Eure Effekte ?

Ich benutze ihn im Moment hauptsächlich nur, um den Cutoff des MF-101 zu regeln.
Da geht aber theoretisch noch viel mehr. z.B. kann man auch
ein LFO generieren, dessen Geschwindigkeit man mit dem Pedal regelt.
Der LFO regelt dann den Cutof. Oder was man sonst so will.
Das schöne ist, dass man den Regelweg für jedes Preset genau definieren kann.
Man stellt dazu den unteren und den oberen Regelwert ein.
Das ist eigentlich der Hauptvorteil gegenüber einem normalen Expression-Pedal.
 
@Soljanka - sehr geil! nur leider ziemich teuer das Teil. Aber ich denke langfristig ist's das wert. der Mf101 hat sich auch als mein Lieblingspedal herauskristallisiert. Mit dem einfachen Moog Expression Pedal bin ich allerdings nicht so happy
 
den kenn ich schon, ist aber nicht das gleiche. das interessante am moog controller ist ja, dass man mehrere parameter auf einmal verändern kann.
 
den kenn ich schon, ist aber nicht das gleiche. das interessante am moog controller ist ja, dass man mehrere parameter auf einmal verändern kann.

Genau das macht er. Ich Regel z.B. Amount und Mix gleichzeitig und könnte noch ein ganz anderes Pedal als 3. mit nur einen Expression Pedal steuern. Das muss noch nicht mal mit Moog kompatibel sein, weil man intern von CV auf "normal" switchen kann. Jeder Kanal ist bei gleichzeitiger Steuerung auch noch individuell auf einen eigenen Modi einstellbar.

Der Moog Controller ist aber auf jedem Fall auch interessant. Nur viel zu groß für mich.
 
Scheinbar animiert eine Rack-Lösung nicht dazu sich zu reduzieren. Ich sehe gleich 2 Thumbinatoren.[¦)];-)

Was war denn das für ein Nobels und was macht der, dass dein Tuner verrücktspielt? Auf jedem Fall recht aufwendiges Setup, bin gespannt wenn es fertig ist.
Thumbinator hatte ich auch schon überlegt. Würde ihn aus Platzgründen gern in ein anderes Pedal von sfxsound unterbringen wollen + Kippschalter zum deaktivieren. Custom macht er ja. Werde ihn vielleicht mal anschreiben.
...und es reduziert sich doch... :D
Im Moment habe ich einfach drei "Spots" für Zerren und da kann ich innert einer Minute schnell ein anderes einsetzen. Ich habe schon wieder eine Testsession hinter mir, da der Stingray ein komplizierter Genosse ist wenn es um Zerren geht. Der Marshall gibt mir jetzt ein eher unscharfer Vintageton, verträgt sich sehr gut mit den Höhen des 'rays. Heute auch mit dem Ibanez Phat Head rumgespielt. Der kann einen sehr höhenreichen Sound - ähnlich fizzelig wie der B3K - und bei tiefem Gain klingt der wirklich nicht schlecht. Der B3K ist wieder aus dem Rack, das Ding ist gemacht für ein Fullrange-Signal. Werde da ein kleines Session-Board mit nem VT Bass machen.

Aber jetzt bin ich am Punkt wo ich nicht mehr etwas verändern muss, sondern kann wenn es das Geld und die Zeit erlaubt. Der Umstieg aufs Rack war teurer und komplizierter als ich mir gedacht habe.

Bezüglich des Nobels ALEX:
Bei der Verkabelung des Racks mache ich die Fehlersuche immer mit einem Tuner. Als Inputsignal nehme ich die LoopStation mit einem Ton und dann kann ich Schritt für Schritt den Signalfluss kontrollieren. Einfach den Tuner in den Signalweg hängen und sehen ob das Signal bis zu dieser Stelle "durchkommt". Die Situation war dann so: Tuner in den FX Weg des ALEX gehängt - funktioniert gut. Dann nach dem ALEX nicht mehr wirklich. Kurz den Bass angehängt und tatsächlich, wenn der Tuner vor dem ALEX ist, funktioniert alles bestens, kaum ist er dahinter geht alles unter einem G auf der E Saite nicht mehr richtig. B kannst du vergessen.
Also hab ich mir das Ding von SFX in gut machen lassen. Allerbeste Qualität.
 
