Instrumente auf der Bühne

Die zweite Band hingegen steht voll unter Strom, will endlich loslegen und es ist noch nichtmal alles aufgebaut!

das ist doch auch problem der zweiten band. ich hab mein geraffel immer weiter optimiert. ich bekomm meine komplette anlage in fünf minuten startklar, wenn es sein muß.

Und bei 12 Minuten kann man testen wie neue Songs oder ne neue Band ankommt

in 12 minuten kann man irgendwas machen? erstaunlich. in der zeit hab ich nicht mal ein bier getrunken...
 
in 12 minuten kann man irgendwas machen? erstaunlich. in der zeit hab ich nicht mal ein bier getrunken...

Machst du wiederkäuen, oder wie?

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das ist doch auch problem der zweiten band.
Damit wollte ich eher den Unterschied zwischen "After-Show-Entspanntheit" und "Pre-show-Nervosität" verdeutlichen. Aber klar, du hast Recht! Wie oft drängeln Leute auf die Bühne und beschweren sich über die vorherige Band, und brauchen dann selbst aber ne Viertelstunde um ihren ganzen Krempel zu verkabeln und zu platzieren... Damit es trotz Zeitdruck wirklich effizient und entspannt läuft, muss wirklich alles Hand in Hand greifen und das tut es bei sich gegenseitig unbekannten Bands nunmal selten. Da sind manchmal alle Beteiligten gleich (un)schuldig :nix:
 
Ich mag auch nicht wenn andere Mitmusiker ihr Bier auf meinen Amp oder Box stellen! Das darf nur ich!;-):bier:

Das hasst mein Gitarrist auch wie nix Gutes. Daher hat sich bei unseren Proben ein schönes Ritual etabliert. Direkt nach der Bierausgabe stellt einer in Seelenruhe sein Bier auf dem heiligen Tweed ab und nimmt es erst weg wenn Dr. Marc S. an die Decke geht. So ist er schon ab Minute eins mit der nötigen Aggression für schmutzigen Rock zugange.
Sollte er bei der Probe fehlen bekommt er ein Bild von „Birgit Kraft auf Tweed“ per WhatsApp. :D

(Wir achten sein Eigentum und stellen nur saubere Flaschen ab und das auch nur unter kontrollierten Bedingungen.)

Edit: WhatsApp und Interpunktion
 
Zuletzt bearbeitet:
Keyboardtürme sind mir auch ein stetes Ärgernis. Vor allem wenn da so kurze Kabel verwendet werden, dass man die Stellage eben nicht einfach an den Bühnenrand schieben kann.

Ich stelle mein Board nach dem Soundcheck, mit aufgerollten Kabeln, so auf meinen Amp, dass niemand anders drauftritt oder in seiner Bewegung gehindert ist und ich im Fall des Falles alles in einer halben Minute an die Bühnenkante oder wo auch immer hinziehen kann. Danach nehme ich das komplett von der Bühne.

Funktioniert halt nicht wenn man, ein Board und weitere 5 lose Treter benutzt. Das wiederum kenne ich nur von Gitarristen.
 
Das hasst mein Gitarrist auch wie nix Gutes. Daher hat sich bei unseren Proben ein schönes Ritual etabliert. Direkt nach der Bierausgabe stellt einer in Seelenruhe sein Bier auf dem heiligen Tweed ab und nimmt es erst weg wenn Dr. Marc S. an die Decke geht. So ist er schon ab Minute eins mit der nötigen Aggression für schmutzigen Rock zugange.
Sollte er bei der Probe fehlen bekommt er ein Bild von „Birgit Kraft auf Tweed“ per WhatsApp. :D

(Wir achten sein Eigentum und stellen nur saubere Flaschen ab und das auch nur unter kontrollierten Bedingungen.)

Edit: WhatsApp und Interpunktion

schenkt ihm doch mal ein selbstgehäkeltes bieruntersetzdeckchen für sein tweed...
 
