Gewinnspiel Ashdown & Rotosound

Es ist ja nicht wegen mir weshalb ich gewinnen muss, sondern wegen unserem Hund. Der ärmste hat eine Gallien Krueger Allergie und kotzt uns schon die Bude voll wenn ich meinen Amp nur einschalte.

Momentan mangelnde Liquidität macht es uns unmöglich dem armen Tier Linderung zu verschaffen und einen Bass ohne Amp oder über Kopfhörer zu spielen grenzt wiederum an seelischer Grausamkeit mir gegenüber.

Da kann einfach NUR Ashdown helfen!
 
Hohes Gericht, werte Jury,

gleich einem Melkschemel fußt meine Argumentation auf drei Füßen (Zitat Dr. Sheldon Cooper, Anm. d. Red.) und ich werde Ihnen schlüssig darlegen, warum der Hauptgewinn an mich gehen muss.

1. Im Gegensatz zu vielen meiner Mitbewerber, denen das Alter scheinbar schwer mitgespielt zu haben scheint, fühle ich mich gesund und könnte auch problemlos noch mit meiner 8x10er Box durch die Lande karren. Genau an diesem Punkt setzt meine Argumentation an: Bei jemandem, der klein, schwächlich oder kränkelnd wirkt, sagt sich der geneigte Betrachter nur voll Mitleid: „Sieh an,... hat auch schon seine besten Jahre hinter sich,... muss er nen kleinen Verstärker und ne kleine Box spielen,... der Ärmste...“. Jeder würde meinen, die Wahl des Amps sei lediglich eine Reaktion auf die widrigen Umstände. Bei mir hingegen würde jeder nur denken: „Wenn sogar dieser Brocken von einem Bassisten, der zweifellos ohne große Mühe seinen Kühlschrank mit auf Tour nehmen könnte, so einen kleinen Verstärker spielt, dann muss dieses Teil ja qualitativ unglaublich gut sein.“ Dies wiederum hätte zur Folge, dass das Interesse sämtlicher Bassisten vor Ort und in naher Zukunft auch weltweit (hierauf wird in Punkt zwei noch näher eingegangen, Anm. d. Red.) – geweckt wäre und diese umgehend Verstärker der Marke Ashdown ordern würden. Schließlich wäre der Ruhm dieser Marke so groß, dass selbst die Foo Fighters, als bisherige Vorzeige-Endorser, devot darum betteln würden, artig ihre Verstärkerchen bezahlen zu dürfen. Auf die pekuniäre Bedeutung dieses Umstandes muss wohl nicht weiter hingewiesen werden.

2. Des Weiteren bin ich der Meinung, dass ihr als „die größte deutschsprachige Bassplattform“ eine Verantwortung für ein aussterbendes Gewerbe habt. Die Prognosen, welche mir auf dem letzten Rummel von der südosteuropäischen Wahrsagerin bezüglich meiner musikalischen Zukunft gemacht wurden, waren sehr vielversprechend. Sie und ihre Kristallkugel waren einhellig der Meinung, dass ich in spätestens fünf Jahren musikmäßig so richtig durchstarten werde und dann unzählige „Jobs“ (wie der Covermucker ja gern sagt, Anm. d. Red.) haben werde. Da ich dann natürlich für jede Club-/Bühnengröße das richtige Equipment benötige um den optimalen Sound zu haben, führt am Ashdown kein Weg vorbei. Sollte ich den Amp nicht gewinnen, wird meine Musikkarriere aller Voraussicht nach nicht wirklich durch die Decke gehen, da meine diffizilen Soundanforderungen nur von einem Ashdown Little Bastard 550 adäquat wiedergegeben werden können. Scheitert also meine Karriere, straft ihr damit oben genannte Wahrsagerin Lügen, was mich wiederum für immer von derartigen Etablissements fernhalten würde und damit der internationalen Vereinigung aller Wahrsager und Medien einen weiteren Kunden entzieht. Dies würde zum weiteren Abstieg dieses Berufszweigs führen und das kann und darf nicht euer Ziel sein!

