Erstmals ein neuer Bass mit aktiver Elektronik ... und jetzt gibt's im Bandmix-Probleme

m-bass

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In der 5. geht dein Arsch zu Boden
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Bassix
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Hallo Zusammen,
eigentlich spiele ich überwiegend alte, passive Schwergewichte - gerne aus Japan aus der Zeit Ende 70er bis Anfang 80er.
Schon länger reizt es mich aber, mal einen modernen, leichten und aktiven Bass zu spielen. Die aktuellen Schulter/Nackenprobleme haben meinen Wunsch nach einem leichten Bass bestärkt. Nach einiger Recherche habe ich diesen gefunden und letztendlich auch gekauft:
Ibanez600e-AST.JPG

Es ist ein Ibanez SR600e-AST mit (passiven) Nordstrand Big Break PUs und einer aktiven Klangregelung. Interessant fand ich den "3-way mid frequency toggle switch".

Ich konnte ihn vorher nicht anspielen, weil er in meiner Nähe in keinem Geschäft auf Lager war. Ich habe allerdings andere SRs gespielt und auch die Nordstrand-PUs in einem anderen Bass (einem Premium EHB ) getestet. Weil mir das alles gut gefallen hat und weil auch die wenigen Videos positiv waren (Ivan, Bass the World, Lobster), habe ich den SR600e "blind" gekauft.

Seit ein paar Tagen ist er da. Und zuhause habe ich sehr schnell Zugang zu dem neuen Modernen gefunden. Gespielt habe ich ihn zuhause sowohl über Pre-Amp, Kopfhörerverstärker und gutem Kopfhörer als auch über Traynor-Röhrenamp plus FMC 112. Ich habe mich intensiv mit der für mich neuen aktiven Klangregelung beschäftigt. Das macht richtig Spaß. Jede Menge für mich brauchbare Sounds. Ich war richtig begeistert. Da soll noch einer behaupten, dass man einem alten Hund (auf die 60 zugehender Boomer) keine neuen Tricks mehr beibringen kann.

Dann kam aber gestern Abend beim ersten Einsatz bei der Bandprobe die Ernüchterung.
Der Sound war undifferenziert, setzte sich nicht durch. Viele "Ober/Untertöne" im Sound, die ich sonst so nicht habe. Irgendwie matschig. Kurz: Es klang scheiße. Habe ich so empfunden.
Gespielt habe ich den Ibanez durch einen VONG, Mesa Boogie Subway DI, die Endstufe eines Hartke LH500 (Return) und FMC 115M mit Ferrit-Speaker. Auf dem Bass sind noch die werksseitigen D'Addario EXL165.
Als die Bandkollegen meckerten und dumme Sprüche über meinen "Fehlkauf" machten (eigentlich sind sie ja ganz nett, aber manchmal können sie auch A...löcher sein), habe ich den Bass auf passiv gestellt und die Lautstärke entsprechend angepasst. Danach ging es besser. Aber so richtig zufrieden war ich mit dem Sound und der Durchsetzungskraft trotzdem nicht.

Die Probe haben wir dann noch ganz gut absolviert (wir haben Ende August den nächsten Gig), aber ich war schon recht frustriert.
Ich kam mir vor wie eine junge Mutter, die ihr schreiendes und spuckendes Baby stolz herumzeigt ... und von den anderen zu hören bekommt: "Das ist aber ein hässliches Baby. Hat ein Gesicht, das nur eine Mutter lieben kann."

Und jetzt seid ihr dran:
Was meint ihr? Habt ihr das auch schon erlebt?
Woran wird's wohl liegen?
Und was kann ich tun?

Wie gesagt, der Bass gefällt mir gut und ich will (!) das er für mich funktioniert.
(Ein Hinweis: Ich habe einen neuen Satz Thomastik JF344. Die könnte/will ich ausprobieren.)

