muss es immer teuer sein? Khruangbin - laura lee

Jetzt hat die Laura auch noch einen Billigheimer-No-Name-Violin-Bass als Backup :O!;-):rofl: … dafür gibt's wenigstens einen Markenverstärker :D
 

wollte damit auch unter anderem darauf hinweisen, dass sie die antwort selbst darauf gibt.
sie kann in die mitten bzw. höhen.
wie der bass im kontext zu 2 gibson les pauls aus mahagoni wäre vermag ich nicht zu sagen...

oder wie der bass wäre, wenn es mehr um die tiefen gehen würde
bzw. ein gitarrist mehr raum bzw. frequenzen mit seiner gitarre einnehmen würde.

nicht ohne grund spielt der tool-bassist einen wal-bass.
alles andere würde da im kontext bei tool untergehen.

für so mucke scheint ein sx-bass mit einer modifikation mit den tonabnehmern zu reichen.

dass wie einen kompressor bzw. limiter verwendet, verstehe ich nicht.

hatte einen sx. irgendwie kamen mir die teile recht "farblos" vor. hatte keinen kompressor nötig.

aber gut jeder bass auch sx-bass ist anders.

mit anderen tonabnehmern habe ich so einen bass nicht ausprobiert.

hat jemand da erfahrung?

bringt es was?
 
Um die Diskussion mal in eine andere Richtung zu leiten:
Gehören Kopfplatten-Anklemm-Stimmgeräte (unabhängig vom Wert des Instrumentes) auf der Bühne nicht eigentlich verboten? Darüber regt sich mal wieder niemand auf, dabei sieht das so unschön aus... :twisted:
Ich dachte dass muss jetzt so :eek:
Hab meine schon an die Kopfplatten meiner Bässe angebracht, damit es beim nächsten Gig "Profi like" ist :D
 
Hab meine schon an die Kopfplatten meiner Bässe angebracht, damit es beim nächsten Gig "Profi like" ist :D

...dann bleibe ich "lieber" Amateur...;-)...

...und "teure Bässe"... - ...Kollegen, nun mal ehrlich...wer mit "7ender-Sperrholz" zufrieden ist, soll es spielen...Pick-up's tauschen, Griffbrett erneuern, versuchen, eine vernünftige (individuelle) Einstellung zu finden und gut... - ...ich bin aus dem Alter heraus und neige eher dazu, "spezielle" Instrumente spielen zu wollen. Ich gebe aber auch gerne zu, das Einige kostspielig waren - aber solange es "meine Instrumente" sind, ist Alles gut...:stolz:...

...und nun gebe ich zurück an den "noch laufenden Sommerlochtröt"...

P.:-):bier:
 
Laura Lee scheint es zu reichen - hört man doch.
Und darauf kommt es doch an, klingt gut zusammen. Egal ob Ultra Custom Fodera oder Mörtelkübel mit Besenstiel und Wäscheleine.
Wenns passt dann passts.

Ich stehe ja auch auf (für mich) gute Jazz Bässe und bin da ein bisschen picky - aber das ist ja mein persönliches "Problem".
In Wirklichkeit geht es doch nur darum, das ich mein Instrument mag und entsprechen Bock habe darauf so gut wie möglich/nötig zu spielen.
Grundvoraussetzung natürlich das die Geige gut bespielbar ist und funktioniert.
 
Ich hab nen D´Addario CT21, das Ned Steinberger Design ohne Clip. Reicht, um mal eben nachzustimmen. Was billige Bässe angeht: Ich hab´s immer mal wieder versucht. Mag sich für´s Publikum auch gut angehört haben, und einer der geilsten Precis, die ich so in Erinnerung habe, war ein ganz früher chinesischer Squier - bis ihm die Stahlstabmutter abriß... Aber für mich fehlte immer was, im Ton, im Handling... Wenn ich müßte, könnte ich sicher auch einen Gig mit einem SX spielen, aber da ich nicht muß... Aber jedem das seine.
 
Sie ist einfach eine tolle Bassistin ohne Bass-GAS. Ich glaube, das sieht bei den Outfits schon etwas anders aus. Ich wär auch so gern Bass-GAS immun...
 
Schlechte Musiker klingen durch teure Markeninstrumente nicht automatisch gut. Gute Musiker mit billigen Instrumenten allerdings schon.
Ich weiß auch nicht was den Bass jetzt schlecht sein lässt. Elektronik & Pickups wurden getauscht und die Saiten sind auch gut und sie sind vor allem gut eingespielt...
 

Ich bin riesiger David Lindley Fan...
David Lindley gehörte zu den größten Studiomusikern der USA und hat mit unzähligen Größen zusammengespielt. Sein Slide-Solo von "Running on Empty" hat es in den Film "Forrest Gump" geschafft (der ja die berühmtesten/wichtigsten Musikstücke einer Zeit zusammenfasst). Lindely spielt 30 verschiedene Saiteninstrumente!!!

David Lindley ist bekannt für seine vielen Billig-/Kaufhausgitarren. Ob Danelectro oder TEISCO, Lindley ist immer dabei...

 
Auch wenn das provokant klingt...Im mix ist der Basssound eh mehr vom Techniker als vom Bass abhängig. Und wenn dann noch ein Bassdriver oder ähnlich färbendes Zeug davor hängt, ist es schlicht egal. Ich hab jahrelang mit einem alten Blazer aufgenommen und getourt und da kam lange kein (auch kein alter) Fender ran.
 
Und wenn dann noch ein Bassdriver oder ähnlich färbendes Zeug davor hängt, ist es schlicht egal.
Finde ich nicht, da Bässe sehr unterschiedlich auf Overdrives reagieren können. Bei mir mussten Bässe gehen, weil sie meine Drivesound nicht adäquat umsetzen konnten.
Den Basstyp hört man dann aus dem fertigen Sound nicht wirklich raus - aber der Bass ist dennoch Teil des Sounds und seiner Formung.
 
Zum Thema passt auch gut das Angebot eines Bastelgitarren-Nachbaus zum Schleuderpreis:
 
Zum Thema passt auch gut das Angebot eines Bastelgitarren-Nachbaus zum Schleuderpreis:
Och, mit 0% Finanzierung 24Monate 750 Tacken abdrücken - why not:rofl:?
Und nur 50 Stück - voll mega selten!
Denen ist beim Preis das Komma verrutscht... 179,79 muss es heißen :great:
Das hat Eddie bestimmt für die Parts hingelegt, als er sich die originale Gitte zusammengetackert hat :D .
 

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