3. Drittens und letztens lebe ich als alter Pfadfinder selbstverständlich getreu dem Motto: „Jeden Tag eine gute Tat.“ Dass der kleine Amp im Moment zusammen mit der Box so völlig ungeliebt und ungespielt in einem kalten, womöglich unbeleuchteten Lager ausharren muss, rührt mein gutes und großmütiges Herz derartig, dass ich beschlossen habe, den kleinen Bastard zu adoptieren und bei mir aufzunehmen. Hier würde er zusammen mit anderen Verstärkern in einem trockenen, tageslichtbeschienenen und wohl beheizten freundlichen Zimmer artgerecht gehalten. Er hätte dort Umgang mit Gleichartigen, würde regelmäßig gespielt und bekäme von mir als altem Pädagogenfuchs so viel Förderung wie möglich aber auch so viel Freiraum wie nötig. Und wer weiß, vielleicht würde aus dem Little Bastard unter meiner Erziehung und Fürsorge ja eines schönen Tages ein Big Bastard.

Hohes Gericht, werte Jury, nachdem dies nun alles umfassend dargelegt wurde, plädiere ich an Ihr Herz und Ihren Verstand: Zum Wohle aller, geben Sie mir den Amp.

Danke, Amen, Halleluja
 
@ Don_Mauzo:
nee nee nee, der hat wahrscheinlich nur n noro-virus...
:D
aber wenn ich gewinne, bekommste den amp, noble seine 2. box und du schenkst mir deinen GK (vorrausgesetzt, der is ein RB 400 IV oder 700 II)...
 
Hohes Gericht, werte Jury,

gleich einem Melkschemel fußt meine Argumentation auf drei Füßen (Zitat Dr. Sheldon Cooper, Anm. d. Red.) und ich werde Ihnen schlüssig darlegen, warum der Hauptgewinn an mich gehen muss.

1. Im Gegensatz zu vielen meiner Mitbewerber, denen das Alter scheinbar schwer mitgespielt zu haben scheint, fühle ich mich gesund und könnte auch problemlos noch mit meiner 8x10er Box durch die Lande karren. Genau an diesem Punkt setzt meine Argumentation an: Bei jemandem, der klein, schwächlich oder kränkelnd wirkt, sagt sich der geneigte Betrachter nur voll Mitleid: „Sieh an,... hat auch schon seine besten Jahre hinter sich,... muss er nen kleinen Verstärker und ne kleine Box spielen,... der Ärmste...“. Jeder würde meinen, die Wahl des Amps sei lediglich eine Reaktion auf die widrigen Umstände. Bei mir hingegen würde jeder nur denken: „Wenn sogar dieser Brocken von einem Bassisten, der zweifellos ohne große Mühe seinen Kühlschrank mit auf Tour nehmen könnte, so einen kleinen Verstärker spielt, dann muss dieses Teil ja qualitativ unglaublich gut sein.“ Dies wiederum hätte zur Folge, dass das Interesse sämtlicher Bassisten vor Ort und in naher Zukunft auch weltweit (hierauf wird in Punkt zwei noch näher eingegangen, Anm. d. Red.) – geweckt wäre und diese umgehend Verstärker der Marke Ashdown ordern würden. Schließlich wäre der Ruhm dieser Marke so groß, dass selbst die Foo Fighters, als bisherige Vorzeige-Endorser, devot darum betteln würden, artig ihre Verstärkerchen bezahlen zu dürfen. Auf die pekuniäre Bedeutung dieses Umstandes muss wohl nicht weiter hingewiesen werden.

