Das ist so ein Dauerbrenner bei mir: Ebooks.
Die Verlage habe einfach noch nicht den Unterschied zwischen einem Buch aus Papier und einem digitalen verstanden. Kann man sich nicht mal Gedanken machen über ein zeitgemäßes Layout und ein praktikables Inhaltsverzeichnis?
Das geht schon am Anfang los, wenn man sich durch leere Seiten klicken muss... Was soll das?
Dann kommen endlose Seiten, auf denen eine Zeile oder zwei stehen. Schön und recht, wenn ich ein Buch durch meine Daumen fließen lasse... aber doch nicht bei einem Reader!
Und die Inhaltsverzeichnisse... Man hat halt nicht den Finger drin und flippt im Buch hin und her. Da steht dann "Eins" oder "Erstes Kapitel".
Ist es so schwer, sich etwas einfallen zu lassen, was eine echte Orientierung im Buch ermöglicht?
Leute, Leute, so wird das nie was mit der Digitalisierung im Land der Dichter und Denker, der Tüftler und Erfinder!

Die Verlage habe einfach noch nicht den Unterschied zwischen einem Buch aus Papier und einem digitalen verstanden. Kann man sich nicht mal Gedanken machen über ein zeitgemäßes Layout und ein praktikables Inhaltsverzeichnis?
Das geht schon am Anfang los, wenn man sich durch leere Seiten klicken muss... Was soll das?
Dann kommen endlose Seiten, auf denen eine Zeile oder zwei stehen. Schön und recht, wenn ich ein Buch durch meine Daumen fließen lasse... aber doch nicht bei einem Reader!
Und die Inhaltsverzeichnisse... Man hat halt nicht den Finger drin und flippt im Buch hin und her. Da steht dann "Eins" oder "Erstes Kapitel".
Ist es so schwer, sich etwas einfallen zu lassen, was eine echte Orientierung im Buch ermöglicht?
Leute, Leute, so wird das nie was mit der Digitalisierung im Land der Dichter und Denker, der Tüftler und Erfinder!



