

  • #6.701
Kam heute nach hause...das hier lag im Briefkasten:
Anhang anzeigen 842986

Mit der "Steuerbaren Gebrauchsei richtung" ist der Batteriespeicher unserer PV Anlage gemeint..auf die wir ein paar Jahre gespart haben. Den absoluten Hammer finde ich, dass dieser laut Schreiben in die Kategorie "Netzbezug" fällt. Den weiteren Hammer finde ich die Formulierung "eine komplette Abschaltung findet nicht statt". Ja vielen Dank, da freue ich mich aber, dass ihr mein Eingentum nicht komplett abschaltet!

Auf Nachfrage: das sei direkt vom Bund (unser heißgeliebtes Ministerium für Wirtschaft und Energie) an alle Netzbetreiber rausgegangen. Die dürfen das nun umsetzen. Es sei in dem Punkt schwachsinning, dass a) ein Batteriespeicher nicht unter "Netzbezug" fallen würde. Ja vielen Dank, so weit war ich auch schon. Des weiteren sei hier in der Stadt ein Versorgungsengpass extrem unwahrscheinlich, da wir mit Erneuerbaren sehr gut aufgestellt seien. Aha...trotzdem kann man dem schreiben nicht widersprechen, man kann nur die Pauschalvergütung für eine "mögliche Reduktion bei Engpässen" mitnehmen und hoffen, dass es nicht passiert.

Im Falle wenn: dann bekommt man eine Drosselung in seinen Batteriespeicher eingebaut, damit man dann weniger selbstproduzierten Strom zur Verfügung hat. Es wird echt immer bekloppter. Sowas ist doch niemandem mehr zu vermitteln. Vollversagen bei der Sicherstellung der Energieversorgung, höchste Strompreise weltweit und deshalb sollen private Batteriespeicher von Leuten die investiert haben gedrosselt werden? Das ist doch alles nicht wahr...Kollektivstrafen waren mal undemokratisch, habe ich gelernt.
Ist das technisch überhaupt möglich? Ich verstehe es richtig, dass du via PV-Anlage eine Batterie lädst, aus der du dich dann (sofern ausreichend geladen) bedienst. Nur, wenn die Batterie leer ist oder du mehr verbrauchst, als die Batterie liefern kann, greifst du auf das Stromnetz zurück, korrekt? Wo will sollte aich da jemand dazwischen hängen um zu drosseln?
 

  • #6.702
Ist das technisch überhaupt möglich? Ich verstehe es richtig, dass du via PV-Anlage eine Batterie lädst, aus der du dich dann (sofern ausreichend geladen) bedienst. Nur, wenn die Batterie leer ist oder du mehr verbrauchst, als die Batterie liefern kann, greifst du auf das Stromnetz zurück, korrekt? Wo will sollte aich da jemand dazwischen hängen um zu drosseln?
1. Nein ist technisch aktuell nicht umsetzbar.

2. Genau. Ein Batteriespeicher greift nur in sofern aufs Netz zu, als das via Smart Meter der Überschuss eingespeißt wird (so isses bei uns zumindest). Ansonsten wird verhindert, dass aufs Netz zugegriffen wird. So ein Unsinn ist doch nicht vermittelbar, aber lies selbst, es steht da so.

3. Laut schreiben soll das der Strippenzieher meines Vertrauens oder eben die Stadtwerke machen. Der Typ am Tele hat selbst gesagt, dass die technischem Möglichkeiten für so etwas nicht existieren.

Die Stadtwerke setzen aber nur das hier um: https://www.netze-bw.de/neuregelung-14a-enwg#:~:text=Seit wann gilt die Neuregelung,mit Nachdruck um die Umsetzung.
 

  • #6.704
Sowas in der Art war neulich im Hammer der Woche:


Ja genau...die bösen PV Anlagen überlasten das arme Stromnetz:nix:, deshalb lieber zukaufen. Ich frage mich manchmal, ob wirklich damit gerechnet wird, dass der großteil der Leute diesen Schwachsinn glaubt. Da fällt einem nix mehr zu ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: feierabendbass und Thunderheartwoman
  • #6.705
Sorry, das ist nichts neues. Das ist eines der Dinge, die mich von einer PV-Anlage abgehalten haben.

