Band? weiss nicht wie es weiter gehen soll (Titel geändet)

... Der Typ ist wie gesagt ein absolut begnadeter und erfahrender Musiker, kennt sich darüber hinaus mit recording und mastering aus, ein super Theoretiker. Leider schiebt er immer alles alles auf äußere Umstände, wenn er nichts gebacken bekommt. Da muss jetzt mal was kommen.

oh, das kommt mir bekannt vor... leider sind das die wirklich geilen Musiker.
Und die kannst Du auch nicht ändern, das wird so bleiben....

Das muss man wissen und man muss sich im klaren sein, ob man sowas auf Dauer erträgt (kann ganz nett nervig sein...)
Vor allem irgendwelche organisatorische Dinge sind für solche Leute oft nicht zu meistern... man kann ihn evtl. entlasten und ihm andere Aufgaben innerhalb der Band geben... dann wir es für alle entspannter.

Viel Glück dabei....
 
Nein. Das stimmt so nicht.

oh... ich hab das Wort "oft" vergessen: es sollte heißen, dass solche Caoten "oft" sehr geile Musiker sind....

Da kenn ich welche, die spielen zum Niederknien, kriegen aber zum Teil die einfachsten Tätigkeiten des Alltags nicht gemeistert.... haben eine Terminplanung zum davonlaufen...

Das kann einem organisierten Menschen ordentlich auf den Geist gehen...

...und trotzdem profitiert die Band davon...

Aber so jemanden sollte man keine größeren Organisationsaufgaben innerhalb der Band anvertrauen

Wenn man das weiß und akzeptiert, ist es auch ok.
Ist natürlich auch von der gemeinsamen Zielvorstellung der Band abhängig: möchte ich die Charts erobern ist so jemand eher hinderlich. Treffe ich mich am Feierabend, um Spaß zu haben, kann man damit gut leben...
 
Danke!

...
Mir fehlst zur Zeit leider das Vertrauen in unseren Gitarristen. Der Typ ist wie gesagt ein absolut begnadeter und erfahrender Musiker, kennt sich darüber hinaus mit recording und mastering aus, ein super Theoretiker. Leider schiebt er immer alles alles auf äußere Umstände, wenn er nichts gebacken bekommt. Da muss jetzt mal was kommen.

Genau so ging es mir vor 2 Jahren auch:
ein dicker Freund, ausgebildeter Audiotechniker mit Praxis im Recording,... technisches Knowhow, Graphiker und Homepage-Programmierer.

Neben Arbeit, Studium und Privatleben wurde ihm alles zuviel.
Aus dem Grund hat er alle Ideen gleich im Vorfeld im Keim erstickt.

Die anderen wurden dadurch immer frustrierter - er wurde dadurch noch frustrierter und blockierte noch mehr.
Irgendwann kam er kaum noch zu Proben.

Da dem Keyboarder und mir die Musik sehr am Herzen lag, haben wir seine Agenden zwischen uns aufgeteilt.
Ich hab mich daher mit Drumprogrammierung, Recording und Audiotechnik auseinandersetzen müssen. Danach habe ich Geräte eingekauft, gegen die er sich immer gewehrt hat.
Der Keyboarder übernahm die Homepage-Gestaltung.

Mittlerweile ist er mehr oder weniger komplett weg aus der Band, was ich schade finde. Anderseits hätte er sicherlich die Neuanschaffung mit Händen und Füssen verhindert, wenn er noch dabei wäre, weil er sich da nicht "reinpfuschen" hätte lassen.
Weil eigentlich konnte ihm niemand etwas recht machen.

Vielleicht ist dein Gitarrist da einsichtiger und ist froh wenn ihm etwas abgenommen wird.
An deiner Stelle würde ich das Problem einmal ganz offen ansprechen. Bietet ihm eure Hilfe an.

Wenn er es dennoch selbst machen will, dann würde ich mit ihm einen Zeitplan für das Fertigstellen der Arbeiten erarbeiten ("Ultimatum" klingt so hart).
Sehr bewährt hat sich auch ein fixierter Auftritt für die CD-Präsentation, damit auch ausreichend Druck da ist.
 