Ich mag auch nicht wenn andere Mitmusiker ihr Bier auf meinen Amp oder Box stellen! Das darf nur ich!;-):bier:


Nee, das verbiete ich mir sogar selber.
Wenn mein Buggi losbrüllt, ist jedes Bier nach ca. 30 Sekunden unten.

Ansonsten nerven mich auf der Bühne eher mal die Tontechniker, die einem den Sound zerschiessen.
Da hab ich schon einige Highlights erlebt.
Und obwohl ich Open Air viel lieber mag, als in irgendwelchen kleinen Kellern aufzutreten, ist es immer wieder das Wetter, das den ein- oder anderen Gig verhageln kann.
Und last but not least, gibt es live immer wieder technische Probleme von denen man gar nicht wusste, dass sie passieren können.
 

Also ich bin ein Freund davon vor Konzis das Equipment mit den anderen Bands durchzuquatschen. Wer braucht was und bringt was mit und was nicht um das Zeug auf der Bühne und daneben und dahinter und überhaupt möglichst gering zu halten. Nennt sich Kommunikation, egtl. kein Hexenwerk?! Auch bei den Konzerten konzentriere ich mich erst einmmal darauf was wo hin soll und muss(?) und was wann wech kann um es für alle entspannter zu machen! Da darf man auch einem proffessionellen Drummer den man mit seiner "Band
" supportert, mal freundlich darauf hinweisen das nur 1 Drumkit vorhanden ist, das alle benutzen, das möglichst nicht hin und her gebastelt werden sollte ob der angedachten kurzen Umbaupausen und das die anderen Bands noch mit mehr ausser 2 Personen die Bühne betreten und es vlt. ne gute Idee wäre das Kit vlt. "2m" nach hinten zu stellen!? Funktionierte egtl. immer das vorher einmal durchzuquatschen? Und wenn dann mal jemand länger braucht zum einpacken nach seinem Konzert :Dwirkt ein einfaches "kann ich dir vielleicht helfen" oft wahre Wunder! Denn entweder der Kollege nimmt das Angebot dankend an, oder versteht die Botschaft dahinter!?  Effektboards incl. Kabel darf man nach dem Soundcheck auch gerne Backstage oder sonstwo lagern, die müssen nicht auf der Bühne bleiben. Ich fotographiere die Einstellungen (auch vom Amp) immer ab und pack das Ding dann wieder ein und gut! :bier:
 
Ich habe aus diesen und ähnlichen Gründen seit ein paar Jahren keine feste Band mehr und springe nur noch ein, wenn Not am Mann ist. Ich bin es einfach satt mich mit Leuten rumzuärgern, die nicht nachdenken wollen oder können. Ich bekomme z.B. noch ein paar Hundert Euro Proberaummiete von drei von sechs Leuten meiner letzten Band. Dazu muß man sagen daß jeder 15.- Euro/Monat zahlen sollte und ich den Proberaum komplett mit PA, Keyboards usw. auf meine Kosten eingerichtet, geputzt usw. habe. Das Geld sehe ich natürlich nie mehr wieder. :igitt:
 
Ich meg es überhaupt nicht wenn die Bühnenlautstärke zu laut und zu Monitorlastig wird! Das gibt dann nur ein Mischmasch Sound wo sich jeder nicht schlau hört und desshalb noch mehr Monitorpegel benötigt.... dies passiert gern wenn der Veranstalter eine Tontechnikfirma stellt welche dann mit dutzenden Monitoren auffährt... bei 8 Leuten auf der Bühne gibt das ratzfatz einen zu hohen Pegel! Da muss man echt gut zureden damit alles im normalen Pegel bleibt....
 
Es gibt Gitarristen die brauchen so lange bis sie den Takt gefunden haben.
Die wenigen Male, bei denen ich öffentlich gespielt habe,gab es nie Probleme. Funke statt Kabel und Modeler. Nur einstöpseln, verbinden und Preset laden
 
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