Es gibt drei Dinge, die mich von einer PV-Anlage abhalten. Der Preis, im Moment ist das nicht drin. Dann die fehlende Speichermöglichkeit in eigener Batterie. Die Akkus, die es gibt, würde ich mir nie ins Haus stellen, die müssen nach draußen in einen eigenen Raum. Und da sie noch nicht leistungsfähig genug sind, bringen sie derzeit zu wenig. Folge: Im Sommer, wenn die Akkus voll sind, wird dir die Anlage vom Netz genommen, du kannst keinen Strom ins Hauptnetz einspeisen, obwohl jede Menge davon verfügbar ist. Die können nämlich auch nicht speichern. Und drittens die Feuerwehr. Wenn eine PV-Anlage auf dem Dach ist, wird nicht gelöscht, nur das Nachbarhaus gesichert. Die eigene Hütte muss kontrolliert runterbrennen. Nö, das ist nicht wirklich attraktiv.
 
  • Antwort hilfreich!
Reaktionen: feierabendbass
  • #6.706
Sorry, das ist nichts neues. Das ist eines der Dinge, die mich von einer PV-Anlage abgehalten haben.

Es gibt drei Dinge, die mich von einer PV-Anlage abhalten. Der Preis, im Moment ist das nicht drin. Dann die fehlende Speichermöglichkeit in eigener Batterie. Die Akkus, die es gibt, würde ich mir nie ins Haus stellen, die müssen nach draußen in einen eigenen Raum. Und da sie noch nicht leistungsfähig genug sind, bringen sie derzeit zu wenig. Folge: Im Sommer, wenn die Akkus voll sind, wird dir die Anlage vom Netz genommen, du kannst keinen Strom ins Hauptnetz einspeisen, obwohl jede Menge davon verfügbar ist. Die können nämlich auch nicht speichern. Und drittens die Feuerwehr. Wenn eine PV-Anlage auf dem Dach ist, wird nicht gelöscht, nur das Nachbarhaus gesichert. Die eigene Hütte muss kontrolliert runterbrennen. Nö, das ist nicht wirklich attraktiv.
Die Hälfte deine Aussagen sind kompletter Quatsch (z.B..das mit dem Dach https://www.mdr.de/wissen/faktencheck/faktencheck-pv-anlagen-100.html)
Und die andere Hälfte stimmt nur zum Teil. Hier wird bisher garnix abgedreht und der Überschuss geht in den Speicher..das verbrauchen wir dann abends. Selten speisen wir ein, eher geht der Überschuss ins Auto. Im Sommer haben wir 80% Autarkie, jetzt an trüben Tagen noch 55-60%. Wer alles scheiße finden will, findet immer Gründe...

Mir ging es einzig und allein darum, dass ein Batteriespeicher pauschal als Netzbezuggerät ausgewiesen wird. Was Schwachsinn ist, vor allem wenn man nicht einspeist.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: Melkor, FF und zeppo3000
  • #6.707
Wobei mich das aus dem ZDF-Beitrag schon wundert. Wenn der Elektromeister die Anlage so konzipiert hat, dass die Einspeisung ins Netz zuverlässig verhindert werden kann, müsste man doch gerichtlich gegen die Abschaltungen vorgehen können.
Was geht es den Stromversorger an, wenn die Anlage für den Eigenbedarf produziert?
 
  • Like
Reaktionen: FF, feierabendbass, Flox und eine weitere Person
  • #6.708
Was geht es den Stromversorger an, wenn die Anlage für den Eigenbedarf produziert?
Wahrscheinlich gutes, altes deutsches "Das ham wa schon immer so gemacht" und "da könnt ja jeder" und dazu etwas unsinniges Geschwurbel wie "Die adäquaten Systeme besprechen die effizienten Synergien mit den eloquenten Konstruktionen. In der Folge folgen sie den expliziten Plattformen nach einer redundanten Skizze. Imponderabilie verraten den skalierbaren Partnerschaften die extensiven Märkte."* als angebliche Einschätzung irgendwelcher beauftragten Fachleute, was dem tumben Fußvolk mit "Nein" übersetzt wird.

