Allround-Bass -- Kauftipps!

Womit wir wieder beim Thema 100 Meinungen wären. Abgesehen davon, dass dieses Rot wirklich ein bescheuerter Farbton ist scheiden sich beim Jaguar Bass die Geister. Ich hatte da vor einem Jahr einen Thread gestartet um Meinungen einzuholen. Findet man bestimmt über SuFu.
 
Zitat:Original erstellt von: voto

... aber mit Parallel/Serien-Schaltung plus aktive Zweiband-EQ wär der Jaguar sicher ne Überlegung wert.

teste ihn an!

obwohl mir der jaguar sehr gut gefällt und ich die jaguargitarre zuhaus habe, der basssound hat mir überhaupt nicht zugesagt.

irgendwie weder fisch noch fleisch.
kein richtiger charakter und die elektronik hat mich überhaupt nicht vom hocker gerissen.
 
Zitat:Original erstellt von: Chuck

Zitat:Original erstellt von: badmatafaka
entweder wohnt man in wien, oder umland von wien.
[;-)]
[:D][:D][:D]

das erzähl ich mal meinen nachbarn ausm bezirk schärding, oö...[:D]

ok, die würden das wahrscheinlich auch nicht so lustig finden ...
[:I]

aber ich darf ja selbst nicht reden, ich bin ja selbst kein wiener (aber nur weinige km von der wiener stadtgrenze entfernt).


grenze zu schärding? bist du etwas aus der gegend passau oder pfarrkirchen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Grundsätzlich kann man fast jeden Bass als Allrounder einsetzen, das kommt nur darauf an, was Du für Vorstellungen hast. Ich habe sehr unterschiedliche Bässe und nutze sie grundsätzlich für jeden Stil.
 
Ich bin auch der Meinung, dass es durchaus Allroundbässe gibt, wobei ich den Preci jetzt mal nicht dazu zählen würde, und zwar keineswegs aus bösem Willen. Ein Bass mit zwei Tonabnehmern ist diesbezüglich immer im Vorteil.
Ich würde auch an dieser Stelle nochmal gerne auf den State-Variable-Filter hinweisen, der jeden Bass mit gesunder Statik im Hinblick auf Variabilität aufwertet, ohne weitere Änderungen.
www.gitarrenelektronik.de
 

Ja, äh wie meinen?

Also das verlinkte Teil finde ich auch recht vielseitig. Haargenau das verlinkte Modell dieser Squier-Serie hab ich zwar noch nicht gespielt, aber ähnliche (sprich PJ-Preci). Finde ich recht vielseitig. Der Preci Sound ist dabei, dazu der J-Abnehmer an der Bridge, der für nen mittigen Quäkesound sorgen kann, wenn dort gezupft. Weiter am Hals gespielt oder mit P-PU gemischt ein serh unaufdringlicher, weicher, harmonischer Sound.

Ein MM-Slap-Sound geht dagegen nicht so gut, da der J-Abnehmer am Hals fehlt. Ebenso sind Aktiv-Sounds nicht drin.

Aber immerhin deckt man mit dem Bass einen Großteil beliebter (fender-) Passivsounds gut ab.

Und schön finde ich den auch. Gerade dieses außergewöhnliche Sunburst.
 
und mir persönlich käme nie ein Bass von Ibanez ins Haus (gefallen mir einfach nicht).

So sind sie, die Geschmäcker.[;-)]
 
Allround? ESH! Der Bass klingt so außgewogen,da kann mann alles hindrehn.Sandberg California klingt auch gut.Fendermäßig nur in gut.Ist aber schwer.Marleaux Constat Straight wär auch echt gut.Fett.Leicht Flexibel und v.a. von der Bespielbarkeit ein Traum.
 
Warum nicht was gutes aus deutschen Landen? Bin zwar einfleischter 5-string Jazzbass Spieler, aber der Bassline Black Buster ist extrem vielseitig, dunkel knurrend, 3-fach-switchbarer Humbucker (u. a. jazzbassig (single-coil) schaltbar) und hat richtig Pfund in der Humbucker-Stellung. Sehr gute und variable 3-Band Noll-Elektrik.
Der ist richtig geil, habe die 5-Saiter Version und spiele meine Funk/Groove/Fusion Sachen sehr gern mit dem. Schaust mal auf der Homepage, vielleicht gibts auch mal n Vorführteil oder so was. Ich bin seeehr angetan von dem Teil. Wollte mir zuerst als Kontrapunkt zu meinen Jazzbässen für den Le Fay Herr Schwarz entscheiden (der allerdings teuerer ist) bin aber froh, dass mit der Bassline gerade im richtigen Moment über den Weg gelaufen ist. Jazzbass-Hals Dicke und nicht zu schmal. Weiterer Vorteil: leicht!!! - deutlich unter 4 kg Gewicht. Spielbarkeit, Klang, Design, Handling, für mich paßt alles, ich vermiß gar nichts.
 
Also, jetzt muss ich auch ma mein senf dazu geben :-)
Der Ibanez wird ja von vielen hier hoch geschätzt.
ich persönlich spiele auf nen Ibanez sr605 und da is ma garnix zu eng. mit 16,5mm saitenabstand treff ich die saiten einfach nur genau. es dauert zwar bissl länger bis man das schafft, aba dadurch hab ich mir zwangweise eine saubere technik angewöhnen müssen und wo kann das verkehrt sein?
obwohl ich diesen bass sehr mag, er einen schönen cleanen sound von sich selbst hat, aba man ihn auch bissl kratzig oda blumb klingen lassen kann (die möglichkeiten sind da sehr vielseitig einzustellen) is es KEIN allroundbass (was versteht man darunter eigentlich? soll das ein bass sein, da stellt man sich den ton vor ,der gewünscht wird und zack! 4 knöppe gedreht, da issa?)

und obwohl sich dieser bass toll spielen lässt und auch ganz gut klingt meiner meinung nach, so bin ich doch trotzdem gerad dabei wieda ein bissl geld zu sparen um mir nen weiteren bass zu kaufen. denn für funky grooves is das teil echter müll! das stört mich einfach jedes mal :-/

ich schmeiß jetzt einfach mal in den raum rein, das es viel wichtiger is, nicht DEN EINEN allroundbass zu suchen, sondern einfach ein paar sachen ausprobierst oda dir anhörst. du nimmst das was dir am bessten gefällt und fertig! denn ich behaupte jetzt einfach mal auch, ja und das tu ich einfach so ohne beweis oda nachweiß, das man[und jetzt kommts] wenn man wirklich flexibel sein will, sowieso nicht drum herrum kommt, sich 1-2 bässe mehr anzulegen mit vollkommen unterschiedlichen soundeigenschaften.

so, langer text mit vielen komma fehler, aba ich bin zu faul um das nochma zu überprüfen
aba in foren gilt ja sowieso immer die goldene regel: wer komma-fehler findet, darf sie behalten und schweigend damit weggehen :-)
 
Zuletzt bearbeitet:

Zurück
Oben Unten