Recht kurz, ist aber auch ein simples Kästchen. Zuerst im Mailverkehr herausfinden was du willst und was genau wo wie kommen muss. Bei mir waren z.B. Anforderungen wie Buchsenmindestabstand und nichts an der Oberseite dabei. Dann gab ich das Ok, habe das Geld überwiesen (Paypal) und kaum eine Woche später ging das Teil dann auf die Post. Sagen wirs mal so - der Versand hat so lange gedauert wie die Zeitspanne vom Zeitpunkt an "ich lass mir das Ding bauen" bis zum Versand... xx(
Naja, Weihnachten und Pakete ist so eine Sache.

Wenn du etwas saumässig aufwändiges hast, wird es wohl etwas länger dauern. Aber es ist jetzt nicht so, dass es da 4 Monate bräuchte.
Man muss halt einfach bedenken, wenn man mit einer Idee zu Max geht, dann muss der ja zuerst das Layout entwerfen. Je nach dem wie kompliziert das ist...
 
Ist eigentlich eine simple Sache, denke ich. Ich will bloß 2 schon existierende Pedale von ihm gern in eines integriert haben. Für Slap-Sachen booste ich leicht die Bässe mit dem MB7.

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Früher war es ein Boss GEB7. Ansonsten ist er Linear und auf die selbe Lautstärke wie beim Fingerstyle abgestimmt. Der MB7 hat kein Master-Volumen...man ist gezwungen die anderen Bänder abzusenken um auf die True-Bypass Lautstärke zu kommen. Habe gemerkt, dass ich den Booster des MB7 doch zu selten brauche. Dafür ist mir dann das Pedal wofür ich es einsetze zu groß.
Hatte überlegt, ob ich mit diesem Pedal nicht zum selben Ziel komme...

http://www.sfxsound.co.uk/microeq/

Weil ich dieses Pedal schon öfter trete und beim MB7 immer wieder das Problem hatte, die Fader mit dem Fuss zu verstellen, hätte ich gern versenkte Potis (ähnlich wie bei Lehle) + deaktivierbaren Tumbinator. Also einen Thumbinator im doppelten Sinne. Na mal schauen was er sagt.
 
Erstens braucht es beim Thumpinator keinen On/Off Switch. Ist wirklich nicht nötig, denn das Ding nimmt wirklich nur was du eh nicht brauchst, nur was z.B. von der PA ziemlich sicher nicht reproduziert wird. Ich höre eigentlich kaum einen Soundunterschied. Nur wenn man alleine spielt sich ganz genau achtet. Ansonsten keine Chance!
Zweitens ist die Position des Thumpinator unter Umständen entscheidend. Bei mir ist es der vordere Teil der Vorstufe (Bassman-Stack) das diese Tiefen raushaut. Vor dem Amp hat das Ding kaum einen Einfluss. Im FX Weg ists der Hammer.
Daher würde ich eher auf zwei Pedale setzen. Zusätzlich ist der MicroThumpinator ganz einfach unter das Board, unter einen anderen Effekt etc. verstaubar.
Ich weiss nicht ob Max versenkbare Potis im Angebot hat. Bei manchen hat er die Potis aber an der Seite montiert. Die imo einfachste Art nicht mehr mit dem Fuss die Einstellungen zu verstellen ist das Entfernen der Potikappen. Ist ja immer noch gut einstellbar, aber wenn du den übrigbleibenden Stift mit dem Fuss berührst, dann macht das nicht wirklich etwas.

Beim MB7 ist doch der Boost Switch dazu da, das Ganze wieder auf Normlautstärke zu bringen. Musst einfach immer gleich beide Pedale gleichzeitig drücken. Ich glaube das ist schon so gedacht...
 