*erstellt mit Bullshit-Generator
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: feierabendbass
  • #6.709
Wahrscheinlich gutes, altes deutsches "Das ham wa schon immer so gemacht" und "da könnt ja jeder" und dazu etwas unsinniges Geschwurbel wie "Die adäquaten Systeme besprechen die effizienten Synergien mit den eloquenten Konstruktionen. In der Folge folgen sie den expliziten Plattformen nach einer redundanten Skizze. Imponderabilie verraten den skalierbaren Partnerschaften die extensiven Märkte."* als angebliche Einschätzung irgendwelcher beauftragten Fachleute, was dem tumben Fußvolk mit "Nein" übersetzt wird.

*erstellt mit Bullshit-Generator
Es ist schon etwas komplizierter. Die Stromversorger sind dafür verantwortlich, dass wir jederzeit 220 bis 235 Volt an der Steckdose haben, mit präzise 50 Hertz. Das ist eh schon nicht trivial, weil wir europaweit vernetzt sind. Die Netzfrequenz ist überall synchron, von Portugal bis ins Baltikum. Die vielen kleinen bis großen PV-Anlagen machen diesen Job nicht unbedingt einfacher. Deshalb müssen die Stromversorger einzelne Anlagen abschalten können, sonst gäbe es laufend Überspannungen und zu hohe Netzfrequenz, wenn mittags die Sonne runterknallt.
Es leuchtet aber überhaupt nicht ein, dass ein Stromproduzent seinen eigenen Strom nicht verwenden darf. Ich halte das für anfechtbar.
 
  • Antwort hilfreich!
  • Like
Reaktionen: feierabendbass, Flox, NBL@Bass und eine weitere Person
  • #6.711
Wobei mich das aus dem ZDF-Beitrag schon wundert. Wenn der Elektromeister die Anlage so konzipiert hat, dass die Einspeisung ins Netz zuverlässig verhindert werden kann, müsste man doch gerichtlich gegen die Abschaltungen vorgehen können.
Was geht es den Stromversorger an, wenn die Anlage für den Eigenbedarf produziert?
Ja..es kann ja wenn nur um die Überschusseinspeisung gehen...und wenn da nix eingespeißt wird...warum hat der Staat dann das Recht, da irgendwas zu Drosseln? Zumindest auf meinem Schreiben ist nichts zu lesen von einer Widerspruchsoption. Wenn man nicht drauf antwortert, wird künftig (in der Theorie) trotzdem gedrosselt.


Es leuchtet aber überhaupt nicht ein, dass ein Stromproduzent seinen eigenen Strom nicht verwenden darf.
Mir auch nicht. Ich habe Verständnis für Maßnamen pro Netzstabilität. Das ist schon enorm wichtig. Allerdings sollte doch im Fall einer drohenden Überlastung einfach die Einspeiseoption gestrichen werden...anderenfalls zwingt man die Leute doch zum Netzbezug und das soll stabilisierend wirken? Raff ich nicht.

Am Ende ist es wohl sinnlos, sich Gedanken zu machen. Ich erkenne da eine stumpfe bürokratische Willkür, die im Sinne von "einfach weil" agiert und letztlich Menschen gegen sich aufbringt.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: Thunderheartwoman
  • #6.712
  • Like
Reaktionen: feierabendbass
  • #6.713
Ich habe ja seit 2021 eine PV Anlage mit Speichern und bin damit sehr zufrieden. Seit 22 habe ich eine Wärmepumpe und die beiden zusammen sind ein Dream Team.

Die Angst vor brennenden speichern oder einem Brand auf dem Dach ist wirklich so unwahrscheinlich wie ein Sechser im Lotto.

Zum Batteriespeicher. Alle PV Betreiber in Deutschland machen am Morgen erstmal ihre Speicher voll und dann wird ins Netz eingespeist.
Das neue Gesetz soll gewährleisten, dass in den Morgenstunden von dem PV-Strom genug ins Netz fliesst.

Ich hatte mich gefreut, dass mir mein Netzbetreiber einen Smartmeter eingebaut hat. Ich habe mich dann auch bei einem dynamischen Stromanbieter angemeldet.

