Deutsche Bässe, die kaum einer kennt

  • #141
Ich finde es toll, dass in Deutschland so viele Bassbauer gibt bzw. gab.

Nicht mehr unbekannt ist Gerald Marleaux, von dem meine beiden Hauptbässe gebaut wurden:

IMG_0075.JPG


Die Rampe und der Umbau auf hoch-C-Saite des MBass ist von Rüdiger Ziesemann (BassLine).
 
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  • #142
Außerhalb des Forums sind z.B. Oli Lang oder Torillo Bässe Exoten.
Das ändert sich bald! Zumindest der eine Teil ;)

ich baue schon immer mehr nach Übersee.
Entwicklung geht nach Vorn! Macht euch keine Sorgen! Mir geht es gut 8-) hehe
 
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  • #143
Die ersten Marleaux-Bässe sind übrigens Schack-Kopien! Habe leider kein Foto gefunden.

Waren diese mit Gummi überzogenen SHARK-Bässe nicht auch aus Deutschland?
 

  • #146
Fretless Bass von Luthier Neudel (Vogtland), perfekte Handwerkskunst, die Holzarbeiten sind auf W__ Qualität. Fender PU's, Jazz Bass Schaltung passiv. Der Korpus besteht aus Padouk mit einer dünnen Schicht Ahorn, durch das harte Holz hat der Bass einen unheimlichen Attack. Der Bass steht auch zum Verkauf, bei Interesse einfach melden.
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  • #148
Es hieß ja, die kaum einer kennt.
Wobei nicht klar war (oder ist), ob es hier um die Bässe gehen soll oder um Bassbauer. Daher hatte ich zwei Bässe gepostet, die zwar relativ unbekannt sind, aber von bekannten Herstellern stammen.
 
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  • #149
Nach dem durchsehen der (bisher) acht Seiten des Threads ist mir aufgefallen, dass Bassline aus Krefeld noch nicht dabei ist. Technisch und handwerklich sind die Bässe Spitze und sie sehen auch noch gut aus. Sicher ist Bassline (zumindest hier im Forum) nicht mehr ganz unbekannt, aber wenn man schaut wer bisher so genannt worden ist, dann darf Bassline einfach nicht fehlen... (www.bassline-bass.de)

Traumbass1.jpg

Traumbass2.jpg
 
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  • #152
Wenn die klingen, wie sie aussehen...:lechz:
Jup tun sie! :m_git1: Durfte ein paar fertige Modelle mal bei ihm antesten!!
Selbst lies ich mir ein Hals von ihm bauen zu Geburt meiner Tochter mit ihrem Namen in der kopfplatte und den body dazu mach ich selbst, allerdings auch mit Tonholz von Maximilian!
 
  • #154
Ein hab ich noch :-)
.... ein Bassbauer aus meiner Heimat mit einem echt abgedrehten Bass.

http://c-eller.com/formgebung-shaping.html

Ich finde es klasse zu sehen, dass es ziemlich viele relativ unbekannte Bassbauer gibt. Der Herr Eller irritiert mich aber etwas. Einerseits will er die perfekte Ergonomie ("großzügiger Cutaway" :D ), was ich richtig toll finde. Sehr durchdacht, das Ganze. Andererseits wiegen die Teile über fünf Kilo :-O. Und kosten fast zehn … :O! (was aber natürlich eine andere Baustelle ist).
 
  • #155
Tja, dann wirkt sich die Ergonomie sogar auf deinen Geldbeutel aus.
 
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  • #156
… der dann viel leichter wird.
 
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  • #157
...und viel leerer, folgerichtig schmiegt sich der Beutel viel besser an den Musculus gluetus maximus an, also wird jeder Hüftschwung viel angenehmer. Einen Eller-Bass zu kaufen hat also nur Vorteile.
 
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  • #158
Matthias Voigt aus Leipzig baut Einzelstücke nach Kundenwunsch, Handwerkskunst der Superlative und der einzige Mensch weit und breit, dem ich meine alten Fender Bässe anvertraue. Anhang anzeigen 155891Anhang anzeigen 155892
...und DU der einzige, den ich immer wieder zumute sich mit meinem kaputten Elektro-Kram auseinanderzusetzen. Es hat sich wieder einiges angesammelt. ;-) Wusste gar nicht, dass du hier bist. :bier:
 
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