2. Des Weiteren bin ich der Meinung, dass ihr als „die größte deutschsprachige Bassplattform“ eine Verantwortung für ein aussterbendes Gewerbe habt. Die Prognosen, welche mir auf dem letzten Rummel von der südosteuropäischen Wahrsagerin bezüglich meiner musikalischen Zukunft gemacht wurden, waren sehr vielversprechend. Sie und ihre Kristallkugel waren einhellig der Meinung, dass ich in spätestens fünf Jahren musikmäßig so richtig durchstarten werde und dann unzählige „Jobs“ (wie der Covermucker ja gern sagt, Anm. d. Red.) haben werde. Da ich dann natürlich für jede Club-/Bühnengröße das richtige Equipment benötige um den optimalen Sound zu haben, führt am Ashdown kein Weg vorbei. Sollte ich den Amp nicht gewinnen, wird meine Musikkarriere aller Voraussicht nach nicht wirklich durch die Decke gehen, da meine diffizilen Soundanforderungen nur von einem Ashdown Little Bastard 550 adäquat wiedergegeben werden können. Scheitert also meine Karriere, straft ihr damit oben genannte Wahrsagerin Lügen, was mich wiederum für immer von derartigen Etablissements fernhalten würde und damit der internationalen Vereinigung aller Wahrsager und Medien einen weiteren Kunden entzieht. Dies würde zum weiteren Abstieg dieses Berufszweigs führen und das kann und darf nicht euer Ziel sein!

3. Drittens und letztens lebe ich als alter Pfadfinder selbstverständlich getreu dem Motto: „Jeden Tag eine gute Tat.“ Dass der kleine Amp im Moment zusammen mit der Box so völlig ungeliebt und ungespielt in einem kalten, womöglich unbeleuchteten Lager ausharren muss, rührt mein gutes und großmütiges Herz derartig, dass ich beschlossen habe, den kleinen Bastard zu adoptieren und bei mir aufzunehmen. Hier würde er zusammen mit anderen Verstärkern in einem trockenen, tageslichtbeschienenen und wohl beheizten freundlichen Zimmer artgerecht gehalten. Er hätte dort Umgang mit Gleichartigen, würde regelmäßig gespielt und bekäme von mir als altem Pädagogenfuchs so viel Förderung wie möglich aber auch so viel Freiraum wie nötig. Und wer weiß, vielleicht würde aus dem Little Bastard unter meiner Erziehung und Fürsorge ja eines schönen Tages ein Big Bastard.

Hohes Gericht, werte Jury, nachdem dies nun alles umfassend dargelegt wurde, plädiere ich an Ihr Herz und Ihren Verstand: Zum Wohle aller, geben Sie mir den Amp.

Danke, Amen, Halleluja


mann, das ist doch schon alles geregelt:

ich mach mich hübsch, noble bekommt die box, ich den amp und werde zudem berühmt, dass dann noble für mich die box trägt. Und ich werde immer sagen: Keine Kompromisse-immer Ashdown!!! :D:D:D

ach ja: spielt das eine rolle, dass ich schon 4 ashdown amps mein eigen nannte? Blueline 180 / MAG 250 / MAG 400 / ABM 300 .... irgendwo hab ich noch fotos....:-)
 
Ich brauch keinen Amp, der hat zugegeben einen recht geringen WAF. Mir reicht ein Satz 6er Saiten für meinen Iren-Bass.
Na gut für den nahenden Winter ist das Kapuzen-Shirt auch richtig gut.
Gruss
 
Ich brauch einen neuen Esstisch...
Öhm... ich will garnicht gewinnen und vergrößere mit meinem unkreativen Beitrag nur die Chance das andere beiträrge kreativer wirken!
 
Howdy Folks!

Am Bass bin ich noch kein Ass. Im Moment klingt das alles noch nach 'So-Und-So-Sound', deshalb brauche ich unbedingt den Rotosound in Form von Strings - das bringt's! Yeah yeah, keep the price tag, don't take the cash back, just give me Four Strings and the Halfstack Ashdown. So I will never lay my Bass down!

In diesem Sinne......and the price goes to......'ME'....maybe!
Bye4now
JayKay
 
Ich würde gerne auch mitmachen, weil ich mit beiden Brands jahrelang gute Erfahrungen gemacht habe. Die Ashdown Boxen boten für meinen Geschmack einen rockigen Klang, was gut zur Band passte.
Die Rotosound 66 spiele ich schon seit Jahrzehnten. Gute Saiten, der Preis ist günstig, gute Haltbarkeit.