@Badmatafaka:

im Grunde liegst du vollkommen richtig, nur können wir ihm ein paar Dinge nicht abnehmen:

Gitarre spielen
sich um sein Equipment kümmern
generell zufrieden sein

Die Thmen werden ja immer wieder besprochen und als Freunde gehen wir natürlich drauf ein...nur muss in einer Band auch was rumkommen.
wir haben ja die Abmachung, dass wir uns aufs recorden konzentrieren wenn wir uns treffen. Haben schon einen Song fertig...bis aufs Mastering. Sonst läuft nicht viel und alle 2 Wochen treffen und produktiv sein ist da okay. Ich habe die Tage nen Angebot von einer Bnd bekommen. Reinschnupper werde ich da auf jeden Fall.
 
@Badmatafaka:

im Grunde liegst du vollkommen richtig, nur können wir ihm ein paar Dinge nicht abnehmen:

Gitarre spielen
sich um sein Equipment kümmern
generell zufrieden sein

Da hast du zweifellos recht. Das ist allein seine Angelegenheit.


Das mit dem fixierten CD-Präsentationstermin kann ich dir aber wirklich empfehlen.

Gerade bei DIY-Projekten muss man zusehen, dass man irgendwann den Deckel drauf macht, weil man ansonsten immer dazu tendiert Zeit ungenützt verstreichen zu lassen.

Verbessern und einstellen/ nachjustieren/ da noch ein Fill / diese Stelle da doppeln / da noch der Effekt oder doch dieser?/ ... all das verbraucht enorm viel Zeit.
Im Studio, wenn nach Stunden abgerechnet wird, würde niemand draufkommen endlos lange herumzuspielen.
Beim DIY verrennt man sich oft in Details, und es ist jeden egal, "weil es ja eh nichts kostet".
 
Hm, was im Anfangsposting beschrieben wird kommt mir bekannt vor, auch wenns bei mir ne Ecke extremer war.
Bei mir kam damals auch nie was zustande weil mal sich lieber das Hirn zugeballert hat anstatt zu Proben zu kommen oder mal seinen Allerwertesten hinzuhocken und am Sound zu schrauben.
Sowas frustet natürlich nach kürzester Zeit ungemein wenn man seine Zeit(oder wie ich seine Kohle für nötiges Equipment) investiert und nix zurückkommt.
Ich hab dann irgendwann meine sieben Sachen gepackt und die Band verlassen. Durfte mir dann dennoch ein halbes Jahr noch das Gewinsel anhören warum denn der Proberaum weg sei.(Für den nur ich Miete gezahlt habe)

Wie dem auch sei, wenn es dich frustet würde ich die Sache abhaken. Schließlich soll dein Hobby auch Spaß bereiten und keinen Frust.
 
Hallo Bassicer,

ich wollte keinen neuen Thread aufmachen, also habe ich hier einfach mal den Titel geändert.

Wer diesen Thread gelesen hat, weis was mich an der Situation in unserer Band stört bzw. an was die Band immer wieder scheitert. Die Situation in den letzten Wochen war folgende: Aufgrund von Famlienproblemen (die wirklich ernst waren), haben wir garnicht geprobt. Ich hatte zwar viel zu tun, aber mir fehlte das Proben schon sehr.

Mitlerweile hatten mich 2 Bands angeschrieben. Eine davon hörte sich ganz nett an und die proben auch endlich mal bei mir in der Nähe (12km). Zur Bandprobe bin ich sonst immer 48 km gefahren.
Die Band ist noch im Aufbau und besteht aus dem Bandgründer (Gitarre), der soz. Musiker sucht und einem Schlagzeuger. Proberaum mit Bass Box und Drumkit is vorhanden. Die beiden klangen am Telefon nett. Bisher hatten wir aber noch keinen Termin ausgemacht, gestern Abend kam der Anruf: "Hey, bock am Sonntag 15 Uhr vorbeizukommen?". Der Harken: Sie wollen quasi 2 Basser hintreinander testen. Habe ihm am Telefon schon gesagr, dass ich das eigentich nicht die feine Art finde, zumal wir ale keine 19 mehr sind. Auf der anderen Seite bin ich total gespannt, weil die Band endlich mal musikalisch zu passen scheint: Ich soll Songs von PEARL JAM und STONE TEMPLE PILOTS vorbereiten. Auf so einen Schiene war ich schon immer geil!Hab halt nie Leute gefunden, die sowas mögen oder spielen wollen.