Freue mich auf euer Feedback !
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Hinweis. Da schaue ich heute Abend mal rein.
Aber: Mulmig, dumpf, vintage ist normalerweise kein Problem für mich. Mein Halbakustik-Bass mit Black Nylon Tapewounds hat auch wenig bis gar kein "zing". Durchsetzen im Mix tut er aber trotzdem.
 
Bis auf eine Ausnahme sind alle meine Bässe passiv, mit aktiven Bässen habe ich immer das gleiche Problem, dass er alleine für sich total cool klingt, aber sobald die ganze Band dabei ist setzt sich der Sound nicht so durch.

Es werden sich jetzt sicher viele finden welche hier anderer Meinung sind, ich habe aber bis jetzt noch keinen aktiven Bass gespielt der mich, im (Rock)Band Kontext voll überzeugt hat...
 
Wie hast du den EQ am Bass denn eingestellt? Der Vorteil an aktiven Bässen ist ja der, dass sie die Möglichkeit bieten deine Probleme in den Griff zu bekommen.

Deine Beschreibung klingt entweder nach einem Mittenloch oder auf einmal sehr prominenten, wummernden Tiefmitten. Zumindest assoziiere ich das mit "matschig".
Eventuell etwas die Bässe raus und dann Hochmitten über den Bass rein drehen?
Mit hat es bei den SRs öfters ähnliche Probleme bereitet wenn ich den Balanceregler mittig hatte, gibt dann ja dank paralleler Schaltung ein Mittenloch.
Ansonsten würde ich Mal schauen ob der Bass den Subway vielleicht zu stark oder zu sanft anfährt.
 
Hallo Zusammen,
eigentlich spiele ich überwiegend alte, passive Schwergewichte - gerne aus Japan aus der Zeit Ende 70er bis Anfang 80er.
Schon länger reizt es mich aber, mal einen modernen, leichten und aktiven Bass zu spielen. Die aktuellen Schulter/Nackenprobleme haben meinen Wunsch nach einem leichten Bass bestärkt. Nach einiger Recherche habe ich diesen gefunden und letztendlich auch gekauft:
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Es ist ein Ibanez SR600e-AST mit (passiven) Nordstrand Big Break PUs und einer aktiven Klangregelung. Interessant fand ich den "3-way mid frequency toggle switch".

Ich konnte ihn vorher nicht anspielen, weil er in meiner Nähe in keinem Geschäft auf Lager war. Ich habe allerdings andere SRs gespielt und auch die Nordstrand-PUs in einem anderen Bass (einem Premium EHB ) getestet. Weil mir das alles gut gefallen hat und weil auch die wenigen Videos positiv waren (Ivan, Bass the World, Lobster), habe ich den SR600e "blind" gekauft.

Seit ein paar Tagen ist er da. Und zuhause habe ich sehr schnell Zugang zu dem neuen Modernen gefunden. Gespielt habe ich ihn zuhause sowohl über Pre-Amp, Kopfhörerverstärker und gutem Kopfhörer als auch über Traynor-Röhrenamp plus FMC 112. Ich habe mich intensiv mit der für mich neuen aktiven Klangregelung beschäftigt. Das macht richtig Spaß. Jede Menge für mich brauchbare Sounds. Ich war richtig begeistert. Da soll noch einer behaupten, dass man einem alten Hund (auf die 60 zugehender Boomer) keine neuen Tricks mehr beibringen kann.