(Da kann man nämlich, wenn der Strom günstig ist, z.B in der Nacht seine Speicher voll machen oder ein e-auto laden)
Jetzt habe ich erfahren, dass dieses doppelt so grosse Teil wie vorher, nur eine moderne Messeinheit ist und nicht wie angekündigt ein Smart Meter.
Die ist so modern, da muss ich mit Taschenlampe ablesen 😱


Dann kommt nächstes Jahr wohl noch mal jemand vorbei, weil es bei meiner PV-Anlage nämlich Plicht ist ein Smart Meter zu haben.
 
  • Antwort hilfreich!
Reaktionen: feierabendbass und ollo
  • #6.714
Es ist schon etwas komplizierter. Die Stromversorger sind dafür verantwortlich, dass wir jederzeit 220 bis 235 Volt an der Steckdose haben, mit präzise 50 Hertz. Das ist eh schon nicht trivial, weil wir europaweit vernetzt sind. Die Netzfrequenz ist überall synchron, von Portugal bis ins Baltikum. Die vielen kleinen bis großen PV-Anlagen machen diesen Job nicht unbedingt einfacher. Deshalb müssen die Stromversorger einzelne Anlagen abschalten können, sonst gäbe es laufend Überspannungen und zu hohe Netzfrequenz, wenn mittags die Sonne runterknallt.
Es leuchtet aber überhaupt nicht ein, dass ein Stromproduzent seinen eigenen Strom nicht verwenden darf. Ich halte das für anfechtbar.
Genau das ist der Grund für den Gesetzgeber, Eingriffe in die Regelung/Steuerung von privaten PV Anlagen/Wärmepumpen/Batteriespeichern vorzunehmen.
Der Brief der Stadtwerke von Kollegen @Noble sagt einfach, dass die nicht sicher sind, ob bei einer Leistung von > 4 kW das Netz noch stabil ist, da dieses die
Max. Leistung bei Planung/Verlegung des Netzes war. Die schauen einfach in die Specs (die evtl. Jahrzehntealt sind), wo diese Zahl steht.
Auch das Argument "das ist doch meine private Anlage" zählt nicht...wenn die Anlage irgendwie mit dem Netz verbunden ist, gehört sie dazu. Alternativ
ist eben eine Insellösung, also ein völlig separates lokales Netz.

Meine Meinung dazu: die sog. Energiewende wurde einfach am falschen Ende angepackt. Mehr will ich an der Stelle aber nicht schreiben (dürfen...).
 
  • #6.715
Auch das Argument "das ist doch meine private Anlage" zählt nicht...wenn die Anlage irgendwie mit dem Netz verbunden ist, gehört sie dazu. Alternativ
ist eben eine Insellösung, also ein völlig separates lokales Netz.
Aha..auch im Fall von: ich speise nicht ein? Wo ist dann der Bezug zum Thema Netzbezug?
 
  • #6.716
Aha..auch im Fall von: ich speise nicht ein? Wo ist dann der Bezug zum Thema Netzbezug?
Kann es sein, dass du da einfach irgendwo in der falschen Schublade gelandet bist?
Kategorie "der hat ne PV-Anlage". Ob du jetzt einspeist oder nicht, wurde da vielleicht nicht sauber mit erfasst, bzw. der Aufwand das auszuwerten würde bei derlei Massenbriefen den Rahmen sprengen also spart man sich das und telefoniert im Zweifel lieber mit einer Hand voll erboster Eigenheimbesitzer... 😄
 
  • Gute Idee
  • Antwort hilfreich!
Reaktionen: feierabendbass und EADG
  • #6.718
.... Am Ende ist es wohl sinnlos, sich Gedanken zu machen. Ich erkenne da eine stumpfe bürokratische Willkür, die im Sinne von "einfach weil" agiert und letztlich Menschen gegen sich aufbringt.
Sehe ich ganz anders. Ein Freund von mir sagt oft:
Erkläre nichts mit Boshaftigkeit, was Du auch mit Inkompetenz erklären kannst.
(Hintergrund: auf (empfundene) Boshaftigkeit reagieren Menschen sehr schnell mit eigener Boshaftigkeit, das führt oft in total überflüssige Eskalationsspiralen.)