Eigentlich hatten wir uns am Sonntag mit der Band verabredet, um nach ein paar Wochen wieder zu proben, zu recorden etc. Mir ist in der zwischenzeit eben aufgefallen, dass ich kaum noch Motivation für die Sache mitbringe, zumal wir un zum 100sten Mal in einer Sackgasse befinden (wiegesagt, lest den thread hier).


Jetzt bin ich inder Situation, wo ich der Band (oder was da von übrig ist) bald ne Ansage machen muss. Aber ich will am Sonntag erst mal die andere Band kennenlernen bzw die beiden Musiker.

Was haltet ihr von dem "Casting"? Is sowas üblich? Ich lerne Leute eigentlich immer lieber im Gespräch kennen, anstatt so "abgefertigt" zu werden

Verbessern und einstellen/ nachjustieren/ da noch ein Fill / diese Stelle da doppeln / da noch der Effekt oder doch dieser?/ ... all das verbraucht enorm viel Zeit.
Im Studio, wenn nach Stunden abgerechnet wird, würde niemand draufkommen endlos lange herumzuspielen.
Beim DIY verrennt man sich oft in Details, und es ist jeden egal, "weil es ja eh nichts kostet".

...dafür habe ich zur Zeit überhaupt keinen Nerv!
 
Zuletzt bearbeitet:
"Casting" ist doof, zumindest, wenn es direkt nacheinander stattfindet. xx(

Gut, dass man sich, wenn vorhanden, mehrere Alternativen ansehen bzw. -hören möchte, ist ja noch nachvollziehbar, aber andererseits sehe ich es auch so, dass man sich erstmal zusammensetzt und abcheckt, ob der "Nasenfaktor" passt. Gerade bei einer Band, wo man viel Zeit miteinander verbringt, finde ich diesen Part wichtiger als das reine musikalische Können.

Wenn ich das richtig verstanden habe, ist die Band auch an Dich herangetreten; dann sollten die doch eigentlich wissen, was Du kannst, sei es aus eigener Anhörung oder aufgrund eines Tipps eines gemeinsamen Bekannten.
 
"Casting" ist doof, zumindest, wenn es direkt nacheinander stattfindet. xx(

Gut, dass man sich, wenn vorhanden, mehrere Alternativen ansehen bzw. -hören möchte, ist ja noch nachvollziehbar, aber andererseits sehe ich es auch so, dass man sich erstmal zusammensetzt und abcheckt, ob der "Nasenfaktor" passt. Gerade bei einer Band, wo man viel Zeit miteinander verbringt, finde ich diesen Part wichtiger als das reine musikalische Können.

Wenn ich das richtig verstanden habe, ist die Band auch an Dich herangetreten; dann sollten die doch eigentlich wissen, was Du kannst, sei es aus eigener Anhörung oder aufgrund eines Tipps eines gemeinsamen Bekannten.

Ja das denke ich mir auch, vom Gefühl er isses nicht so cool. Allerdings isses vielleicht ne Chance, ich hab schon in ein paar Bands vorgespielt, die nix waren, vielleicht isses ja diesmal anders. Die Musikrichtung passt mir halt sehr gut in den Kram, zumal ich keine Lust mehr auf Metal habe (was daran liegt, dass ich ne andere Vorstellung von Metal habe als viele Metaller), aber auch keinen Mainstream Krams, Top 40, Reagge, Punkrock oder andere Sachen spielen will, die mir nicht so gefallen. Rockklassicer covern hab ich auch hinter mir. Wenn ich noch einml paranoid oder smoke on the water (nix gegen die Songs oder ihre Verfasser) vorspielen soll gehe ich sofort! Das hab ich schon mit 15 in der Schulband gespielt. Letztes Jahr habe ich vor unserer Reunion 2 Monate in einer solchen Coverband verbracht. seit dem bin ich geheilt. Wenn man 2 Stunden smoke on the water, Vodoo Child oder Crazy Train probt, dann braucht man vorher sehr viel Alkohol.

