Sandsack Thread

Die Autogeschichten würde ich auch dann interessant finden, wenn ich mit Autos nichts am Hut hätte, da sie eine übergeordnete Lösung enthalten. Im Beispiel der Altbenze werden ständige Kosten durch Kauf, Finanzierung, Unterhalt, Reparaturen, Wertverlust dauerhaft drastisch reduziert. Preisgünstiges Autofahren ist dadurch möglich. Zugleich wird durch die Wertsteigerung der Objekte sogar Vermögen gebildet. Weil solche Lösungen und die ihnen zugrunde liegende Denke in andere Lebensbereiche übertragbar ist, stellen sie eine konstruktive Alternative zum gesamtgesellschaftlichen Klagen dar... alles wäre so teuer... niemand könne Vermögen bilden, usw.
 
Die Autogeschichten würde ich auch dann interessant finden, wenn ich mit Autos nichts am Hut hätte, da sie eine übergeordnete Lösung enthalten. Im Beispiel der Altbenze werden ständige Kosten durch Kauf, Finanzierung, Unterhalt, Reparaturen, Wertverlust dauerhaft drastisch reduziert. Preisgünstiges Autofahren ist dadurch möglich. Zugleich wird durch die Wertsteigerung der Objekte sogar Vermögen gebildet. Weil solche Lösungen und die ihnen zugrunde liegende Denke in andere Lebensbereiche übertragbar ist, stellen sie eine konstruktive Alternative zum gesamtgesellschaftlichen Klagen dar... alles wäre so teuer... niemand könne Vermögen bilden, usw.
Was ist los? :O!
 
Die Autogeschichten würde ich auch dann interessant finden, wenn ich mit Autos nichts am Hut hätte, da sie eine übergeordnete Lösung enthalten. Im Beispiel der Altbenze werden ständige Kosten durch Kauf, Finanzierung, Unterhalt, Reparaturen, Wertverlust dauerhaft drastisch reduziert. Preisgünstiges Autofahren ist dadurch möglich. Zugleich wird durch die Wertsteigerung der Objekte sogar Vermögen gebildet. Weil solche Lösungen und die ihnen zugrunde liegende Denke in andere Lebensbereiche übertragbar ist, stellen sie eine konstruktive Alternative zum gesamtgesellschaftlichen Klagen dar... alles wäre so teuer... niemand könne Vermögen bilden, usw.

Man spaart aber nur wenn man Zeit und die Fähigkeiten hat alle als selbst zu reparieren. Sonst halten da viele Geschäfte auch gewaltig die Hand auf.
 
Die Autogeschichten würde ich auch dann interessant finden, wenn ich mit Autos nichts am Hut hätte, da sie eine übergeordnete Lösung enthalten. Im Beispiel der Altbenze werden ständige Kosten durch Kauf, Finanzierung, Unterhalt, Reparaturen, Wertverlust dauerhaft drastisch reduziert. Preisgünstiges Autofahren ist dadurch möglich. Zugleich wird durch die Wertsteigerung der Objekte sogar Vermögen gebildet. Weil solche Lösungen und die ihnen zugrunde liegende Denke in andere Lebensbereiche übertragbar ist, stellen sie eine konstruktive Alternative zum gesamtgesellschaftlichen Klagen dar... alles wäre so teuer... niemand könne Vermögen bilden, usw.

und was schluckt so ne olle karre?
mein jetziges auto ist doppelt so groß und doppelt so schwer und hat doppelt so viel ps wie mein erstes auto vor 17 jahren - schluckt aber genau so viel.
 
Das war schon vor 35 Jahren mit einem Golf erzielbar. Aufgrund der stetigen Gewichtszunahme von PKW sind die Verbrauchswerte nicht gesunken.
 

Mein auto ist auch nicht das neueste.
Aber ist erstens deutlich größer, und ich denke Alice und ich meinten beide die alten Sterne.
 
Man spaart aber nur wenn man Zeit und die Fähigkeiten hat alle als selbst zu reparieren.
Das kann man sich abschauen, ganz einfach. Als mein Golf-I vor 25 Jahren im Verbrauch plötzlich deutlich anstieg, habe ich den Vergasern neu eingestellt. War kein Problem, ich hatte dem Bekannten, der mir 2 Jahre vorher alles mögliche dran repariert hat, gut zugesehen.
Vor meiner Vergaser-Neueinstellung verbrauchte er 10L. Nach meinem fachmännischen Eingriff waren es über 20L und beim Gas geben schlugen Flammen aus dem Auspuff :rofl:
 
Meine jetzige Kiste (Peugeot 107) ist eine Spur kleiner als meine erste (Golf 1) und verbraucht etwa die Hälfte: 4,2 Liter versus 7,5 Liter Benzin, bei etwa gleichem Gewicht.
Vor 30 Jahren gab es keine Autos mit unter 5 Liter Verbrauch, schon gar keine Benziner.
 
Das sehen Professoren, die an Universitäten und Fachhochschulen nicht nur im Hörsal, sondern auch im Fahrzeuglabor und im Fahrversuch seit Jahrzehnten ihr Wissen an künftige Ingenieure weiter geben, anders. Verbrauchswerte, die heute als zeitgemäß gelten, waren bereits vor Jahrzehnten mit verschiedenen Serienfahrzeugen im Fahrversuch unter realistischen Bedingungen erzielbar. Das bedeutet nicht, dass es bei allen damaligen Fahrzeugen so war. Ein E 12 BMW mit 2,5 Liter Vergaser und Automatik gurgelte beispielsweise damals im Stadtzyklus locker 25 Liter auf 100 Km weg.
 
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ich hab hier auch immer das gefühl, hier kann jemandem das herz, die band, der preci zerbrechen, das provoziert ne halbe seite beileid.
aber wehe jemandem verreckt ne glühbirne im auto. dann ist hier fünf seiten gelaber und geschwafel, beileid und gute tips, allgemeine pflegehinweise für die glübirne im allgemeinen und im 76er vormopf drei-siebenundzwanziger im besonderen...
 
Lampe ist das, wo man die Birne reinschraubt! ;-)
Neee, das ist die Leuchte. Birnen gibts nur beim Obsthändler oder im Garten.
Als Leuchte, fachsprachlich gelegentlich auch Luminaire (französisch für ‚Leuchte‘), wird eine Vorrichtung bezeichnet, in die ein Leuchtmittel fest eingebaut ist oder eingebaut werden kann und die zur Beleuchtung dient.[1] Im allgemeinen Sprachgebrauch werden Leuchten meist als „Lampen“ bezeichnet, fachsprachlich ist die Lampe jedoch das Leuchtmittel, zum Beispiel die Glühlampe oder die Leuchtstofflampe. Umgangssprachlich wird der Begriff auch zur Beschreibung eines klugen Menschen verwendet.[2]
 

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