Dann kam aber gestern Abend beim ersten Einsatz bei der Bandprobe die Ernüchterung.
Der Sound war undifferenziert, setzte sich nicht durch. Viele "Ober/Untertöne" im Sound, die ich sonst so nicht habe. Irgendwie matschig. Kurz: Es klang scheiße. Habe ich so empfunden.
Gespielt habe ich den Ibanez durch einen VONG, Mesa Boogie Subway DI, die Endstufe eines Hartke LH500 (Return) und FMC 115M mit Ferrit-Speaker. Auf dem Bass sind noch die werksseitigen D'Addario EXL165.
Als die Bandkollegen meckerten und dumme Sprüche über meinen "Fehlkauf" machten (eigentlich sind sie ja ganz nett, aber manchmal können sie auch A...löcher sein), habe ich den Bass auf passiv gestellt und die Lautstärke entsprechend angepasst. Danach ging es besser. Aber so richtig zufrieden war ich mit dem Sound und der Durchsetzungskraft trotzdem nicht.

Die Probe haben wir dann noch ganz gut absolviert (wir haben Ende August den nächsten Gig), aber ich war schon recht frustriert.
Ich kam mir vor wie eine junge Mutter, die ihr schreiendes und spuckendes Baby stolz herumzeigt ... und von den anderen zu hören bekommt: "Das ist aber ein hässliches Baby. Hat ein Gesicht, das nur eine Mutter lieben kann."

Und jetzt seid ihr dran:
Was meint ihr? Habt ihr das auch schon erlebt?
Woran wird's wohl liegen?
Und was kann ich tun?

Wie gesagt, der Bass gefällt mir gut und ich will (!) das er für mich funktioniert.
(Ein Hinweis: Ich habe einen neuen Satz Thomastik JF344. Die könnte/will ich ausprobieren.)

Freue mich auf euer Feedback !
Vielleicht eine doofe Frage: Hast du denn im Verlauf der Probe was an den EQ-Settings deiner Kette geändert? Ich würde da ja als erstes versuchen, mit dem EQ die Durchsetzungsfähigkeit wiederherzustellen.

Nicht direkt relevant, aber doch spannend: Sind wirklich D‘Addarios drauf? Früher kamen die Ibanez Soundgears mit Elixir Strings.
 
Genau, wirklich interessant ist dann die Frage nach dem genauen Unterschied zu vorher. Welcher Bass war es vorher exakt, wie waren die Pickups selektiert (falls möglich), wie war die Tonblende/EQ eingestellt? Und dieselbe Frage bzgl. des neuen Soundgears. Denn:
Deine Beschreibung klingt entweder nach einem Mittenloch oder auf einmal sehr prominenten, wummernden Tiefmitten. Zumindest assoziiere ich das mit "matschig".
...
Mit hat es bei den SRs öfters ähnliche Probleme bereitet wenn ich den Balanceregler mittig hatte, gibt dann ja dank paralleler Schaltung ein Mittenloch.
...
Genau das. Pickups auf Center führt zur klassischen Badewanne im EQ. Wenn du dann auch noch im EQ eine weitere Badewanne eingestellt hast wird es nicht besser. Passiert aber oft, denn: Klingt ohne Band ganz geil. Mit Band leider nicht, wie von dir beschrieben.

Also schreib den Neuen nicht ab, den musst du halt erstmal lernen.
 
Ich habe da ähnliche Erfahrung mit meinem modernen ESP LTD Active Bass in der gleichen Pickup Konfiguration festgestellt. Klingt alleine geil, aber in der Band geht er völlig unter.
Kein Vergleich zu meinem Preci und Stingray, die beide, jeder auf seine Weise, klar rauszuhören sind.
Es hat etwas geholfen, das Verhältnis von Hals/Bridge PU auf 30/70 zu stellen. Aber der Sound wurde nie richtig banddienlich und deshalb wird er nur noch zu Hause gespielt.
 
eigentlich spiele ich überwiegend alte, passive Schwergewichte - gerne aus Japan aus der Zeit Ende 70er bis Anfang 80er
habe ich den Bass auf passiv gestellt und die Lautstärke entsprechend angepasst. Danach ging es besser. Aber so richtig zufrieden war ich mit dem Sound und der Durchsetzungskraft trotzdem nicht.
Woran wird's wohl liegen?
Und was kann ich tun?
Was ich machen würde:
Nimm deinen liebsten alten Japaner mit und den neuen SR. Spiele sie im Wechsel im gleichen Song bei gleicher Lautstärke und versuche am Bass aber auch am Preamp nachzubauen, was dir am alten Japaner besser gefällt. Evtl kann das auch bedeuten, dass der SR da niemals rankommt. Das hat dann aber nix mit aktiv oder passiv zu tun, sondern weil das einfach ein ganz anderer und für dich dann weniger guter Bass ist.
 
