der Horrorbass

Ich hatte einen der ersten BTB, die Ibanez in Deutschland verkauft hat. Damals fand ich die Korpusform recht gelungen, heute nicht mehr. Die Kopfplatte halte ich noch immer für extrem gelungen. Der Klang war super und die aktive Elektronik auch.

Aber der Hals xx( Das war ein etwas dickerer Schaschlikspieß. Es war fast unmöglich, einen sauberen Ton zu spielen, wenn man den nicht nur gestreichelt hat. Eine absolute Katastrophe.

Der neue Besitzer hat ein super Geschäft gemacht und ich habe gelernt, wie ein ordentlicher Hals geformt sein muss.


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Interessant, das ist fast eins zu eins auch meine Erfahrung mit dem BTB 400.
Schade eigentlich weil Preis Leistung und Qualität ja eigentlich ziemlich gut sind. Sicher kein Horror Bass, sollte einfach nicht sein...

Mein erster hingegen hatte diese Bezeichnung schon eher verdient.
So ziemlich das billigste vom billigen.
Aber selbst da stimmte das Preis Leistungsverhältnis, hat mich einen Kasten Bier gekostet.

Ein Vision P/J
 

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Um so was zu machen, muss man Instrumente hassen können...
 
Bei meinem Klira "Texas" aus Bubenreuth, und den ich immer noch habe (es war mein erster Bass, damals ein Geschenk zu Weihnachten 1974), da kannste immerhin die Saitenlage einstellen. Intonation? Braucht man nicht, als Bassist, und deswegen kann man bei dem "Bass" auch keine einstellen!

Ist nicht die gleiche Farbe wie meiner, aber das gleiche Modell. Und so etwas wie Intonation ist bei dem Instrument schlichtweg nicht existent, außer vielleicht purer Zufall!

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Mein erster Bass war auch ein Klira und eine erbärmlich schlechte "Gurke" mit ekelhaft hoher Saitenlage.
 

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