Ich überlege noch denen zu sagen "wenn ihr mich wollt, dann nehmt euch Zeit" oder so:-)
 
ist immer schwierig tipps zu geben. gerade in zwischenmenschlichen geschichten und wenn man nur eine seite der geschichte hört.

aber so, wie ich das lese ist es egal, wo es in der alten band hakt. fakt scheint zu sein: ihr tretet auf der stelle, keiner scheint mehr wirklich motiviert zu sein, du hast keinen bock mehr und suchst was neues. anstatt ewig zu warten ob und wie es weitergeht, wer als nächster geht oder kommt, hätte ich gekündigt. in aller freundschaft versteht sich. ist doch nur ehrlich zu sagen: hey, die luft ist raus, der aufwand ständig zig km abzureißen für pillepalle, kosten, zeit usw. ist es mir nicht mehr wert. ich fahre gern die strecke und sogar hundert km weiter, um euch als freunde zu treffen, ein pils zu schlürfen, ab und an mal ne gepflegte session usw. aber als feste band klappt das offensichtlich nicht.

der schwierigste schritt ist immer die entscheidung. die, ich nenne es mal "innere kündigung" ins bewusste zu holen. ist die entscheidung erstmal getroffen, ist die umsetzung nur noch der kleinste teil. oft wundert man sich wie erleichternd der schritt ist, vor der man unbewusst vielleicht immer manschetten hatte (weil man angst hat gute freunde zu verletzen, nicht als der gelten möchte, der die band im stich gelassen hat usw). und vielleicht ist genau dass das problem eurer band. kann es nicht sein, dass ihr euch irgendwo alle vor einer entscheidung drückt? euer drummer scheint da noch der realistischste kollege zu sein.

ich würde das angebot der neuen truppe annehmen. allein schon um mal einen tapetenwechsel, neue leute, arbeitsweisen zu erleben. ist doch auch gänzlich unverbindlich.

dass die noch einen anderen basser einladen ist daher ok, davor würde ich nicht bang sein. finds sogar fair, dass die das vorher sagen. selbst wenn die sich hinterher für den anderen entscheiden: so what? sowas darf man nie persönlich nehmen. könnte ja genausogut sein, dass du noch ein zweites angebot hast ;-) und wer sagt, dass der andere basser sich für die entscheidet? sieh dich nicht als bittsteller.

ich würde es also nicht als "casting" angehen, da verkrampft man nur, denkt vielleicht eher an den anderen basser, als an die jungs mit denen man gerade muckt. sieh es als unverbindliche, lockere session, auf die du dich stilistisch sogar vorbereiten kannst. trotzdem würde ich unter die 1. band einen strich ziehen, so kannst du im kopf auch wirklich frei für neues werden.
 

ich würde das angebot der neuen truppe annehmen. allein schon um mal einen tapetenwechsel, neue leute, arbeitsweisen zu erleben. ist doch auch gänzlich unverbindlich.

dass die noch einen anderen basser einladen ist daher ok, davor würde ich nicht bang sein. finds sogar fair, dass die das vorher sagen. selbst wenn die sich hinterher für den anderen entscheiden: so what? sowas darf man nie persönlich nehmen. könnte ja genausogut sein, dass du noch ein zweites angebot hast ;-) und wer sagt, dass der andere basser sich für die entscheidet? sieh dich nicht als bittsteller.

So kann man es auch sehen. Danke dir!