Erstens braucht es beim Thumpinator keinen On/Off Switch. Ist wirklich nicht nötig, denn das Ding nimmt wirklich nur was du eh nicht brauchst, nur was z.B. von der PA ziemlich sicher nicht reproduziert wird. Ich höre eigentlich kaum einen Soundunterschied. Nur wenn man alleine spielt sich ganz genau achtet. Ansonsten keine Chance!

Zusätzlich ist der MicroThumpinator ganz einfach unter das Board, unter einen anderen Effekt etc. verstaubar.

Unter dem Board ist dafür kein Platz. Da sitzt ein Cioks DC8 und ein Sunday Driver unter einem Nano. Ich habe ja noch ein einschleifbares Zweitboard für die effektmachenden Treter wo der Thumbinator eventuell Platz hätte. Dies ist aber nur eine Option in meinem Setup, die auch oft zuhause bleibt. Deshalb die Idee mit der platzsparenden Variante...2 Geschichten in einem Pedal für das Nano-Board.

Wenn man 2 Geschichten in einem Pedal integriert, MÜSSEN beide jederzeit abschaltbar sein. Man weiß nie in welche Situationen man kommt. Gibt es da in irgendeinem Szenario Probleme mit einer Funktion, fällt automatisch auch die andere im Pedal flach. Dabei ist es mir völlig egal, ob man sich im Augenblick dafür kein Szenario vorstellen kann.

Beim MB7...Ich glaube das ist schon so gedacht...

Auch wenn der EQ des MB7 gar nicht schlecht klingt...ich fürchte das Pedal ist gar nicht durchdacht. Darum wollte ich von sfxsound die kleine Alternative. Gezielt eine Frequenz der Bässe anheben + Lautstärkeanpassung auf den normalen Pegel. Mehr brauche ich gar nicht. Der Thumbinator wäre da nur eine Zugabe...und das ganze säße bei mir an letzter Stelle in der Kette. Mach dort der Thumbinator keinen großen Sinn, wie du sagst, dann fällt der für mich vorerst eh flach.

Beim MB7 ist doch der Boost Switch dazu da, das Ganze wieder auf Normlautstärke zu bringen. Musst einfach immer gleich beide Pedale gleichzeitig drücken. Ich glaube das ist schon so gedacht...

Der Booster des MB7 hebt lediglich das Signal an, man kann damit nicht das Signal absenken. Dabei verhält sich der Fader des Boosters sehr sensibel. Man muss schon viel Fingerspitzengefühl mitbringen um nur eine leichte Signalanhebung zu bewirken.

Wie schon gesagt, der EQ hat kein Master um die Lautstärke anzupassen. Hebt man an einer Stelle an, muss man andere Fader absenken um auf gleiche Lautstärke zu kommen. Funktioniert also nicht so wie beim GEB7 mit zusätzlichen Volumenfader. Gleichzeitig 2 Schalter zu drücken macht also gar keinen Sinn bzw. ist dafür nicht gedacht. Mal abgesehen davon, dass die Schalter schon etwas schwerer gehen...weit auseinander liegen und man garantiert die Fader verstellt, wenn man tatsächlich so große Füße hätte. Das sich Fader verziehen geschieht ohnehin schon oft genug mit nur einem Fußschalter beim MB7. Ich fürchte, das Ding wurde einfach nur mal schnell rausgehauen.
 

Vor dem Amp hat das Ding kaum einen Einfluss. Im FX Weg ists der Hammer. Daher würde ich eher auf zwei Pedale setzen.

Aber guter Tipp mit dem einschleifen! Nur muss man dafür wieder ein extra Netzteil mitschleppen...hat zusätzlichen Kleinkram. Vom Board aus wäre es so schön einfach gewesen. Geht natürlich auch vom Board aus, aber das wären auch wieder 2 Extra Kabel. Ach...dass ist mir dann doch zu aufwendig. ;-)
 
Ou mann, das mit dem Markbass nervt ja tierisch... reicht es denn fürs Slap-Preset nicht einfach die Mitten herauszunehmen?
Ich habe den MB SuperBooster und habe den oftmals so benutzt. VPF etwas rein, mit dem VLE die Höhen wieder weg und dann mit dem zusätzlichen Schalter die Gesamtlautstärke etwas rauf. So hatte ich mit einem Tritt (auf zwei Knöppe ist bei Schuhgrösse 47 nicht wiklich ein Problem |)) einen ultrafetten Dubsound.

