Duesenberg

Ja dann will ich auch mal [¦)]

Den spiele ich mittlerweile auch schon drei Jahre.
Sehr schönes Instrument, das ich gerne spiele.
Allerdings ist bei meinem die A-Saite etwas, sagen wir mal vorwitzig.:rolleyes:
Die ist deutlich lauter als der Rest.
Und an das Hals-Profil musste ich mich erst gewöhnen, dagegen empfand ich meinen (zugegeben recht flachen) Preci-Hals ein bisschen wie Kinderspielzeug.

P.S. eigentlich hängt der Bass auf dem Foto, aber die Bildanhängefunktion bei Bassic ist ja
schon ein Running-Gag [¦)]
 

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Ich spiele meine unterschiedlich. In dem einen Proberaum an einen Yamaha BBT Combo der einen 10ner hat mit einer zusätzlichen Peavey 210. Der Starbass ist Outputstärker als die Violine. Zu Hause über einen Glockenklang Heart-Rock II die ich über FMC spiele. 215 oder 410. Super gefällt mir mein gerade erworbene Hughes&Kettner KickBass 300. Jetzt fehlt mir nur noch das Geld für die nächsten Duesenberge. Spiele aber auch gerne den dritten von links. Ein Hagstrom Viking.
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so´ne Düse würd ich gern mal gegen meinen Ibanez AGB200 antreten lassen.....
Ich hatte beide. Der Ibanez hat gegen den Duesenberg sowas von überaupt keine Chance. Der Ibanez musset für einen Höfner gehen, der Duesenberg Starbass aus Vernunftgründen. Zuviele Bässe, zu wenig Einsatzgebiete, und die passende Combo gibt es auch nicht mehr. Das war bzw. ist ein toller Bass.
 
Ich hatte beide. Der Ibanez hat gegen den Duesenberg sowas von überaupt keine Chance. Der Ibanez musset für einen Höfner gehen, der Duesenberg Starbass aus Vernunftgründen. Zuviele Bässe, zu wenig Einsatzgebiete, und die passende Combo gibt es auch nicht mehr. Das war bzw. ist ein toller Bass.

Ich möchte eben für die alten Rock'n'Roll Stücke einen Kontrabass-ähnlichen Sound. Das macht der Ibanese mit Flats eigentlich gar nicht schlecht. Das "Hollowbody" kommt gut durch.
Natürlich geht sowas vielleicht noch besser, deswegen mein Interesse an einer Düse. Das das Ding verarbeitungstechnisch usw. Hochwertiger ist, ist sonnenklar.

Aber dazu muss ich sowas wirklich erst mal spielen. Leider ist das, was auf YouTube gezeigt wird, immer viel zu "modern". Das hilft mir persönlich nicht viel weiter.

Mal schauen, irgendwann ergibt sich vielleicht mal eine Gelegenheit.

PS: mein Kollege am Eierschneider spielt auch 2 Düsen. Würde sich also auf der Bühne auch optisch gut machen.


Edit: mit den preiswerteren Höfner Baureihen Ignition und auch Compentary werd ich gar nicht warm.
 

Ich möchte eben für die alten Rock'n'Roll Stücke einen Kontrabass-ähnlichen Sound. Das macht der Ibanese mit Flats eigentlich gar nicht schlecht. Das "Hollowbody" kommt gut durch.
Natürlich geht sowas vielleicht noch besser, deswegen mein Interesse an einer Düse. Das das Ding verarbeitungstechnisch usw. Hochwertiger ist, ist sonnenklar.
Ich konnte das nur mal im Laden testen, daher nur bedingt aussagekräftig.
Da fand ich das der Ibanez krass gesagt wie ne Keksdose klang, seltsam flacher, hohler Sound. Ein Starplayer mit zwei PUs dagegen wesentlich voller und autoritärer, vor allem über den Neck-PU.
 
Klingen die eigentlich unterschiedlich?

Ja sie klingen unterschiedlich. Der Violin Bass klingt halt wie so ein Violin Bass klingt - bzw. klingen soll.
Der Starplayer ist schon anders, er klingt (wie Mudskipper schreibt) richtig voll.
Meine 2cents.
Falls Du im Rhein-Main Gebiet wohnst - bist gerne eingeladen mal zu vergleichen.
 
Ja sie klingen unterschiedlich. Der Violin Bass klingt halt wie so ein Violin Bass klingt - bzw. klingen soll.
Der Starplayer ist schon anders, er klingt (wie Mudskipper schreibt) richtig voll.
Meine 2cents.
Falls Du im Rhein-Main Gebiet wohnst - bist gerne eingeladen mal zu vergleichen.

Leider zu weit weg. ;-)

Der Starplayer Bass, den ich mal getestet habe hat mir sehr gut gefallen. Super verarbeitet und schöner, runder, warmer Sound. Der kann richtig fettes, tiefes Fundament pumpen.
Ich war immer vom Orange begeistert weil Sunburst doch immer so 'normal' ist aber beim Starplayer geht es mir je nach Beleuchtung doch zu sehr Richtung Baufahrzeug wenn man ein paar Meter davon entfernt steht. trotzdem würde ich ihn vermutlich in Orange kaufen.
Das sind von der Bauart auch eher Hohlkammer- als Hollowbody Bässe. Die haben gegenüber den Hollowbodys allerdings den Vorteil wesentlich robuster zu sein.

Die Verarbeitung war hervorragend und ich vermute, dass ich irgendwann auch mal einen mein Eigen nennen werde. Steht in jedem Fall auf der langen Liste. ;-)

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À propos orange, hier wird ein Gretsch angeboten. :D

Die Farbauswahl bei Duesenberg finde ich auch kritikwürdig, oben wurde das ja schon mal angesprochen. Andere Hersteller betrifft das genauso. Bei der Preisgestaltung der Neuinstrumente sollten ein paar Farben mehr schon drin sein, finde ich. Einen Starbass in rot hätte ich vermutlich sehr viel schwerer verkauft. :lechz: Toller Bass halt.
 
Da denke ich gleich an Eddie Cochran. :-)
Klar baut Gretsch geile Bässe aber mit Rückkopplungen und Mega empfindlich.
Da haben die Duesenberg zu Gretsch und Höfner klare Vorteile.
Das hab ich jetzt auch schon ein paar mal gehört das die sehr Divenhaft sein sollen.

Ich bin ja mit meinem D Bass noch in der Testphase. Aber bis jetzt kommen wir zwei sehr gut miteinander aus. Ist mir jetzt erst mit meinem Sandberg California VM so gegangen.
 

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