Ohne mit dem von Dir aufgezählten Equipment größere Erfahrungen zu haben, würde ich rein instinktiv erstmal an dem Mesa Boogie-Pedal auf "Active" schalten, dann die Bässe leicht cutten und die Hi-Mids leicht boosten .... die weitere Klangregelung sollte an dem Ibanez erfolgen - dafür hat er ja einen Onboard-Preamp und den Toggle-Switch ...
 
Dass ein anderer Bass völlig anders klingt, ist nichts besonderes. Dass das gerade im Band-Sound auffällt, spricht für euer Gehör und spricht dafür, dass ihr euch gut eingespielt habt.

Ich würde es wohl so machen: Den Basssound ganz neu aufbauen. Alles auf neutral. Am Bass auch alles auf neutral und aktiv lassen. Vong erstmal weglassen und erst ganz am Schluss dazu nehmen. Ich würd anfangen, den Sound mit dem Hartke zu machen, so gut es irgend geht. Dann würd ich den Mesa dazunehmen (also nicht die Hartke -Vorstufe umgehen).

Der Sound eines leichten Basses geht nicht selten in Richtung nasalem, hochmittigen Ton, bei dem etwas die Substanz im Bass fehlt. dreht man dann den Bass am Instrument rein, werden anstatt runder Tiefbässe oft nur die Tiefmitten lauter. Das wiederum kann in den Ohren drücken und sich unangenehm anfühlen. Deshalb würde ich mehr an der Vorstufe und darauf aufbauend am Mesa drehen und nicht am Bass selbst.

Außerdem solltest du genau wissen, an welcher Frequenz die Regler am Harkte und am Mesa einsetzen. Dann bewusst überlegen, was du machen willst und dann hören, ob deine Überlegungen auch so klingen.

Den Bass habe ich schon bei anderen gehört, der klang jetzt nicht irgendwie schlecht.
 

Wie hast du den EQ am Bass denn eingestellt? Der Vorteil an aktiven Bässen ist ja der, dass sie die Möglichkeit bieten deine Probleme in den Griff zu bekommen.

Deine Beschreibung klingt entweder nach einem Mittenloch oder auf einmal sehr prominenten, wummernden Tiefmitten. Zumindest assoziiere ich das mit "matschig".
Eventuell etwas die Bässe raus und dann Hochmitten über den Bass rein drehen?
Mit hat es bei den SRs öfters ähnliche Probleme bereitet wenn ich den Balanceregler mittig hatte, gibt dann ja dank paralleler Schaltung ein Mittenloch.
Ansonsten würde ich Mal schauen ob der Bass den Subway vielleicht zu stark oder zu sanft anfährt.
Ich bin mit dem Balance-Regler ein wenig in Richtung Hals-PU, so ca. 60 vorne / 40 hinten.
Im aktiven Modus habe ich die Höhen zurückgenommen, die Tiefmitten (Switch auf 250KHz) geboostet und die Bässe ganz leicht/dezent geboostet.
Den Subway DI habe ich auf aktive Bässe eingestellt.
 
Vielleicht eine doofe Frage: Hast du denn im Verlauf der Probe was an den EQ-Settings deiner Kette geändert? Ich würde da ja als erstes versuchen, mit dem EQ die Durchsetzungsfähigkeit wiederherzustellen.