Deine Boards klingen auch mal nicht schlecht. Hast du da eigentlich schon Fotos gezeigt? :lechz:

Beim Thumpinator wird wohl ein kleiner On/Off Toggleswitch nicht so schwierig einzubauen sein. Von dem her... machbar ist alles :bier:
Das Problem mit dem Einschleifen kann man auch mit einem Battery-Clip lösen. Mehr oder weniger dem Thumpinator die Batterie gleich aufkleben. Das Teil braucht so wenig Strom, da hält die Batterie sehr lange. Nach dem Spielen einfach schnell das Kabel ausziehen. Mit Klett kannst das Ding auch locker hinten im Rack/auf dem Amp etc montieren. Zwei lange Kabel zum Board führen ist beim Bass eh etwas übertrieben. Für ein einzelnes 1590a Pedal sowieso... wär ja noch schöner. Die Kabel wiegen mehr als das eingeschlaufte Pedal :D
Wenn sich deine Vorstufe einigermassen normal verhält, dann gibt es an sich keinen logischen Grund den Thump davor zu nehmen. Nur bei mir war halt so ein Spezialfall.
Aber wie immer - Versuch macht kluch.
 
Also das mit dem Thumbinator vor dem Amp hast du mir schon mal erfolgreich ausgeredet.:-) Selbst wenn das beim mir an meinen aktuellen Amps gerade funzen würde...Amp-Situationen ändern sich. Das ist das Problem, wenn man sich Sachen ausdenkt, die man nicht selber probiert hat. Gut das wir darüber gesprochen haben. Ist auch gerade meinen momentane Macke...alles möglichst klein und effizient halten. Eventuell werde ich das irgendwann mal so machen wie du vorgeschlagen hast...Batterieclip und mit Klett, beides an den Amp gebracht. Wie auch immer...auf jeden Fall eine extra Kiste für den Thumbinator. Aber erst mal gibt es noch andere Baustellen.

Beim Board ist noch nicht alles so wie es sein soll. Ich mache mal Fotos wenn alles soweit ist.

Der MB Superbooster ist auch wieder so ein riesen Ding. Außerdem habe ich die Filter schon am F1. Das ist auch nicht das, was ich will. Der Slap-Sound soll nach Möglichkeit der gleiche wie beim Fingerstyle sein. Ich will nur diesen minimalen Bassverlust den ein Slapsound gegenüber Fingerstyle hat kompensieren. Fingerstyle ist einfach immer fetter...da ist das ganz hilfreich und mache ich auch schon seit Jahren mit dem GEB7 und jetzt mit MB7. Ich wechsel auch schnell, je nachdem wie die Dynamik der Band ist und spiel die selbe Line mal mit Fingern, mal geslappt. Da mag ich keine Soundsprünge. Müsste dann mal den Max fragen wie breitbandig der Mini EQ arbeitet. Beim GB7 sind es nur ein bisschen um die 120hz und beim MB7 um die 80hz, die ich etwas hochziehe. Volumen des Signals muss dann wieder minimal runter, weil ohne Pedal sind Finger und Slap gleich laut.

Hätte aber noch einen andere Sache wo ich den Max von sfx mal fragen könnte. Ich brauche noch einen Looper mit 2 Effektwegen. Die Geschichte, von der ich ein paar Seiten weiter vorne geschrieben habe, ist doch etwas aufwendig bis unnötig (Fußtaster statt Schalter Option für einen Effektweg). Hat sich dank Expressionator so ergeben.
Der Looper müsste für beide Schleifen einen Blend und passiven Volumen-Regler haben, Seriell, Parallel, Reverse Seriell Kippschalter und die Option haben Blend auch über meinen Expressionator zu regeln. Hätte außerdem gern auch noch einen Kippschalter, bei dem ich einen Fußschalter auf Master umstellen kann. Das würde heißen, dass man dann beide Schleifen mit einem Fußtaster aktiveren kann. Kriegt er doch bestimmt hin, oder?