Mit der alten Band werd ich es nächste Woche persönlich klären. Das Problem ist, dass wir Freunde sind. Der Gitarrist wird mir das warscheinlich persönlich übel nehmen, da er inner noch in seiner Traumwelt lebt von wegen "ich kaufe mir nächsten Monat das und das und dann rocken wir und machen alles fertig etc.". Ich hoffe es bleibt eine Freundschaft erhalten. Ich wüsste erlichgesagt auch nicht, wie die beiden es alleine schaffen sollten wieder ne Band aufzubauen zur Zeit. Denen fehlt auch die Zeit und die Motivation...und Leute finden werden sie ohne mich warscheinlich auch nicht besser. Die müssen da vielleicht auch mal nen Strich drunter ziehen.
Für unseren Gitarriste wird das hart werden, weil er selbst sagt dass ihn das zur Zeit über wasser hält, das wir uns treffen, hin und wieder jammen, Bier trinken oder auch mal zusammen essen gehen oder feiernn. Aber das ist ja schon fast Erpressung, ich empfinde es zunehmend so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe seit ich wieder angefangen hatte einige "Castings" hinter mir, was in der "Branche" nun mal üblich ist. Umgekehrt zeigt es ja auch Dir, ob die Band zu Dir passt. Das in einer Probe 2 Bassisten "gecastet" werden ist zwar "unglücklich" kann aber auch daran liegen, dass die Band nicht wochenlang suchen möchte oder die Band die Erfahrung gemacht hat, dass einer eh immer noch absagt. Ich würde einfach mal unvoreingenommen hingehen. Wie Nymi schon sagt, wenn es musikalisch mit Euch klappt und der "Nasenfaktor" auch passt, dann werden Sie sich auch für Dich entscheiden, wenn Du das möchtest. Ich hatte bei allen Castings "Zweifel" aber ich hätte bei allen Bands anfangen können, allerdings stellte sich leider oft heraus, dass ich damals, obwohl ich 7 Jahre "abstinennt" war, letztlich dann etwas enttäuscht von den anderen war (sowohl musikalisch wie menschlich).

Also nicht zuviel nachdenken, Eqipment einpacken und los geht´s. Viel Erfolg.

PS: Ich würde meine Bassbox mitnehmen, denn wenn ein Gitarrist sagt "es ist eine Bassbox" vorhanden, meint er vielleicht auch einen Subwoofer :-)
 
Hey Danke, so werd ichs machen. Bin seit einiger Zeim mal wieder richtig aufgeregt wegen sowas.

..hab mich natürlich erkundigt...es is ne 2x12er von SAD:-) da stell ich meinen GK drauf und ab geht die Post!!!8D
 
Geh einfach hin und spiel vor, lass dich doch nicht davon beirren, ob vor oder nach dir noch jemand spielt.
Zieh dein Ding durch, hab Spaß und wenn´s nix wird, dann soll´s net sein.

Zu deiner anderen Band:
Ich für meinen Teil, kenn´s auch nur zu gut, wie sich das anfühlt, wenn einem die Proben fehlen.
Man(n) darf da laut spielen, Bier trinken, Rauchen und frauenfeindliche Witze machen. =)

Bei ner ehemaligen Band war´s mir dann einfach zu blöd - Ich hab mir was anderes gesucht.
Alle 8-10 Wochen proben ohne Ergebnisse - weil die guten Leut´ja nie was aufgenommen und sowieso alle Ideen vergessen hatten. Hier war´s Schade um die Zeit in der nicht geprobt wurde und um die Zeit in der geprobt wurde. xx(
 
Nymi und Noble: Hat zwar nichts mit dem Threat zutun, aber nur kurz (Danke)
Ich hatte auch mal einen GK, aber kurz nach Ablauf der Einspielphase (22 Jahren) hat der mich einfach im Stich gelassen und ist in Rauch aufgegangen:-( und bei solchen Qualitätsmängeln konnte ich mir keinen mehr von dieser Marke kaufen ;-)
 
Dieses vorher beisammen sitzen und sich kennenlernen hat halt auch seine pros und cons. Offenbar bringens aber Leute fertig, ihre Ideen, die ihnen im Kopf herumschwirren erstmal zu verbergen. Vorher sind sich alle einig und bei der ersten Probe fängt dieser neue Gitarrist damit an, dass er auch mal gerne Santana spielen möchte. In einer Bluesrockband mit zwei Gitarren, Bass und Schlagzeug.
 

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