Nicht direkt relevant, aber doch spannend: Sind wirklich D‘Addarios drauf? Früher kamen die Ibanez Soundgears mit Elixir Strings.
Anfänglich (noch im aktiven Modus) habe ich mit dem EQ nachzuregeln versucht - am Bass sowie auch am Subway DI.
Aber ohne viel Erfolg. Vielleicht habe ich da auch zu viel rumgedreht. Ich stand halt unter Druck, weil die anderen das Set durchspielen wollten.
 
Pickups auf Center führt zur klassischen Badewanne im EQ. Wenn du dann auch noch im EQ eine weitere Badewanne eingestellt hast wird es nicht besser. Passiert aber oft, denn: Klingt ohne Band ganz geil. Mit Band leider nicht, wie von dir beschrieben.
Wie gesagt: Die (Tief)Mitten hatte ich geboostet.
Ein Mittenloch halte ich daher eher für unwahrscheinlich.
Aber: Ich muss mich noch mehr damit beschäftigen. Mich tiefer reinknien.
Und an die Band-Kollegen appellieren, mit mir und meinem Sound etwas mehr Geduld zu haben. Denn nur mit den Kollegen kann ich das "der Bass im Mix"-Thema ausprobieren.
 
Nimm deinen liebsten alten Japaner mit und den neuen SR. Spiele sie im Wechsel im gleichen Song bei gleicher Lautstärke und versuche am Bass aber auch am Preamp nachzubauen, was dir am alten Japaner besser gefällt. Evtl kann das auch bedeuten, dass der SR da niemals rankommt. Das hat dann aber nix mit aktiv oder passiv zu tun, sondern weil das einfach ein ganz anderer und für dich dann weniger guter Bass ist.
Das ist ein pragmatische Vorgehensweise, die mir zusagt. Ein bisschen aufwendig vielleicht. Aber zielführend.
 
rein instinktiv erstmal an dem Mesa Boogie-Pedal auf "Active" schalten, dann die Bässe leicht cutten und die Hi-Mids leicht boosten .... die weitere Klangregelung sollte an dem Ibanez erfolgen - dafür hat er ja einen Onboard-Preamp und den Toggle-Switch
Danke. Werde ich auch ausprobieren.
 
Wie gesagt: Die (Tief)Mitten hatte ich geboostet.
Ein Mittenloch halte ich daher eher für unwahrscheinlich.
Aber: Ich muss mich noch mehr damit beschäftigen. Mich tiefer reinknien.
Und an die Band-Kollegen appellieren, mit mir und meinem Sound etwas mehr Geduld zu haben. Denn nur mit den Kollegen kann ich das "der Bass im Mix"-Thema ausprobieren.
Hmm die Tiefmitten würde ich jetzt eher mal zurücknehmen (kann schnell matschen und dröhnen) und dann wirklich eher Hi-Mids reindrehen. Ebenso ein wenig Bass raus. Dann mal schauen, ob‘s besser wird.
 
Ich würd anfangen, den Sound mit dem Hartke zu machen, so gut es irgend geht. Dann würd ich den Mesa dazunehmen (also nicht die Hartke -Vorstufe umgehen).
Bisher habe ich die Vorstufe des Harke LH500 gar nicht verwendet. Mache ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr. Ich gehe mit dem Mesa Boogie Subway DI hinten in den Effects Return rein.
Aber das mit dem "Sound neu aufbauen" macht Sinn.
 
Hmm die Tiefmitten würde ich jetzt eher mal zurücknehmen (kann schnell matschen und dröhnen) und dann wirklich eher Hi-Mids reindrehen. Ebenso ein wenig Bass raus. Dann mal schauen, ob‘s besser wird.
Dem schließe ich mich an. Wenn es dir zu viele "Obertöne" waren eventuell auch die Höhen zurück nehmen.

Und noch ein wichtiger Punkt auf dem noch nicht eingegangen wurde:
Sind andere Saiten auf dem SR als auf dem passiven Bass?
 

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