Dabei fällt mir noch ein...ich mag oft die Fußschalter vom Schaltverhalten gar nicht. Am liebsten sind mir die Moogerfooger Schalter...
http://www.instrumentalparts.com/cas-03-000-0067.html
Hat da jemand eine Idee wo man sowas auch hier und vor allem billiger bekommt? Ich suche natürlich selber auch noch mal.
 
Finde diese Relais Switcher auch besser. Hab ich am VFE und B3K.
Keine Ahnung wo man die bekommt.

Das Looper-Dings das du willst kann dir Max sicher machen, irgendwann ist es halt eine Frage des Geldes... so wie du das Ding jetzt beschreibst ist das enorm kompliziert. Hast zwar alle Möglichkeiten, aber brauchst du die denn auch wirklich? Aber anfragen kostet nix...

Reicht denn nicht schon ein kleiner Lautstärkeboost um dem Slap ein wenig mehr zu geben?

Ja das mit dem klein und effizient halten. Dann gehst an den Gig und siehst den Gitarristen einer anderen Band seine einzelnen Geräte und eine Hand voll Patchkabel, zwei Daisychains an einem OneSpot aussm Grossmutterkoffer herausnehmen... da schauderts mich wirklich.
Aber man kann sich auch selbst verarschen. Da hast du fast kein Gewicht, aber schnell noch dem Trommler seine achsotollen zwei Standtoms transportieren...

Ich stehe aber einfach auf cleane Lösungen. Rack zu und fertig. Das war ein kleiner Traum von mir und der wird jetzt verfeinert. Aber eben, ich bin ja schon wieder an einem Pedalboard :I:D
 
...aber die frage darf gestellt werden: wie war der sound des gitarristen mit seinem omakoffer? ich staune manchmal nämlich wie gut so ein gewurstel funktionieren kann...
 
S wär ne tolle Geschichte wenns toll gewesen wäre... Der Sound war langweilig. Uninspiriert und eigentlich hätten zwei Geräte längst gereicht. Aber wenn ich da an den Marc Ribot denke, ähnliches Gebastel vor sich, das Wahwah verkehrt (zuerst gedacht: was ist das? und als ichs dann gesehen habe... :o)) und komplett versunken in seinem Zeugs... dann aber solche Sounds raushaut :O!
 
Ou mann... ich habs wieder getan... diesmal ists ein Zoom MS-70CDR... für den Particle Verb. Ich vermisse diesen Effekt des M9 so schmerzlich, dass ich bei gut 100chf einfach nicht wiederstehen konnte.
Dafür hab ich mir noch ein Zoom MS-60B gebraucht gekauft. Man gönnt sich ja sonst nix.
 
So, ich hab jetzt hier nen Darkglass B3k und einen EBS Billy Sheehan drive aufm Tisch. Irgendwie kann ich den Hype um den Darkglass net so ganz verstehen. Ja, das Teil _ist_ gut! Ja, der hat ein fettes low-end. Aber: Mit dem EBS komme ich viel schneller an einen geilen Sound und der hat in den Hochmitten mehr Biss (mal abgesehen davon, dass der eingebaute Kompressor geil ist:lechz:). Nicht ganz so viel low-end wie der Darkglass, aber dafür im Band-Playalong deutlich präsenter.

Bin mal gespannt, was der Proberaum-Test kommende Woche ergibt:zyklop:
 
Hype oder nicht Hype spielt doch keine Rolle. Hauptsache es passt :-)
Beim EBS finde ich die Optionen der beiden FX Loops sehr spannend. Kauf dir unbedingt noch schnell zwei Insert Kabel, dann kannst du so richtig ausprobieren was da noch alles geht. Ich mein, wie toll ist das? Schnell noch einen EQ in den Clean Loop geschmissen. Dann doch noch schnell einen in den Drive Loop und ab geht die Kiste :lechz:
Diese Demo finde ich super.

Was geschieht eigentlich, wenn man einen mit dem Insert-Kabel eingeschliffenen Loop mutet?
 
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