Gruss

M.
 
Ich brauch den Amp unbedingt um Anfang nächsten Jahres mit der Band im Studio aufzunehmen. Darauf folgend nehme ich das kleine Biest dann direkt mit auf Tour. Der Amp passt perfekt zu meinem Sound - rockig, dreckig mit starken Mitten - aber auch perfekt zu meiner Cap die ich bei Gigs gegen blendendes Scheinwerferlicht trage (siehe Bild). Dass passt dann wie die Faust aufs Auge ;-)
WP_20131110_001.jpg
 

Anhänge

  • WP_20131110_001.jpg
    WP_20131110_001.jpg
    36,8 KB · Aufrufe: 120

Ich sollte gewinnen, weil ich Bass spiele - da hat man doch eh schon nichts zu Lachen und so ein schöner Gewinn würde mein Dasein am Rande der Musikgesellschaft um Einiges erträglicher machen...!

Vielen Dank für Euer Verständnis...
 
Es gibt so viele schöne Dinge auf der Welt. Leider muss ich jeden Cent zwei mal umdrehen. Deshalb freue ich mich auch über ein neues T-Shirt :lechz:
 
Ich brauch ein zweites Stack...
die Schlepperei vom Proberaum nach hause und zurück ..
in meinem Alter... bäääh
 
Ich versuche mir gerade vorzustellen, wie das Anbiedern bei einem Behringer und NoName Drähten aussehen würde. ):
 
Ich habe drei kleine Töchter, keine Älter als 5, da muss einfach mal jemand an mich denken und mir mit diesem Stack das Leben wieder versüßen....
 
Ich brauche das Ding um es - vermutlich - nach der ersten Probe zu verscheuern.

In Wahrheit brauche ich nämlich einen 4001er Ric, einen Thunderbird IV, einen 65er Precision (Bass Mint Condition), einen Fridge, einen Darkglass Bassoverdrive, einen Mesa M9, einen Mywatt 200, einen Trace V8, irgendei fettes Glockenklang-Fullstack, vier FMC 2x12" 4/16 Ohm, ein Tama Starclassic Bubunga mit 22" x 20" No Mount Bassdrum 12, 13, 16,18 und passender Hardware, einen Paiste Signature Line Beckensatz 10Sp,14HH, 14, 16,18,18CH,22Rd eine DW 9002 DoFu, Vier Neumann U 87, Vier TLM 170 , ein Midas Pro1 TP, ein Telefunken U47/48 Studio Set, eine Faust voll Kleinmembrankondenser (Schoeps und Konsorten) und eine BMR R1200 GS.

Danke!
 
Da gibt es einige Gründe...
-weil ich bald ausziehe und neue "Möbel" brauche
-weil ich nach schweren Zeiten wieder das Bass spielen begonnen habe
-weil ich Rockstar werden will
-weil ich super süß bin... :I
 
Hallo,
spiele schon seit mehr als 30 Jahren mindestens einen Bass mit Rotosound Swing Bass Strings, wollte
halt klingen wie
John Entwistle, halt aber dann doch nicht geklappt.
Gruß Völker
 
Der Kleine Bastard würde zu mir sehr gut passen, mein alter Ashdown kommt so langsam in die Jahre und hat mir immer treue Dienste erwiesen. Er hätte es verdient, im Proberaum seinen festen Standplatz zu bekommen und das Leben on the Road einem jüngeren Bruder zu überlassen.
Da ich mit einer grossen Familie gesegnet bin ( eine Ehefrau, fünf Söhne und eine Tochter) hatte ich nie die Gelegenheit, mir ein solches Stack zusammen zu sparen. Drei Kinder gleichzeitig auf Klassenfahrt zu schicken zehrt gelegentlich am Budget.
 

Zurück
Oben Unten