In Fällen wie diesen denke ich, dass die Behörden und Ämter einfach selbst noch nicht wissen, wie sie adäquat mit solchen Angelegenheiten umgehen können/sollten. Also machen sie irgendwas. Und wenn niemand ihnen darlegt, dass sie sich absolut unlogisch und kontraproduktiv verhalten, werden sie das auch nicht merken.
Oder glaubt ihr etwas, die Länder und Kommunen hätten ihr jeweiliges Personal in ernsthafter Weise zum Thema "Energiewende und was das für uns bedeutet" geschult? Garantiert nicht - dazu sitzen auch da noch viel zu viel Leute, die glauben, dass mit dem Klimawandel und der Energiewende sei sowieso nur "ideologische Gedöns".

Daher finde ich es extrem wichtig, dass Betroffene sich an diese Ämter und Behörden wenden, die Lage darstellen und andere Verhaltensweisen verlangen. Im Beispiel dieses Großmetzgers würde ich auch Landtags- und Bundestagsabgeodnete mit hinzuziehen. Da ist die Lage ja nun glasklar: der Anlagenelektriker hat das Ganze ja mit Bedacht so aufgebaut, dass Eigenversorgung auch ohne Netzeinspeisung funktioniert. Netzüberlastung oder -stabilität (beides sehr wichtig) sind also gar nicht wirklich das Thema.

Auch der Umstand, dass ihm zwar eine Entschädigung zusteht, aber niemand weiss, wie und wo die zu beantragen ist, spricht klar für meine These: "Die sind total ahnungslos und überfordert". Diese Entschädigung ist aber ein guter Hlae um Interesse beim Gegenüber zu wecken. Denn die zahlen dann für einen Schaden, den sie selbst völlig unnötogerweise verursachen. "Ich/wir zahle/n mehr, als wir müssten." verstehen die Meisten sofort.

@Noble Deinen Fall habe ich nicht genau verstanden bzw. kann diesen Brief schlecht lesen.
Schätze aber, auch das läuft auf Obiges hinaus.

Ich vestehe, dass sowas nervt, aber manchmal muss mensch eben selbst tätig werden, damit etwas besser oder gar gut wird.
Es ist letztlich wie in der Band: Du musst Deinen Beitrag dazu leisten, dass Du gehört wirst. Nur ist das in solchen Fällen eben nicht mit fettem Amp, großer Box und Volume-Poti getan.
 
  • Like
Reaktionen: feierabendbass, zeppo3000 und crystalgreen
  • #6.720
Erkläre nichts mit Boshaftigkeit, was Du auch mit Inkompetenz erklären kannst.
(Hintergrund: auf (empfundene) Boshaftigkeit reagieren Menschen sehr schnell mit eigener Boshaftigkeit, das führt oft in total überflüssige Eskalationsspiralen.)
Ähmm ich habe keine offizielle Möglichkeit der Drosselung zu widersprechen. Das ist auch nicht Schuld der Netzbetreiber (mit denen hab ich telefoniert), sondern der Bundesnetzgentur bzw dem BMWK. Was dort geraucht wird, fragen sich seit dem Heizuungsgesetz glaube ich ganz viele Menschen. Die Netzbetreiber vor Ort können die Kritik nur weitergeben und tun mir ehrlichgesagt leid. Da wird mal überhaupt nicht differenziert zwischen drohender Notlage und gut aufgestellt. Dazu betrifft es halt nur Leute, die seit dem 01.01 24 eine Anlage in Betrieb genommen haben...genau!

Und ja ich bin sauer...weil man zu feige ist, die wirklichen Probleme anzupacken, bekommen Leute die in Privateigentum investiert haben, um das Netz NICHT zu überlasten schwachsinnige Vorgaben. Das Gegenteil von Anreizen, weil man es verkackt hat und es nicht zugeben will. Jetzt wird nach unten getreten. Ich hör jetzt auch wieder auf. Die Konsequenzen werden wir nächstes Jahr in September sehen. Ich weiß schon, auf wessen Konto sowas einzahlen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
  • Antwort hilfreich!
Reaktionen: feierabendbass und xroads

Beliebte Themen

Zurück
Oben Unten